Hi Didi,
ich will immer in Rijeka dabei sein. Ist eigentlich meine liebstes GtF-Event. Wenn's mal mit der Technik klemmt
kann man sich wenigstens kulinarischen Trost verschaffen. Oder sich der Pflege der Kontakte widmen.
Läuft aber leider nicht immer so, wie man sich das vorstellt.
Da sind die Ausreden so mannigfaltig wie die der im Rennen nicht erster gewordenen.
Kein Urlaub bekommen, Motorrad nicht fertig, unbedingt notwendige "Verbesserungen", die zuviel Zeit
in Anspruch genommen haben, und so weiter und so fort.
Also ja, der Wille ist da. Aber im Moment kann man einfach nur abwarten, ich hoffe auch, daß es stattfinden kann.
Grüße, Heinz

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Honda» 500 Four, mehr Renner als Kaffee!
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- CB500Four
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Re: Honda» 500 Four, mehr Renner als Kaffee!
A pro pro "notwendige" Verbesserungen/Änderungen:
Für 2018 hab ich selbst konfektionierte Federbeine (KONI-Basis), geänderte Hinterradbremse (GRIMECA Roller-Bremssattel),
schmalere Bereifung und ein 5-Gang Renngetriebe von Kayser an den Start gebracht.
Das Kayser-Getriebe hab ich hier übers Forum durch Hinweis von Sven (DANKE)
von Palzwerk (auch DANKE) erwerben können.
Das ließ sich wider Erwarten sogar im Fahrerlager fahren, obwohl der 1. Gang bis knapp 100 km/h reicht (Serie ca. 76 km/h).
Hat aber zwei gravierende Mankos: kein Kickstarter, kein E-Starter.
E-Starter geht gar nicht, weil das große Zahnrad vom Anlasser-Freilauf mit dem 5. Gang-Rad kollidiert.
Kickstarter würde gehen, wenn man sich das Zahnrad auf der Kickstarterwelle anfertigen ließ,
welches in den 1. Gang eingreift (das ist der Plan).
Der Hauptgrund für den Einbau des Getriebes war, das es hinterschliffene Klauen hat.
Mit dem Seriengetriebe hatte ich arge Probleme mit herausspringenden Gängen und einem extremen Verschleiß
an Schaltwalze und Schaltgabeln (zuviel Leistung halt
).
Für 2018 hab ich selbst konfektionierte Federbeine (KONI-Basis), geänderte Hinterradbremse (GRIMECA Roller-Bremssattel),
schmalere Bereifung und ein 5-Gang Renngetriebe von Kayser an den Start gebracht.
Das Kayser-Getriebe hab ich hier übers Forum durch Hinweis von Sven (DANKE)
von Palzwerk (auch DANKE) erwerben können.
Das ließ sich wider Erwarten sogar im Fahrerlager fahren, obwohl der 1. Gang bis knapp 100 km/h reicht (Serie ca. 76 km/h).
Hat aber zwei gravierende Mankos: kein Kickstarter, kein E-Starter.
E-Starter geht gar nicht, weil das große Zahnrad vom Anlasser-Freilauf mit dem 5. Gang-Rad kollidiert.
Kickstarter würde gehen, wenn man sich das Zahnrad auf der Kickstarterwelle anfertigen ließ,
welches in den 1. Gang eingreift (das ist der Plan).
Der Hauptgrund für den Einbau des Getriebes war, das es hinterschliffene Klauen hat.
Mit dem Seriengetriebe hatte ich arge Probleme mit herausspringenden Gängen und einem extremen Verschleiß
an Schaltwalze und Schaltgabeln (zuviel Leistung halt

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- Palzwerk
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Re: Honda» 500 Four, mehr Renner als Kaffee!
Moin Heinz, freut mich immer wieder dass ich das Getriebe artgerechtem Einsatz zuführen konnte. Noch schöner wäre es, wenn das Getriebe dazu beitragen würde dich möglichst hoch aufs Treppchen zu bringen. Ich drücke dir mal alle Daumen.
Gruß aus de Palz
Werner
...was annerschwu ä Blummewas des is bei uns ä Dubbeglas...
Werner
...was annerschwu ä Blummewas des is bei uns ä Dubbeglas...
Re: Honda» 500 Four, mehr Renner als Kaffee!
Heinz, das ist ne Rennmaschine, also entweder schiebenCB500Four hat geschrieben: 19. Apr 2020 Hat aber zwei gravierende Mankos: kein Kickstarter, kein E-Starter. ...
oder den großen E-Starter draußen vor der Box benutzen!
Bis demnächst!
Sven
- CB500Four
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Re: Honda» 500 Four, mehr Renner als Kaffee!
