Re: Petition gegen Wochenendfahrverbote für Motorräder
Verfasst: 21. Mai 2020
Ich bin seit 1975 überzeugter Träger eines Sturzhelms beim Moppedfahren, auch wenn ich damals auf meiner Quickly deswegen immer verlacht wurde.
1980 erst kam die bußgeldbelegte Helmpflicht in der BRD.
Von 1975 bis heute bin ich aber grundsätzlicher Gegner einer Helmpflicht. Zu einem Zeitpunkt also, wo das noch überhaupt kein Thema war.
Wer da einen Widerspruch sieht, ist einfach nur zu faul zum Denken.
Mit dem Rauchverbot sehe ich das ähnlich.
Zwar habe ich vor 16 Jahren das starke Rauchen (2 Packungen rote Hand täglich) schlagartig beendet, aber ich habe kein Problem damit, wenn andere qualmen.
Im Auto oder beim Essen mal ausgenommen, aber das war auch schon früher so, als ich selbst noch geraucht hatte.
Das Problem ist einfach, daß einige sozialistische Idioten die Handvoll motorradfahrende Krachmacher dazu mißbrauchen, um öffentlichkeitswirksam eine ganze Sparte drangsalieren oder gar verbieten zu können.
Es ist immer (!) das Einstiegstor für solche marxistischen Beherrschungsphantasien von spaßbefreiten Typ*innen.
Erlebt habe ich das unter anderem in der Sportfliegerei vor 30 Jahren oder dem Kajakfahren auf öffentlichen Gewässern.
Immer wurde einzelne Ereignisse dazu benutzt, um irgendwas kaputt zu machen und den Leuten von ihrer Freiheit zu nehmen.
Und wenn die es beim Motorradfahren nicht über die Krachmacher schaffen, werden sie es über Abgase oder die vermeintliche Mehrbelastung der Krankenkassen durch schwere Motorradunfälle versuchen.
Immer diese dreckige moralische Schiene.
Das wir jetzt die Schuld gegenseitig bei uns suchen. wird nichts daran ändern. Das spielt denen nur noch zusätzlich in die Hände. Divide et impera.
Was nicht heißt, daß ich Typen mit akustischem Schwanzverlängerer in Ordnung finde.
Aber wenn man das eine falsch findet, muß man nicht zwangsläufig das andere gut finden.
1980 erst kam die bußgeldbelegte Helmpflicht in der BRD.
Von 1975 bis heute bin ich aber grundsätzlicher Gegner einer Helmpflicht. Zu einem Zeitpunkt also, wo das noch überhaupt kein Thema war.
Wer da einen Widerspruch sieht, ist einfach nur zu faul zum Denken.
Mit dem Rauchverbot sehe ich das ähnlich.
Zwar habe ich vor 16 Jahren das starke Rauchen (2 Packungen rote Hand täglich) schlagartig beendet, aber ich habe kein Problem damit, wenn andere qualmen.
Im Auto oder beim Essen mal ausgenommen, aber das war auch schon früher so, als ich selbst noch geraucht hatte.
Das Problem ist einfach, daß einige sozialistische Idioten die Handvoll motorradfahrende Krachmacher dazu mißbrauchen, um öffentlichkeitswirksam eine ganze Sparte drangsalieren oder gar verbieten zu können.
Es ist immer (!) das Einstiegstor für solche marxistischen Beherrschungsphantasien von spaßbefreiten Typ*innen.
Erlebt habe ich das unter anderem in der Sportfliegerei vor 30 Jahren oder dem Kajakfahren auf öffentlichen Gewässern.
Immer wurde einzelne Ereignisse dazu benutzt, um irgendwas kaputt zu machen und den Leuten von ihrer Freiheit zu nehmen.
Und wenn die es beim Motorradfahren nicht über die Krachmacher schaffen, werden sie es über Abgase oder die vermeintliche Mehrbelastung der Krankenkassen durch schwere Motorradunfälle versuchen.
Immer diese dreckige moralische Schiene.
Das wir jetzt die Schuld gegenseitig bei uns suchen. wird nichts daran ändern. Das spielt denen nur noch zusätzlich in die Hände. Divide et impera.
Was nicht heißt, daß ich Typen mit akustischem Schwanzverlängerer in Ordnung finde.
Aber wenn man das eine falsch findet, muß man nicht zwangsläufig das andere gut finden.