caferacer-forum.de

Obelix, klär uns bitte auf. Was ist daran Schlimmes... ?

jenscbr184 hat geschrieben: 5. Jan 2025Obelix, klär uns bitte auf. Was ist daran Schlimmes... ?

Die Auflösung/Qualität.
Das wurde erfunden für das Web, damit die transportierten Bildgrössen kleiner werden. Demmentsprechend mies ist die Auflösung, vor allem, da die meisten von den Systemen runtergerechnet werden ohne die Bildschärfe anzupassen.

Details erkennen oder sogar vergrössern? Deshalb - Müll... Gruss

Obelix

Das ist wie mit anderen Dingen auch. Wenn man damit umgehend kann, dann funktioniert es auch wie es soll.

WebP- und JPEG-Bilder unterscheiden sich in einigen Punkten. Einerseits können Sie WebP-Dateien verlustfrei komprimieren. Als Ergebnis fällt die Datei kleiner als das Original aus, ohne dass die Bildqualität darunter leidet. Das geht beim JPEG-Format, welches immer verlustbehaftet komprimiert, nicht. Hier sind gerade bei starken Kompressionen deutliche Qualitätsverluste zu erkennen.

Wenn Sie WebP-Bilder einer verlustbehafteten Komprimierung unterziehen, sind die WebP-Dateien meist kleiner als JPEGs mit dem gleichen Bildinhalt. Und Sie können mehr mit dem Bildformat spielen: WebP unterstützt wie GIF-Animationen und Sie können wie bei PNG transparente Bereiche definieren. Das WebP-Format ist mit diesen Funktionen also deutlich potenter als das ältere JPEG.

Die Realität sieht leider oft anders aus als sich die Entwickler das dachten. Viele speichern einfach ohne Einstellungen ab. Benutz ein Server das kommt es auch auf die Einstellungen ein. Ist ja hier auch nicht anders. Man gibt vor wie stark die Kompression sein soll und auf welche Bildgröße reduziert wird. Einmal eingestellt wird immer gleich komprimiert, egal ob der Bildinhalt dafür geeignet ist oder nicht. Manche Bilder werden dadurch sehr matschig, andere leiden kaum. Kann man sehr schön an Kamerbilddateien sehen, je nachdem was man fotografiert können die Dateien um viel MB abweichen.
Manche Bildbetrachter können mit der Endung nix anfangen weil es eigentlich von einem Videocodec abstammt.
Mit diesen ständigen Änderungen habe ich bei Vektordateien oft zu kämpfen. Srändig neue AI Formate und selbst EPS ist nicht gleich EPS.
Viele Daten muss ich durch 3 Verschiedene Programme jagen bis ich sie auf dem Plotter ausgeben kann. Andere Möglichkeit wäre immer neuste Software nutzen was sich aber enorm auf die Preise niederschlagen würde.

Meine Fresse …

Das war ein popelig verlinktes Popelsbild von einer Popelswebseite
und ihr Dilettanten macht da einen Aufstand drum.
Mimimi … Doofformat … mimimi … Verbreitung … mimimi … unbrauchbar … mimimi … Qualität … mimimi …
Wenn es fürs web erfunden wurde, dann wird es halt fürs web genutzt.


Ab dafür …



.

Hast du schlechte Laune?

Schinder hat geschrieben: 5. Jan 2025und ihr Dilettanten macht da einen Aufstand drum.

Was Du da wieder zu erkennen glubst. Hier gibbet weder Aufstand, noch Dilletanten. Alle sind sachlich dabei, nur Du veranstaltest nen Aufriss. Und das wegen Fakten, die nicht zu leugnen sind. Speicher einfach mal ein paar solcher Bilder ab, such dazu die entsprechende jpg-Originale und vergleiche beide Formate. Dann weisst, um was es hier geht.

Als Dilettant würde ich mich nicht bezeichnen. Mit Dateiformaten kenne ich mich aus. Zumindest was Grafikformate angeht. Muss mich jeden Tag damit rumplagen. Gerade Leute die damit hauptsächlich ihr Geld verdienen haben oft kaum Ahnung, wenn ich sehe was mir Grafikagenturen teilweise vorsetzen. Die wissen oft nicht einmal das .ai nicht abwärtskompatibel sind. Kann man ruhig drüber reden.
Bilder für das Web sind eh alle Schrott egal welches Format. Und die Bildauflösungen sind auch Müll. Aber das liegt daran das sich die meisten nicht damit beschäftigen.
Hier ganz gut erklärt: https://digitalfotografie.de/kamera/jpg-format.php

jenscbr184 hat geschrieben: 5. Jan 2025 Hast du schlechte Laune?

Nö.
Mir geht nur manchmal das Zerreden solcher Marginalien auf den Sack.
Vor allem wenn das Viertelwissen als das Maß der Dinge dargestellt wird.




Rolf …
Das ist jetzt so, als würde ich Dir erklären wollen, das Anrühren von Farben
ist nur mit drei verschiedenen Rührstäbchen aus drei verschiedenen
Materialien und in drei unterschiedlichen Durchmessern,
angewendet in einer vorgegebenen Reihenfolge, mit vorgegebener
Anzahl der Rührbewegungen in vorgegebener Geschwindigkeit
ohne Berührung der Bodens des Rührgefäßes machbar, sinnvoll
und allein seeligmachend, vorausgesetzt man bezieht Jahreszeit,
Mondphase und die Innentemperatur des Opferhasen mit ein.



.

Nimm mal Deinen Medizin, Jochen!