@ Palzwerk: Artgerechter Einsatz geht so, auf´s Treppchen bringt´s mich wohl eher nicht mehr.
Zu wenig Praxis, zuviel denken beim fahren.
@ Sven: Ja, ja, aber keine eigene Startmaschine fördert nicht gerade die Unabhängigkeit,
besonders nicht in der heimischen Garage ohne Strom.
Außerdem sollte das Motorrad zum Anschieben eine gewisse Mindeststartwilligkeit an den Tag legen (und der Reiter eine gewisse Fitness).
Das wären auch so Punkte, an denen ich mal Hand anlegen sollte:
Gescheitere Vergaserabstimmung (Bernhards Rau kann's besser), Lageunabhängige Startmaschine.
Ja, hoffentlich bis demnächst!
Allerbeste Grüße, Heinz
Zu wenig Praxis, zuviel denken beim fahren.
@ Sven: Ja, ja, aber keine eigene Startmaschine fördert nicht gerade die Unabhängigkeit,
besonders nicht in der heimischen Garage ohne Strom.
Außerdem sollte das Motorrad zum Anschieben eine gewisse Mindeststartwilligkeit an den Tag legen (und der Reiter eine gewisse Fitness).
Das wären auch so Punkte, an denen ich mal Hand anlegen sollte:
Gescheitere Vergaserabstimmung (Bernhards Rau kann's besser), Lageunabhängige Startmaschine.
Ja, hoffentlich bis demnächst!
Allerbeste Grüße, Heinz
- CB500Four
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Re: Honda» 500 Four, mehr Renner als Kaffee!
Zu den selbst konfektionierten KONIs :
Ich habe die Alugehäuse von einer 750´er OHC mit dem Dämpfer-Innenleben von einer CBX 1000 verehelicht.
Für die Ferdervorspannung hab ich Gewindehülsen und Gewinde-Federteller gedreht, so kann ich die Federn stufenlos
vorspannen und die Montage der Federn ist unglaublich einfach, weil sie völlig entspannt zu montieren sind.
Des weiteren hab ich die Verschlussschrauben, die Kolbenstangenführung und Gewindebuchsen für die untere
Federbeinbefestigung aus Alu gemacht, alles hochfest 7075´er.
Sie sind 365 mm lang und stellen ohne Anschlaggummi 118 mm Hub zur Verfügung.
Ca. 30 mm mehr Hub und deutlich leichter als ein standard KONI.
Und man kann jetzt vernünftig den Negativ-Federweg und einstellen.
Es sind auf dem Bild nicht alle Teile zu sehen, dafür rechts oben Teile für meine Hinterradbrems-Conversion.
Ich hab alles schwarz eloxieren lassen. Das Gußmaterial der Gehäuse wird dabei nicht schwarz, sondern
ganz dunkel Anthrazit, sieht echt gut aus.
Und hier alles zusammengebaut. Die Feder ist keine Standard-Feder, sondern eine mit geringerer Federrate.
Da hab ich mir über IKON (sehr freundlich und hilfsbereit) noch weichere besorgt, die sind schwarz.
Ich habe die Alugehäuse von einer 750´er OHC mit dem Dämpfer-Innenleben von einer CBX 1000 verehelicht.
Für die Ferdervorspannung hab ich Gewindehülsen und Gewinde-Federteller gedreht, so kann ich die Federn stufenlos
vorspannen und die Montage der Federn ist unglaublich einfach, weil sie völlig entspannt zu montieren sind.
Des weiteren hab ich die Verschlussschrauben, die Kolbenstangenführung und Gewindebuchsen für die untere
Federbeinbefestigung aus Alu gemacht, alles hochfest 7075´er.
Sie sind 365 mm lang und stellen ohne Anschlaggummi 118 mm Hub zur Verfügung.
Ca. 30 mm mehr Hub und deutlich leichter als ein standard KONI.
Und man kann jetzt vernünftig den Negativ-Federweg und einstellen.
Es sind auf dem Bild nicht alle Teile zu sehen, dafür rechts oben Teile für meine Hinterradbrems-Conversion.
Ich hab alles schwarz eloxieren lassen. Das Gußmaterial der Gehäuse wird dabei nicht schwarz, sondern
ganz dunkel Anthrazit, sieht echt gut aus.
Und hier alles zusammengebaut. Die Feder ist keine Standard-Feder, sondern eine mit geringerer Federrate.
Da hab ich mir über IKON (sehr freundlich und hilfsbereit) noch weichere besorgt, die sind schwarz.
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- CB500Four
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Re: Honda» 500 Four, mehr Renner als Kaffee!
