caferacer-forum.de

grumbern hat geschrieben: 19. Nov 2019 Ne, schon ein Serienhersteller. Australien ist richtig. Nu aber... Der Vorname des Firmengründers ist der gleiche wie der "Nachname" eines einst großen deutschen Motorradherstellers aus Hessen

Lass das nicht die Franken hören, REX Motorrad kam aus Nürnberg wenn ich mich nicht irre.
Oder meinst du Horex (als Kunstwort aus HOmburg und REX Konservenfabrik)?

Ja, ich meinte die Ho-Rex ;)
Und der Nachname des Australiers war natürlich Tilbrook! Total verrückte Maschine :D

Jens ist dran.

Keine Ahnung, ob das jetzt wirklich schwer ist:
Wer hat das nur gemacht? Und wieso?

lg Jens

Damit wurden Versuche zur Fahrwerksauslegung mit variablen Komponenten gefahren. PS - die Motorradzeitschrift, in den 70-ern?

Keine Zeitschrift - die Versuche wofür, um was zu testen?

@Jens

DAS frage ich mich auch wer auf so eine Konstruktion kommt.

Tony Foale.
Der englische Fahrwerkentwickler Tony Foale hat zusammen mit dem Autor Vic Villoughby einige Grundsatzuntersuchungen zur Fahrwerkkinematik durchgeführt. Bei der gezeigten Anordnung ging es um die Auswirkung des Lenkkopfwinkels. Resultat: auch 90° sind absolut fahrbar. Der Nachlauf hat mehr Einfluss.
Das Buch heißt Fahrwerktechnik heute, ist aber von vorgestern (1982) und sehr lesenswert.
Gruß
Klaus

genau!

Das Buch heißt Fahrwerktechnik heute, ist aber von vorgestern (1982) und sehr lesenswert.

Klaus ist dran

ok, mal was anderes. Was ist das, und wo brauchte man es?

Hi,

Bekommt man dieses Buch noch irgendwo?
Könnte mir jemand sagen von welchem Verlag das Buch vertrieben wurde?
Danke und Sorry fürs reingrätschen.

Simon