caferacer-forum.de

hallo Eric,
was würdest du denn so als überthema in so einem Magazin noch vermissen?
Die Themen sind natürlich auch schon oft behandelt worden, ich fand es nur interessant, weil grade rund um die Szene im UK Gangs entstanden aus der Jugendkultur, genau wie auch das Isle of Man TT-Race. Aber wenn du sagst, diese Sachen sind "totgeschrieben" muss ich alternativen Suchen. Geschichtlich fand ich es halt interessant

Vergaserflüsterer hat geschrieben:Hallo
also ich finde Du streust zu weit auseinander. Das ganze wird zu komplex und zu groß.
.........Wir sind hier die Cafe Racer Scene die ist schon ziemlich groß und komplex alleine.

Das sehe ich auch so


LG Hans

Vergaserflüsterer hat geschrieben:
Hallo
also ich finde Du streust zu weit auseinander. Das ganze wird zu komplex und zu groß.
.........Wir sind hier die Cafe Racer Scene die ist schon ziemlich groß und komplex alleine. .Ich werde das Gefühl nicht los,Das es im Moment noch kein Hand und Fuß hat.das gibt es schon in dieserart (Art )zu genüge.

Kaspar hat geschrieben:h... genau wie auch das Isle of Man TT-Race.

Moin !

Nö, das hat mit der Cafe-Szene so gar nichts zu schaffen,
das gab es schon ein paar Jahrzehnte vorher.

Wenn Du dich so in den ganzen Bereichen verzettelst, dann geht das eigentliche Thema unter
und das Buch wird eines dieser "von allem etwas, aber nix richtig"-Bändchen.

Bleibst Du jedoch beim ursprünglichen Thema :
"Um es kurz zu fassen, mein Thema ist, die Szene der Café Racer, Bobber, DIY-Umbauten
und alle Arten von Classic Custom Bikes zu beleuchten und in Gedruckter Form (Buch o. Magazin)
zu einem Ganzen zusammen zu fügen.",
so hättest Du einen umfangreichen und handfesten Themensatz,
welche für die potentiellen "Käufer" eines solchen Werkes einen Kaufgrund darstellen,
ohne nervige Abschweifungen.

Die ganzen anderen Themen wurden bereits in zig Bänden in epischer Breite niedergeschrieben
und sind eben diesen Buchinteressenten hinlänglich bekannt.

Mein ganz persönlicher Rat, als jemand der sich bereits mit sowas beruflich befassen musste;
bleib beim Thema, sonst geht die Note rapide runter.

Ich wünsche Dir, dass Du ein interessantes Werk auf die Beine stellst,
ohne dich damit hinterher selber zu enttäuschen.
Wenn ich auch noch anders dabei helfen kann, sag an,
ich habe etliche Jahre Erfahrung im Erstellen von (Print)-Werken.



Gruss, Jochen !

Grüß dich,

interessant wäre es sicherlich die Szene im damaligen und heutigen Blickwinkel zu betrachten.

Was hier oft diskutiert wird: Definiere doch mal den Begriff "Caferacer" ;)

lg Danny

Dannyboy hat geschrieben:Was hier oft diskutiert wird: Definiere doch mal den Begriff "Caferacer" ;)

DAS ist sicher keine gute Idee:-)
Beinahe jeder interpretiert das Thema anders, sieht man ja hier im Forum zur Genüge.

Gruss

Obelix

obelix hat geschrieben:

Dannyboy hat geschrieben:Was hier oft diskutiert wird: Definiere doch mal den Begriff "Caferacer" ;)

DAS ist sicher keine gute Idee:-)
Beinahe jeder interpretiert das Thema anders, sieht man ja hier im Forum zur Genüge.

Gruss

Obelix

Das Buch "Definitionen eines Cafe-Racers" wird Mitte-Ende 2016 in einem Norddeutschen Verlag erscheinen, wie seine Erfolgschancen am Markt sein werden wird man dann sehen.

Band 1: wird 1272 Seiten haben

Band 2: 293 Seiten Erklärung der Fachausdrücke

Band 3: 648 Seiten Bilder und Technische Zeichnungen


Dürfte ab dann zu einem Standartwerk für jede werkstatt werden



Troubadix

Das mit der Definition ist natürlich eine sehr interessante Sache, besonders wenn es so vielfältig und schwierig zu definieren ist. Stellt sich natürlich direkt die frage, ob man unterscheiden muss mit historischer Definition und stilistischer Definition. Da werd ich mal die Ohren und Augen offen halten. Könnte auch ein schöner Zusatz sein, wenn jeder der einen Umbau präsentiert die Definition aus seiner Sicht gibt (im Magazine) - das muss dann nicht unbedingt 100% fachlich richtig, zeigt aber schön woher die verwendeten Merkmale her stammen.

Dinge die aus Subkulturen entstehen sind oft nicht genau definiert, macht sie aber um so interessanter zu hinterfragen.

na also, denke allein mit diesem Ansatzt könntest du ein großteil deiner Arbeit füllen

lg

Schinder hat geschrieben: Wenn Du dich so in den ganzen Bereichen verzettelst, dann geht das eigentliche Thema unter
und das Buch wird eines dieser "von allem etwas, aber nix richtig"-Bändchen.

Bleibst Du jedoch beim ursprünglichen Thema :
"Um es kurz zu fassen, mein Thema ist, die Szene der Café Racer, Bobber, DIY-Umbauten
und alle Arten von Classic Custom Bikes zu beleuchten und in Gedruckter Form (Buch o. Magazin)
zu einem Ganzen zusammen zu fügen.",
so hättest Du einen umfangreichen und handfesten Themensatz,
welche für die potentiellen "Käufer" eines solchen Werkes einen Kaufgrund darstellen,
ohne nervige Abschweifungen.

Die ganzen anderen Themen wurden bereits in zig Bänden in epischer Breite niedergeschrieben
und sind eben diesen Buchinteressenten hinlänglich bekannt.

Mein ganz persönlicher Rat, als jemand der sich bereits mit sowas beruflich befassen musste;
bleib beim Thema, sonst geht die Note rapide runter.

Das finde ich auch...

man glaubt garnicht wie Tief man in sowas rein gehen kann und dann auch irgendwie muss.
Die jetztige Caferacer-Kultur ist ja schon irre umfangreich, da jeder etwas anderes drunter versteht. Klassisch, Modern, mix aus allem... wo fängt ein cafe racer an, wo hört er auf. Alleine das Thema des basismotorrades ist schon eine Religion für sich. Dann die Stilelemente...


auf eine gewisse art und weise kommst du bei zu großer Blickrichtung dann zu den Streetfightern... Der Gedanke ist mit den Cafe racern von früher ja auch nicht so unterschiedlich. Mitlerweile etwas extrem aber der gedanke ist es ja...

Defeniere es ganz klar und eindeutig. Sonst musst du alles machen und wirst nie fertig oder hast alles nur mal angekratzt. Das ist dann eben auch nicht wirklich cool....

Ein Paar Themen, die aber richtig geil aufbereiten. Dann hast du was rundes...

Schreibe gerade meine Masterarbeit, kenne das Thema zu defenieren gerade nur zu gut.

In diesem Sinne...