Noch ein paar Ergänzungen zu den KONIs:
Die Standards mit verchromtem Stahlgehäuse für die 750´er sind 340 mm lang und wiegen ca. 1650 g.
Meine sind 365 mm lang und wiegen mit den schwarzen Federn (geringere Federrate) ca.1250 g
Die gelben Federn haben einen dickeren Draht, etwas höhere Federrate und Gewicht.
Hier nochmal das Gehäuse von vorne. Die Gewindehülse (M40 x 1,5 ; ID ca. 36,5 mm) hat unten Ausnehmungen,
in die sich die Abstützungen der originalen Stufenvorspannung einfügen.
Oben sitzt eine POM-Hülse als Abstandhalter für die Feder auf dem Gehäuse.
Die untere Befestigungsschraube ist aus TiAl4V6.
Hier sieht man die eingepresste Gewindehülse für die untere FB-Befestigung ganz gut. Das ist original ein
M 10 x 1,5 , welches oft vergurkt ist. Ich hab, wie an den neueren KONIs / IKONs, ein M 10 x 1,25 hingemacht.
Und man erkennt die Arretierung der Vorspannmutter: Eine Madenschraube (M 5), die über eine
POM-Einlage gegen das Gewinde drückt.
Hier ein Mod vom Mod: Die Gewindehülse ist länger und stützt sich unten auf dem KONI-Emblem ab.
Die Gewindehülsen werden natürlich bei der endgültigen Montage spaltfüllend verklebt.
Die Führung der Kolbenstange ist hier separiert, verlängert und aus Aluminiumbronze.
Sie verkürzt auch den Hub und die Länge des Federbeins (soll für einen Roller sein
).
Die Einstellmutter für die Federvorspannung ist auch etwas ausgiebiger bearbeitet (leichter und funktionaler).
Ich hab´s mal wegen der deutlicheren Darstellung der Baugruppen eingestellt.
Die Standards mit verchromtem Stahlgehäuse für die 750´er sind 340 mm lang und wiegen ca. 1650 g.
Meine sind 365 mm lang und wiegen mit den schwarzen Federn (geringere Federrate) ca.1250 g
Die gelben Federn haben einen dickeren Draht, etwas höhere Federrate und Gewicht.
Hier nochmal das Gehäuse von vorne. Die Gewindehülse (M40 x 1,5 ; ID ca. 36,5 mm) hat unten Ausnehmungen,
in die sich die Abstützungen der originalen Stufenvorspannung einfügen.
Oben sitzt eine POM-Hülse als Abstandhalter für die Feder auf dem Gehäuse.
Die untere Befestigungsschraube ist aus TiAl4V6.
Hier sieht man die eingepresste Gewindehülse für die untere FB-Befestigung ganz gut. Das ist original ein
M 10 x 1,5 , welches oft vergurkt ist. Ich hab, wie an den neueren KONIs / IKONs, ein M 10 x 1,25 hingemacht.
Und man erkennt die Arretierung der Vorspannmutter: Eine Madenschraube (M 5), die über eine
POM-Einlage gegen das Gewinde drückt.
Hier ein Mod vom Mod: Die Gewindehülse ist länger und stützt sich unten auf dem KONI-Emblem ab.
Die Gewindehülsen werden natürlich bei der endgültigen Montage spaltfüllend verklebt.
Die Führung der Kolbenstange ist hier separiert, verlängert und aus Aluminiumbronze.
Sie verkürzt auch den Hub und die Länge des Federbeins (soll für einen Roller sein

Die Einstellmutter für die Federvorspannung ist auch etwas ausgiebiger bearbeitet (leichter und funktionaler).
Ich hab´s mal wegen der deutlicheren Darstellung der Baugruppen eingestellt.
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Re: Honda» 500 Four, mehr Renner als Kaffee!
Und wie das so ist mit den Verbesserungen: macht man das Eine, muss auch das Nächste gemacht werden.
Im Fall der längeren Konis (original 320 mm, Stand vorher 340 mm, jetzt 365 mm) und des dadurch bedingt größeren Kettendurchhangs war nun dringend eine Kettenführung / Schleifschutz notwendig (vorher auch schon).
Hier mal mein komplettes Schwingen-Ensemble. Mittendrin mein Schwingen-Schleifschutz. Den hab ich mittels Kohlefasern und Epoxiharz direkt auf die Schwinge laminiert. Ist quasi ein Snap-On-Teil. Wird aber trotzdem mit drei Schrauben befestigt. Auf das Carbon-Teil ist dann oben und unten angepasstes Alu-Flachmaterial aufgeklebt, um über darin eingeschnittenes Gewinde jeweils eine Teflon-Schiene befestigen zu können.
