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Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Modifikationen an Rahmen, Tank, Verkleidungen, Höcker, Sitzbank, Fender etc.
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RennQ
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Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von RennQ »

Stefano hat geschrieben:Hi,

mit anderen Beinen wird´s aber um die Schaltung an der Box sehr eng.
Und die Fournales finde ich zwar prinzipiell sehr gut von der Idee her, nur leider benötigen
die Teile auch eine äussere Schmierung an den Reibstellen, sonst sieht´s nachher unschön aus.

Der Lack ist aber sehr schön geworden, vor allem das sehr dezente Logo.

Bin gespannt, was der Winter so bringt in Deiner Werkstatt.

Ciao
Stef

...den platz für die schaltung schaffe ich mir, indem ich das anlenkgestänge auf die innenseite des rahmen bringe...
hab ich bei der rennQ erfolgreich vollzogen.
das bild von der tanklackierung stammt auch von der rennQ, beim neuen "projekt" ist`s noch etwas hin bis zum lack...

gruß
erich
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Winnecaferacer
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Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von Winnecaferacer »

RennQ .......... Ich Ziehe meine Kappe vor dir. Lecker lecker. :clap: :clap: :clap: .Ps.wie es wohl sku 11 geht???

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RennQ
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Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von RennQ »

Winnecaferacer hat geschrieben:
.......... Ich Ziehe meine Kappe......wie es wohl sku 11 geht???

niemand muß irgendwas ziehen, - ausser am kabel...

jeder macht für sich so wie er will und kann, der eine auf bling-bling-perfekt und der nächste auf abgerockt und trotzdem schnell...

alles ist geil und gut.

ich fürchte auch, von "scu11" kommt leider nix mehr.
selbst auf meine PN gab`s keine reaktion!?

ich hoffe er flashed uns dann mit dem fertigen rennerle.... :rockout:

gruß aus schwalmtal
ich
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MisterT

Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von MisterT »

Scuderia11 hat geschrieben:Sooo... Heute war ein guter Tag zum Mopped planen!!!

Die Gabel spendiert eine Kawa ZX9R, weil die von allen am längsten ist.
Ich würde die Gabel anhand des Gabeljochs (Steuerrohr) auswählen, bzw. ich würde gucken welche Lenkkopflager in den Rahmen passen und raussuchen, welche Gabeln man in Verbindung mit welchem Lenkkopflager nehmen kann.
Dann wirds TÜV mäßig einfacher...
In den meisten Fällen findet sich eine Gabel oder zumindest eine Gabelbrücke, die ohne Umbauten 1:1 passt.

Was du vorhast ist nicht schlecht, hat aber eben nichts mit caferacern zu tun. Das würde ich eher im Fighterforum ansiedeln...

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RennQ
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Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von RennQ »

MisterT hat geschrieben:
Ich würde die Gabel anhand des Gabeljochs (Steuerrohr) auswählen, bzw. ich würde gucken welche Lenkkopflager in den Rahmen passen und raussuchen, welche Gabeln man in Verbindung mit welchem Lenkkopflager nehmen kann.
Dann wirds TÜV mäßig einfacher...
In den meisten Fällen findet sich eine Gabel oder zumindest eine Gabelbrücke, die ohne Umbauten 1:1 passt.

Was du vorhast ist nicht schlecht, hat aber eben nichts mit caferacern zu tun. Das würde ich eher im Fighterforum ansiedeln...

...einspruch euer ehren!!

die praxis hat erwiesen, daß es beim einbau von "markenfremden" gabeln einfacher ist, das lenkkopfrohr dem steuerkopf des verwendeten rahmens und dessen lager anzupassen, als eine gabelbrücke für gabelrohre und rahmen nebst lager passend zu finden...

"der TÜV" kontrolliert zwar den sorgfältigen einbau der komponenten, interessiert sich jedoch vielmehr für die fahrwerksveränderungen durch den evtl. veränderten offset der neuen gabelbrücken.

der radstand, bzw. die vorspur/nachlaufveränderungen gegenüber dem original sind hier für fahrbarkeit und damit für die verkehrssicherheit maßgeblich...

für mich unterscheiden einen modernen cafe racer etliche eckdaten vom streetfighter, cruser, bobber, tourer usw.

eine upsidedown-gabel sowie ein "top" fahrwerk gehören jedoch nicht dazu!
dafür habe ich schon zuviele gute und schöne "moderne" caffer gesehen.

selbst die urväter der cassischen cafe racer bedienten sich stets am neuesten material ihrer zeit, um schlechte eigenschaften auszumertzen oder gutes besser zu machen...dieser prozess führt sich bis heute fort...

wenn ich nun diesen gedanken in unsere zeit herüberhole und mir eine zeitgemäße cafemühle aufbaue, komme ich zwangsläufig beim up to date equippment aus.

niemand wüde heute ein "boik" ausschließen, weil es elektronisch befeuert wird.
digitale instrumente, LED beleuchtung, endrohre, neue fußrastenanlage und und und...

wenns passt - warum nicht...

the spirit counts

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MisterT

Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von MisterT »

Ich denke, dass man das nicht verallgemeinern kann.
Ich hab damals eine Gabel für meine Supermoto gefunden, die quasi 1:1 gepasst hat. Ich musste nur eine 4mm Distanz zwischen Lenkkopflager und Gabelbrücke packen. Wenn so passt, warum nicht.
Lenkkopfrohr (Joch) auspressen, anpassen und neu einpressen wäre bei mir erst Plan B. Aber auch dann sollte man vorab gucken, dass sich das Lenkkopfrohr anpassen lässt. Da gibts auch gewisse Grenzen (mit irgendwelchen Hülsen würde ich da nicht undebdingt anfangen wollen). Die Maße der LKL der potentiellen neuen Gabel würde ich persönlich daher trotzdem vorab mit der originalen vergleichen.

