Servus Peter,
sind ganz normale WM1/WM2 Felgen, nur eben in VA, statt verchromt.
@Phil: Richtig, so ist zumindest meine Hoffnung, dass da nichts passiert ;)
Gruß,
Andreas

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Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
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Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
Wie bei fast allen von deinen Threads kann ich, was die Iddee, Ausführung und das Ergebniss betrifft, nur Wortlos staunen
Bitte immer mehr davon
Edit: Vielleicht muss ich mir, solange ich noch in Mainz auf der Baustelle bin, mal die Zeit nehmen und um eine Audienz in deinen heiligen Hallen bitten....

Bitte immer mehr davon

Edit: Vielleicht muss ich mir, solange ich noch in Mainz auf der Baustelle bin, mal die Zeit nehmen und um eine Audienz in deinen heiligen Hallen bitten....

Bleibt gesund
Dirk
...am Ende wird alles gut, nur davor ist meistens scheiße

Dirk
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- grumbern
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Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
Ach, so heilig sind die gar nicht, aber gerne! Gib einfach Bescheid. 

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Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
So, nun geht es auch endlich an der Schaltung voran!
ich hatte einige Möglichkeiten überdacht und keine war so wirklich zielführend, oder hätte funktioniert, ohne Abstriche zu machen. Letzten Endes bin ich nun auf eine Lösung gekommen, die mir sehr gut gefällt und mit moderatem Aufwand realisierbar ist.
Hauptproblem an der ganzen Sache war ja die Rückverlegung der Rasten und eine sich dadurch ergebende Lage des Schalthebels, die eine ordentliche Funktion nur schwer zulässt.
Ein rückwärts gedrehter Hebel würde sehr kurz ausfallen und dadurch die Betätigungskraft sehr hoch, zudem wäre das Schaltschema verdreht - inakzeptabel!
Alternativ könnte man einen externen Hebel anbringen und per Gestänge auf die Schaltwelle führen. Dadurch ergibt sich das Problem eines geeigneten Montageortes, sowie eine außenliegende Mechanik. Am Renner kein Thema, im Gelände aber Mist.
Für meine Lösung habe ich einen anderen Ansatz gewählt.
Beim Albion Getriebe sitzt die Schaltmimik nicht direkt im Getriebe, sondern in einem separaten, vorgelagerten Gehäuse. Sie ist somit leicht zugänglich und im Getriebe arbeiten nur zwei Hebelchen, von denen eines über eine Welle auf die Schaltung geht. An deren Ende ist sie quadratisch ausgeformt und nimmt dort das Schaltsegment und letztendlich auch den "Neutralfinder" auf. Koaxial dazu bewegt sich eine ringförmige Schaltklaue, die über einen Ausleger der Schaltwelle (eigentlich eher ein zweiteiliger Hebel) betätigt wird:
Hier setzt nun meine Idee an. Im Original hat man hier eine "Untersetzung", was einen langen Schalthebel erfordert. Will man das ändern, braucht es hier ein anderes Hebelverhältnis. Zuden sind Schaltklaue und Hebel gegenläufig. Will man den Schalthebel hinter dem Wellendrehpunkt platzieren, braucht es eine gleichläufige Bewegung, um das Schaltschema beizubehalten.
Das Naheliegendste war also, die Hebelei durch ein Gestänge zu ersetzen. Dazu habe ich erst mal die Teile eingekürzt und das Segment samt Klaue um 90° gedreht:
Das testweise Gestänge fällt etwas abenteuerlich aus und braucht noch ein paar Änderungen. Es gibt schon einige Hindernisse zu beachten!
Erste Tests waren aber vielversprechend. Als nächstes müssen Grund- und Deckplatte, zwischen denen alles eingepackt ist und die auch zur Justage dienen, neu angefertigt werden, um der verdrehten Anordnung gerecht zu werden.
Somit habe ich aber einige Vorteile:
-Geringe, bzw. gleich bleibende Betätigungskraft
-Beibehalten des Schaltschemas
-Erhalten des "Neutralfinders"
-keine außen liegende Mechanik
Einziges größeres Problem sehe ich momentan nur noch bei der Rückstellung der Klaue, da hier die originale Feder nicht mehr verwendet werden kann. Aber auch da bin ich bereits am Knobeln ;)
Gruß,
Andreas
ich hatte einige Möglichkeiten überdacht und keine war so wirklich zielführend, oder hätte funktioniert, ohne Abstriche zu machen. Letzten Endes bin ich nun auf eine Lösung gekommen, die mir sehr gut gefällt und mit moderatem Aufwand realisierbar ist.
Hauptproblem an der ganzen Sache war ja die Rückverlegung der Rasten und eine sich dadurch ergebende Lage des Schalthebels, die eine ordentliche Funktion nur schwer zulässt.
Ein rückwärts gedrehter Hebel würde sehr kurz ausfallen und dadurch die Betätigungskraft sehr hoch, zudem wäre das Schaltschema verdreht - inakzeptabel!
Alternativ könnte man einen externen Hebel anbringen und per Gestänge auf die Schaltwelle führen. Dadurch ergibt sich das Problem eines geeigneten Montageortes, sowie eine außenliegende Mechanik. Am Renner kein Thema, im Gelände aber Mist.
Für meine Lösung habe ich einen anderen Ansatz gewählt.
Beim Albion Getriebe sitzt die Schaltmimik nicht direkt im Getriebe, sondern in einem separaten, vorgelagerten Gehäuse. Sie ist somit leicht zugänglich und im Getriebe arbeiten nur zwei Hebelchen, von denen eines über eine Welle auf die Schaltung geht. An deren Ende ist sie quadratisch ausgeformt und nimmt dort das Schaltsegment und letztendlich auch den "Neutralfinder" auf. Koaxial dazu bewegt sich eine ringförmige Schaltklaue, die über einen Ausleger der Schaltwelle (eigentlich eher ein zweiteiliger Hebel) betätigt wird:
Hier setzt nun meine Idee an. Im Original hat man hier eine "Untersetzung", was einen langen Schalthebel erfordert. Will man das ändern, braucht es hier ein anderes Hebelverhältnis. Zuden sind Schaltklaue und Hebel gegenläufig. Will man den Schalthebel hinter dem Wellendrehpunkt platzieren, braucht es eine gleichläufige Bewegung, um das Schaltschema beizubehalten.
Das Naheliegendste war also, die Hebelei durch ein Gestänge zu ersetzen. Dazu habe ich erst mal die Teile eingekürzt und das Segment samt Klaue um 90° gedreht:
Das testweise Gestänge fällt etwas abenteuerlich aus und braucht noch ein paar Änderungen. Es gibt schon einige Hindernisse zu beachten!
Erste Tests waren aber vielversprechend. Als nächstes müssen Grund- und Deckplatte, zwischen denen alles eingepackt ist und die auch zur Justage dienen, neu angefertigt werden, um der verdrehten Anordnung gerecht zu werden.
Somit habe ich aber einige Vorteile:
-Geringe, bzw. gleich bleibende Betätigungskraft
-Beibehalten des Schaltschemas
-Erhalten des "Neutralfinders"
-keine außen liegende Mechanik
Einziges größeres Problem sehe ich momentan nur noch bei der Rückstellung der Klaue, da hier die originale Feder nicht mehr verwendet werden kann. Aber auch da bin ich bereits am Knobeln ;)
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- DerSemmeL
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Z 250 c - original - Bj 1983, Z 250 Ltd (noch Baustelle) - Bj 1980, KLX 250 B, die einzige mit Scheibenbremse Bj. 1983, Z 400 G1, Bj 1979, Z 400 D4 Bj 1978, Z400 D3 Bj 1977
Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
WoW - anders kann ich das gerade nicht kommentieren. Der Tüftler vor dem Herrn..
Gruß ins ausklingende Wochenende
Der SemmeL
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Der SemmeL
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Bei manchen Menschen verstehen die Augen mehr die Bilder als die Buchstaben
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- grumbern
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Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
Ach ja, ein Manko gibt es noch: Die Kickstarterrückholfeder! (was ein Wort
)
Da die bei dem Getriebe -warum auch immer- gefehlt hat, ahbe ich nicht so recht darauf geachtet. Sie muss aber noch hinter den Schalthebel und das könnte die Sache unnötig verkomplizieren.
Schau' mer ma...
@Semmel: Danke, noch ist's nicht fertig ;)