Im Vordergrund der zusammengesetzte Schwingenschutz. Außerdem hab ich mal das entfernte Lagerrohr der originalen Schwinge mit angelegt. Da kann man nachvollziehen, wie die Schwinge geändert wurde.
Es ist eine 85´er GSX 750 R Schwinge, die unmittelbar hinter dem Lagerrohr mit dem Durchmesser des neuen Lagerrohrs aufgespindelt wurde. Der vordere Teil war danach noch nicht abgetrennt. So konnte ich die neue Lageraufnahme einführen und zum verschweißen ausrichten.
Der ganze Aufwand deshalb, weil ich die Maße der originalen 500´er Schwinge weitestgehend beibehalten wollte.
Die Schwinge ist etwas leichter als die Originale, aber ob der größeren Querschnitte steifer/stabiler. Außerdem ist sie Lagerung etwas fleischiger
.
Für den Rahmen, beziehungsweise das untere Kettentrum, mußte auch eine Führung her. Das ist meine Lösung. Sie wird auf das hintere untere Querrohr des Rahmens geklemmt. Die Klemmbohrung muß etwas tricky angepasst werden, da das Rohr an dieser Stelle nicht wirklich rund ist und eine Schweißnaht zu berücksichtigen ist.
Hier zusammengebaut.
Und so sieht's eingebaut aus. Über die untere Gleitschiene läßt sich der Kettendurchhang im ausgefederten Zustand einstellen. Das Ganze hat in Rijeka, wie gedacht, prima funktioniert.
(Die Bilder sind im übrigen alle in den letzten Wochen/Tagen entstanden, da ich die ganzen Brocken von meinem Fahr-Motorrad abgeschraubt und nach Hause verschleppt hab.)
Im Fall der längeren Konis (original 320 mm, Stand vorher 340 mm, jetzt 365 mm) und des dadurch bedingt größeren Kettendurchhangs war nun dringend eine Kettenführung / Schleifschutz notwendig (vorher auch schon).
Hier mal mein komplettes Schwingen-Ensemble. Mittendrin mein Schwingen-Schleifschutz. Den hab ich mittels Kohlefasern und Epoxiharz direkt auf die Schwinge laminiert. Ist quasi ein Snap-On-Teil. Wird aber trotzdem mit drei Schrauben befestigt. Auf das Carbon-Teil ist dann oben und unten angepasstes Alu-Flachmaterial aufgeklebt, um über darin eingeschnittenes Gewinde jeweils eine Teflon-Schiene befestigen zu können.
Im Vordergrund der zusammengesetzte Schwingenschutz. Außerdem hab ich mal das entfernte Lagerrohr der originalen Schwinge mit angelegt. Da kann man nachvollziehen, wie die Schwinge geändert wurde.
Es ist eine 85´er GSX 750 R Schwinge, die unmittelbar hinter dem Lagerrohr mit dem Durchmesser des neuen Lagerrohrs aufgespindelt wurde. Der vordere Teil war danach noch nicht abgetrennt. So konnte ich die neue Lageraufnahme einführen und zum verschweißen ausrichten.
Der ganze Aufwand deshalb, weil ich die Maße der originalen 500´er Schwinge weitestgehend beibehalten wollte.
Die Schwinge ist etwas leichter als die Originale, aber ob der größeren Querschnitte steifer/stabiler. Außerdem ist sie Lagerung etwas fleischiger

Für den Rahmen, beziehungsweise das untere Kettentrum, mußte auch eine Führung her. Das ist meine Lösung. Sie wird auf das hintere untere Querrohr des Rahmens geklemmt. Die Klemmbohrung muß etwas tricky angepasst werden, da das Rohr an dieser Stelle nicht wirklich rund ist und eine Schweißnaht zu berücksichtigen ist.
Hier zusammengebaut.
Und so sieht's eingebaut aus. Über die untere Gleitschiene läßt sich der Kettendurchhang im ausgefederten Zustand einstellen. Das Ganze hat in Rijeka, wie gedacht, prima funktioniert.
(Die Bilder sind im übrigen alle in den letzten Wochen/Tagen entstanden, da ich die ganzen Brocken von meinem Fahr-Motorrad abgeschraubt und nach Hause verschleppt hab.)
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- MichaelZ750Twin
- Beiträge: 7543
- Registriert: 27. Mai 2014
- Motorrad:: einige Kawa Z750Twin, Z1100ST, Z440, Yamaha RD80LC1, FZR1000EXUP (zu verkaufen), Ducati 900 SL, CanAm Military 250
- Wohnort: Treuchtlingen
- Kontaktdaten:
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Hi Heinz,
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Sehr schön gemacht, ich bin begeistert
Gute Fahrt !
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Gute Fahrt !
LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
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