Das mit dem Fighterforum hab ich auf den 200er Hinterreifen, die Einarmschwinge in Kombination mit der USD Gabel bezogen. Das hat für micht nichts caferacer-mäßiges mehr. Wobei es persönliches Empfinden ist, dass nicht als Kritik aufzufassen ist. Gute Fahreigneschaften sind ein Argument, gegen dass ich nichts ausrichten kann .daumen-h1:
Und ich hab auch schon coole caferacer mit USD Gabel gesehen...kommt halt auf den Gesamteindruck an... gerade die extrem "fetten" USD Gabel machen die schlanke Optik der Caferacer oft kaputt wie ich finde.

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Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von RennQ »

MisterT hat geschrieben:Ich denke, dass man das nicht verallgemeinern kann.
Ich hab damals eine Gabel für meine Supermoto gefunden, die quasi 1:1 gepasst hat. Ich musste nur eine 4mm Distanz zwischen Lenkkopflager und Gabelbrücke packen. Wenn so passt, warum nicht.
Lenkkopfrohr (Joch) auspressen, anpassen und neu einpressen wäre bei mir erst Plan B. Aber auch dann sollte man vorab gucken, dass sich das Lenkkopfrohr anpassen lässt. Da gibts auch gewisse Grenzen (mit irgendwelchen Hülsen würde ich da nicht undebdingt anfangen wollen). Die Maße der LKL der potentiellen neuen Gabel würde ich persönlich daher trotzdem vorab mit der originalen vergleichen.

Das mit dem Fighterforum hab ich auf den 200er Hinterreifen, die Einarmschwinge in Kombination mit der USD Gabel bezogen. Das hat für micht nichts caferacer-mäßiges mehr. Wobei es persönliches Empfinden ist, dass nicht als Kritik aufzufassen ist. Gute Fahreigneschaften sind ein Argument, gegen dass ich nichts ausrichten kann .daumen-h1:
Und ich hab auch schon coole caferacer mit USD Gabel gesehen...kommt halt auf den Gesamteindruck an... gerade die extrem "fetten" USD Gabel machen die schlanke Optik der Caferacer oft kaputt wie ich finde.

.daumen-h1: ...da sind wir ja garnicht so weit voneinander...

ich hatte halt das pech, daß sich für mein "projekt" bei den artfremden nichts passendes finden wollte.

ausserdem sind selbst die aktuellen gabeln aus nippon meist immernoch mit kugellagern im lenkkopf ausgestattet.
ich verschraube dort grundsätzlich gerne kegelrollenlager.

den 200er hinterradpneu hatte ich weiter oben auch mit einem fragezeichen versehen.
optisch, technisch und die fahrbarkeit sind bei solch einem umbau zuviel, schwierig und ausser im crusingmodus bei artgerechter fortbewegung unfahrbahr...

"...kommt halt auf den Gesamteindruck an..." .daumen-h1:

...und das nicht nur vor der eisdiele, - sonder vorallem "auf der gass", so zwischen 50 und 150 sollte die fuhre spass machen... :bulle:

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sven

Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von sven »

RennQ hat geschrieben: über eine umlenkung wird der zug der schwinge beim einfedern als druck auf die beiden luft/oel-dämpfer übertragen...
Weil ich's jetzt erst seh': das Übersetzungsverhältnis ist aber schon mehr als grimmig.
Wenn diese Federbeine in der Originalposition gut funktionieren dann müssten sie doch
in dieser Anbausituation viel zu weich sein!? Du nutzt ja höchstens ein Drittel des
Dämpferwegs! Oder täuscht das Foto?

Viele Grüße
Sven

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Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von RennQ »

sven hat geschrieben:
RennQ hat geschrieben: über eine umlenkung wird der zug der schwinge beim einfedern als druck auf die beiden luft/oel-dämpfer übertragen...
Weil ich's jetzt erst seh': das Übersetzungsverhältnis ist aber schon mehr als grimmig.
Wenn diese Federbeine in der Originalposition gut funktionieren dann müssten sie doch
in dieser Anbausituation viel zu weich sein!? Du nutzt ja höchstens ein Drittel des
Dämpferwegs! Oder täuscht das Foto?

Viele Grüße
Sven

grüß` dich sven,

...was du hier auf den bildern siehst ist nur der "rohbau". - erst einmal schauen ob`s überhaupt hinhaut.

wie weiter oben bereits erwähnt, finde ich das endgültige übersetzungsverhältniss der anlenkhebel erst, wenn die fuhre im kampfgewicht auf eigenen reifen steht und ich mich obendraufhocken kann.

zu weich können diese dämfer eigentlich nicht werden, da sie sich ja per luftdruck bis stocksteif regulieren lassen...

schaun`mir`mal, dann sehen wir`s ja.

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sven

Re: Umbau Einarmschwinge und Upside Down Gabel

Beitrag von sven »

Bin gespannt!
Klasse aussehen tut er ja schon, der "Rohbau"!

Viel Erfolg!

Gruß
Sven

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