Da die bei dem Getriebe -warum auch immer- gefehlt hat, ahbe ich nicht so recht darauf geachtet. Sie muss aber noch hinter den Schalthebel und das könnte die Sache unnötig verkomplizieren.
Schau' mer ma...
@Semmel: Danke, noch ist's nicht fertig ;)
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Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
Zu dem Wort, das den Kicker wieder in die Ausgangsposition bringt.. ... könnte das Platzgründe haben, dass die da ned dabei war? Wenn sie ned einfach nur kaputt gegangen ist.. ?
Ich bin auch gerade "praktisch" am Überlegen, was wäre wenn, (in nicht vorhandenem Zustand) Du den Kicker wieder mit dem Fuß hochziehen müsstest?
Unpraktisch, zugegeben - ja, aber wieviele Kicks brauchst Du, um den Frosch zu wecken?
Wär Dir das den minimierten Aufwand "wert", die entsprechend wegzulassen?
Aus der Ferne, nur so Bauchgefühls"technisch" eingeschätzt, erwarte ich eigentlich ein "nee" von Dir ;-)
Ich bin auch gerade "praktisch" am Überlegen, was wäre wenn, (in nicht vorhandenem Zustand) Du den Kicker wieder mit dem Fuß hochziehen müsstest?
Unpraktisch, zugegeben - ja, aber wieviele Kicks brauchst Du, um den Frosch zu wecken?
Wär Dir das den minimierten Aufwand "wert", die entsprechend wegzulassen?
Aus der Ferne, nur so Bauchgefühls"technisch" eingeschätzt, erwarte ich eigentlich ein "nee" von Dir ;-)
Gruß vom SemmeL
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Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
...passt ein asymmetrischer Hebel/Oval in den oberen, leeren Bereich?
Dann ginge evtl. auch ein Flachmaterial als Kraftübertragung.
Der "Draht" war bei meiner BMW immer der Grund für unsauberes Schalten, weil er immer ein gewisses Eigenleben führte, bis ich ihn gegen eine dickere, verschraubbare Stangenlösung getauscht habe.
Ansonsten erstarren ich mal wieder in Ehrfurcht, Zeit für eine live Inspektion.
Viel Spaß beim Tüfteln.
Sven
Dann ginge evtl. auch ein Flachmaterial als Kraftübertragung.
Der "Draht" war bei meiner BMW immer der Grund für unsauberes Schalten, weil er immer ein gewisses Eigenleben führte, bis ich ihn gegen eine dickere, verschraubbare Stangenlösung getauscht habe.
Ansonsten erstarren ich mal wieder in Ehrfurcht, Zeit für eine live Inspektion.
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Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
@Semmel: Nee, die gehört da schon hin. War halt nicht dabei und auch so beim Kauf angegeben. Habe einfach noch keine eingebaut, weil eh noch reingeschaut werden muss. Bei der ganzen Denkerei habe ich an die einfach nicht mehr gedacht. 
Klar könnte man den Kicker irgendwie fixieren, aber das wäre natürlich -wie Du selbst schon sagst- zu einfach und technisch nicht einwandfrei ;)
@Sven: Da ist leider kein freier Bereich. Dort sitzt -befestigt im äußeren Deckel- der Kupplungshebel. Der ist L-förmig und geht von der Bohrung oben links im Bild nach rechts und dann runter zur Hauptwelle (der kugelige Deckel). Vorbei kommen musst Du sowieso mal, näheres gibt's per PN
Gruß,
Andreas

