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Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 23. Apr 2016
von AlteisenMalte
RAAALF! Prioritäten bitte! Laß Israel und Österreich sausen :-D
Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 23. Apr 2016
von f104wart
Würde ich ja gerne, aber wovon soll ich dann meine Hobbies finanzieren?
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Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 23. Apr 2016
von BerndM
Ich bin da. Auf jeden Fall am Samstag.
Bernd
Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 23. Apr 2016
von GerdZX10
Gut, dann besuche ich meine Eltern und an dem WE auch vor Ort. Ich werde aber, da ich bis auf Ralf noch keinen von Euch persönlich kenne, mich dann darüber freuen, wenn wir uns vielleicht am Freitag an einem Sammelpunkt treffen könnten und dort unsere Moppeds zusammen stellen. Ich bin nicht im CX Forum aktiv und mich interessieren die Leute dort, die sich bestimmt schon seit 30 Jahren kennen, nicht vordergründig.
Mir ist es da wichtiger, wenn ich die Umbauer, mit denen man sich hier schreibt, kennen lernt.
Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 23. Apr 2016
von AlteisenMalte
...och Gerd. Das ist ein ganz netter Haufen... ...da wird dir schon nicht langweilig

Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 23. Apr 2016
von f104wart
Güllenpumper hat geschrieben:Ich möchte hier nur helfen, ab und an ein kleines Witzchen einpudern und mithelfen,
das sich alle liebhaben und sich bei irgendwelchen Treffen den Wolf knuddeln und hugen!
:dance2:

:dance2:
So billig kommst Du uns hier nicht davon. Wir wollen mindesten einen Scrambler von Dir sehen, wenn Du schon keinen Caferacer baust.
...könnt ja sonst jeder kommen und einfach nur rumpudern und mithelfen
Ich hab mir heute mal die Güllepumpen in der Roadster angeschaut. ...Also eines kann ich Euch sagen: Die besseren Pumpen werden hier im Forum gebaut.
Was da manche "Customizer" abliefern ist ja wohl der Witz. Der eine bestellt seine Teile
bei CRK.UK, baut das Instrumentengehäuse nach und tut dann noch so, als sei alles auf seinem Mist gewachsen, und gleich zwei haben die optisch schöneren Bremsscheiben der DoKoBremsen mit den Einkolbensätteln kombiniert, was dazu führt, dass die Beläge nach innen über die Scheiben hinaus ragen und die wirksame Reibfläche verkleinert wird.
...Ich bin sicher, wenn man sich die Dinger aus der Nähe anschaut, kommt einem das kalte Grausen.
Die einzigen Profis, die mich wirklich positiv beeindruckt haben, sind die Jungs vom Pumpenwerk in Erfurt. Die scheinen wirklich einen guten Job zu machen. Es sind zudem die einzigen, die sich vor dem Umbau auch mit der Technik und dem Motor auseinander gesetzt haben.
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Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 22. Mai 2016
von GerdZX10
Von mir aus war noch wegen einiger Anfrage ein Bild vom Skateboard-Halter mit Startnummerntafel noch nachzureichen ...
Nach mittlerweile 900 km bin ich fahrwerksmäßig sehr gut zu Frieden. Auch der Motor zieht sauber hoch. Nur die Hinterradbremse gilt es noch zu optimieren. Der Brems-Nocken halt ...

Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 11. Jun 2016
von GerdZX10
Hallo liebe Zuschauer an den Bildschirmen zu Hause und Willkommen bei der neuen Ausgabe der HOBBYTHEK.
Heute geht es um die Herstellung und Anbringung eines "Range-Extenders am landwirtschaftlichen Krad.
Die älteren unter Ihnen werden das noch unter dem Wort Reservekanister kennen und sich zuweilen gerne an die Zeit bei der Bundeswehr erinnern, als man in lauen Sommernächten auf norddeutschen Üb-Plätzen bei Vollmond die Kanisterbetrankung eines Kampfpanzers geübt hat. Den jüngeren unter Ihnen empfehle ich bei Unkenntnis den Besuch eines Automuseums zB. in Sinsheim oder Sie fragen einen freundlichen A.T.U-Mitarbeiter!
Warum wir uns mit der Benzinreserve und der Notwendigkeit diese zu erweitern in dieser Sendung beschäftigen, verrät ein Erlebnins des Autor, welches Ihn zur sofortigen Problemlösung animierte.
Dieser hatte den Benzinhahn seiner Pumpe bei 202 km schon auf Reserve umschalten müssen und fuhr danach leidiglich 15km weiter. Grund war die Anhebung des Tanks an der Sitzbank-nahen Aufnahme um 4 cm, die einen Rückfluss des rechtsseitigen noch vorhandenen Reservoirs von 5,5 Litern zum Benzinhahn unmöglich machte.
Also sollte ein Reservekanister her, der am Motorrad befestigt, der anstehenden Motorradtour in die Cevennen, eine gewisse Ausfallsicherheit gewährleisten sollte. Und der war auch schnell gefunden, denn der Autor favorsierte Blech-Modelle von Dilo oder Fawi. Warum? Das erfahren Sie in der Fortsetzung ...

Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 11. Jun 2016
von GerdZX10
Willkommen zurück liebe Zuschauer. Ich freue mich, dass Sie hier bei der HOBBYTHEK wieder zugeschaltet haben.
Der DILO oder FAWI 80 ist ein Blech-Reservekanister aus den 70er Jahren. Die Bezeichnung ist länderspezifisch. Er misst ca. 33 cm x 8 cm x 31 cm und hat ein Leergewicht von rund 1.80 kg. Es gab auch eine 10 Liter Variante die ca. 2,50 kg wog.
Der Kanister zeichnet sich durch seine einfache Bedienbarkeit und seine Kompaktheit aus. Verschluss und Einfüllstutzen sind gekonnt kombiniert und versprechen leichte und saubere Betankungen auch unter schwierigen Bedigungen. Der Einfülltrichter ist im verschlossenen Zustand Tragegriff! Kein Bau- und Funktionsteil kann verloren gehen, weil alle mit dem Blechkörper verbunden sind.
Wie nun der Kanister am Krad befestigt werden wird, wird deutlich, wenn man auf den nachfolgenden Bildern erkennen kann, dass er an den linksseitigen hinteren M8 Rahmengewinden seine Aufnahme finden wird. Es sollte eine sehr kompakte und aus Flachstahl geschwiesste Konstruktion werden. Ich hab da mal was vorbereitet ...
Und so sitzt der kleine Dilo fest und sicher im Sattel ...
Und wie er dann montiert am Krad aussieht, dass liebe Zuschauer zeige ich Ihnen in der nächsten Folge! Machen Se´s jooot!
Re: CX500 Scrambler-Umbau
Verfasst: 11. Jun 2016
von AlteisenMalte
GERD! Das schwarze Pulver wird hierzulande aufgebrüht und der Sud gefiltert getrunken. Ich weiß nicht was du damit machst....
Bin ich ja gespannt. Einen Gepäckkoffer im 20L-Blechkanisterstil wäre ja auch noch sone Sache.
Wesergruß