Aber die Frage die hier entstanden ist, ist ja: Was ist wenn man es anders macht. Also die Feder Kopfüber einbaut.
OK. Ich glaube Ihr redet hier schön aneinander vorbei und alle haben vielleicht von ihrem Standpunkt her recht.
Einer passt hier nur den Ölstand an egal wie rum die Feder drin ist,
einer nimmt immer die gleiche menge Öl und steckt dann die Feder rein.
Und alle Fragen sich wieviel Luft da jetzt ohne Druck eingesperrt wird.
Leider Habe ich keine freien Federn zur Hand aber das Volumen von unregelmäßigen Körpern kann man auslitern.
Wenn man weiß, wieviel Feder da oben aus den Öl (Pegel Nr.1 ) noch rausguckt, kann man den „trockenen“ Teil der Feder eben mal auslitern. Einmal den Kopf und den Fuß der Feder.
Volumen der Feder : Anzahl der Windungen = Volumen pro Windung. Sollte genau genug sein.
Das Luftpolster ist dann V = π · r2 · h abzüglich des „trockenen“ Ferderteils. (Kopf oder Fuß der Feder)
So hat man erstmal das reine Luftpolster einmal mit enger Federwicklung und mit weiter Federwicklung.
Die zusammengebaute Gabel einfedern und Federweg messen. Um diesen Weg erhöht sich der Ölpegel plus die durch die Feder zusätzlich verdrängte Ölmenge (Pegel Nr 2). Richtig?
Jetzt zieht man noch Pegel 1 von Pegel 2 ab und erhält Das Volumen um welches das Luftpolster zusammengedrückt wird.
Das macht man für die „richtige“ und die kopfüber Variante und mit verschiedenen Ölpegeln und das kann man dann vergleichen.
Hab ich nen Denkfehler? Hab sowas noch nie gemacht.
Abgesehen davon wird sich der Druck im Luftpolster je nach Straßenzustand durch Erwärmung aller Komponenten sicher noch erhöhen.