Klar könnte man den Kicker irgendwie fixieren, aber das wäre natürlich -wie Du selbst schon sagst- zu einfach und technisch nicht einwandfrei ;)
@Sven: Da ist leider kein freier Bereich. Dort sitzt -befestigt im äußeren Deckel- der Kupplungshebel. Der ist L-förmig und geht von der Bohrung oben links im Bild nach rechts und dann runter zur Hauptwelle (der kugelige Deckel). Vorbei kommen musst Du sowieso mal, näheres gibt's per PN

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Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
Die Tage habe ich endlich Zeit gefunden, mich dem Vorderrad zu widmen.
Nachdem der alte Reifen demontiert war (was eine Tortur!) konnte es ans Ausspeichen gehen.
Das Felgenbett war ordentlich mit Lack geflutet
Auswuchten oldschool, mit Bleidraht:
Ein ordentlicher Speichenschlüssel hilft ungemeint!
Spätestens jetzt ist es sinnvoll, sich das Einspeichmuster einzuprägen, aufzuzeichnen, oder einfach ein Bild zu machen:
Schon mal ausgespeicht habe ich die Bremstrommel leicht ausgedreht. Die leichten Rattermarken sind besser sicht-, als fühlbar und daher unproblematisch:
Die Teile wurden anschließend zerlegt und gereinigt, Lager neu geschmiert, Bremsbacken abgezogen und eingeschliffen:
Die so auf Vordermann gebrachte Nabe konnte nun, nachdem ich den Felgenring noch von ein paar Graten befreit hatte, eingespeicht werden:
Nur noch Zentrieren und Spannen, dann kann der Reifen drauf.
Gleiches steht natürlich noch für hinten an.
Gruß,
Andreas
Nachdem der alte Reifen demontiert war (was eine Tortur!) konnte es ans Ausspeichen gehen.
Das Felgenbett war ordentlich mit Lack geflutet

Auswuchten oldschool, mit Bleidraht:
Ein ordentlicher Speichenschlüssel hilft ungemeint!
Spätestens jetzt ist es sinnvoll, sich das Einspeichmuster einzuprägen, aufzuzeichnen, oder einfach ein Bild zu machen:
Schon mal ausgespeicht habe ich die Bremstrommel leicht ausgedreht. Die leichten Rattermarken sind besser sicht-, als fühlbar und daher unproblematisch:
Die Teile wurden anschließend zerlegt und gereinigt, Lager neu geschmiert, Bremsbacken abgezogen und eingeschliffen:
Die so auf Vordermann gebrachte Nabe konnte nun, nachdem ich den Felgenring noch von ein paar Graten befreit hatte, eingespeicht werden:
Nur noch Zentrieren und Spannen, dann kann der Reifen drauf.
Gleiches steht natürlich noch für hinten an.
Gruß,
Andreas
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