Hi Peter,
ich suche die Nadeln raus und schicke sie dir zu ;)
Damit dein Scrambler noch besser abgestimmt werden kann.
Hi Karsten,
so sehe ich das auch ;)
Die Anschlagschrauben sind schlicht die Leerlaufeinstellschrauben und deren Stellung bzw. der anliegende Unterdruck sollte für beide Zylinder gleich sein. In diesem Moment, wenn die Schieber auf den Anschlagschrauben aufsitzen, haben die Gaszüge das übliche Spiel.
Durch Anlegen des Gasgriffs wird das Spiel beider Züge gleichzeitig auf Null reduziert und beim sachten Aufdrehen des Gasgriffs müssen sich beide Schieber gleichzeitig öffnen, abzulesen an den Unterdruckuhren. Ist ein Schieber dem anderen voreilend, muss das über die Gaszugspieleinstellschraube korrigiert werden. Kontern der Schrauben ist ganz wichtig und Unterdruckmessung nach allen Einstellarbeiten.
Sollte sich z.B. beim Kontern etwas verändert haben oder die Züge im Gebrauch gelängt werden, dann eben nochmal ;)
Ist ja eine einfache Übung, die man auch mal an der Strecke erledigen kann.

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Kawa Z440 für die Renne
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- MichaelZ750Twin
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Re: Kawa Z440 für die Renne
LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
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- MichaelZ750Twin
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Re: Kawa Z440 für die Renne
Nach einigen Überlegungen und Einschätzung unserer schweißerischen Mittel und Möglichkeiten habe ich mich entschlossen ein Y-Stück aus UK zu kaufen. Mit den aufgerufenen Versandkosten nicht ganz günstig, aber genau das, was ich noch zur Komplettierung der Auspuffanlage brauche.
Es sitzt hinter dem Sammler der Krümmer und dient als Verteiler in die zwei Endtöpfe, die sich direkt aufstecken lassen (sollten):
Herrlich, wenn sich eine bisherige "Problemstelle" so schön und einfach lösen lässt
Es sitzt hinter dem Sammler der Krümmer und dient als Verteiler in die zwei Endtöpfe, die sich direkt aufstecken lassen (sollten):
Herrlich, wenn sich eine bisherige "Problemstelle" so schön und einfach lösen lässt

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- TortugaINC
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Re: Kawa Z440 für die Renne
Sieht doch insgesamt schon sehr gut aus 

"Happiness is only real when shared”.
-
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Re: Kawa Z440 für die Renne
Hab heute mit dem Tank angefangen. Gar nicht so einfach bei dem dünnen Blech. An Michel: Soll ich den Tankdeckel ausdrehen wo du ihn angezeichnet hast? Bin schon weiter wie auf den Fotos. Musste zwischendurch nur weg ein neues Moped adoptieren. Das war so einsam, da konnte ich nicht nein sagen.
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Gruß Ralf.
- MichaelZ750Twin
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Re: Kawa Z440 für die Renne
Hi Ralf,
suuuper, vielen Dank !
Ich bin ja so gespannt, wie das dann montiert und lackiert aussieht.

suuuper, vielen Dank !
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LG, Michael
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- MichaelZ750Twin
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Re: Kawa Z440 für die Renne
Als Erstes habe ich mich heute über die Hülse im Exzenter hergemacht.
Innendurchmesser war ja schon 17mm, also Aussendurchmesser und die Länge angepaßt.
Jetzt sitzt sie mit leichtem Presssitz im Exzenter und das Rad wird schon mal richtig gehalten.
Länge der Achse und die Distanzierung des Rades wollen noch erledigt werden.
Zu den vorderen Bremsscheiben habe ich mir doch die passende für hinten geleistet, statt die völlig verschlissene Scheibe der F650 passend zu machen. Die neue Scheibe hinten wiegt etwas über 700 g, die F650-Scheibe etwas über 800 g und die originale der GPZ550UT wiegt glatte 1,5 kg.
Die Distanzierung der Bremszange zur Bremsscheibe ist auch schon fast geschafft, allerdings beschäftigt mich noch die Befestigung der Bremszugstrebe. Der Bremszangenhalter der F650 wird sonst mit dem Langloch auf einen in der Schwinge eingeschweißten Zapfen aufgesteckt, den meine Schwinge natürlich nicht hat. Ich plane eine Fläche am Zangenhalter plan zu schleifen, ein Stück Flachstahl darauf zu verschrauben, über den Zangenhalter hinausstehen zu lassen und dort die Zugstrebe zu verschrauben.
Die Umstellung auf eine andere Kettenteilung als die serienmäßige 530er ist gar nicht so einfach. Ich finde nur Ritzel mit 530er Teilung und die Verzahnung der Abtriebswelle scheint so besonders zu sein, das auch keine anderen Modelle diese Verzahnung verwenden.
Freue mich über sachdienliche Hinweise, würde gern auf 520er Teilung gehen. Kette und Alukettenrad sind kein Problem, es scheitert am 520er Ritzel.
Also das neuwertige 530er Alukettenrad, das Ralf schon montiert hatte, wieder hergeholt, gereinigt und montiert.
Es wiegt 401 g, das schmalere und kleinere Stahlkettenrad der GPZ550UT wiegt 600 g.
Den linken Krümmer abgesägt, aber noch nicht für den richtigen Sitz im Zylinderkopf bearbeitet.
Beidseitig das fehlende gerade Rohrstück eingesetzt und dann gefreut, das sich diese Rohrkonstruktion sehr schön bewegen und in der Position anpassen läßt. Durch selbsttätige Dreh- und Schiebebewegungen folgen die Rohre dem Sammler, wenn ich ihn etwas rauf und runter, hin oder her bewege. Das sollte also schön zu montieren sein ;)
Innendurchmesser war ja schon 17mm, also Aussendurchmesser und die Länge angepaßt.
Jetzt sitzt sie mit leichtem Presssitz im Exzenter und das Rad wird schon mal richtig gehalten.
Länge der Achse und die Distanzierung des Rades wollen noch erledigt werden.
Zu den vorderen Bremsscheiben habe ich mir doch die passende für hinten geleistet, statt die völlig verschlissene Scheibe der F650 passend zu machen. Die neue Scheibe hinten wiegt etwas über 700 g, die F650-Scheibe etwas über 800 g und die originale der GPZ550UT wiegt glatte 1,5 kg.
Die Distanzierung der Bremszange zur Bremsscheibe ist auch schon fast geschafft, allerdings beschäftigt mich noch die Befestigung der Bremszugstrebe. Der Bremszangenhalter der F650 wird sonst mit dem Langloch auf einen in der Schwinge eingeschweißten Zapfen aufgesteckt, den meine Schwinge natürlich nicht hat. Ich plane eine Fläche am Zangenhalter plan zu schleifen, ein Stück Flachstahl darauf zu verschrauben, über den Zangenhalter hinausstehen zu lassen und dort die Zugstrebe zu verschrauben.
Die Umstellung auf eine andere Kettenteilung als die serienmäßige 530er ist gar nicht so einfach. Ich finde nur Ritzel mit 530er Teilung und die Verzahnung der Abtriebswelle scheint so besonders zu sein, das auch keine anderen Modelle diese Verzahnung verwenden.
Freue mich über sachdienliche Hinweise, würde gern auf 520er Teilung gehen. Kette und Alukettenrad sind kein Problem, es scheitert am 520er Ritzel.
Also das neuwertige 530er Alukettenrad, das Ralf schon montiert hatte, wieder hergeholt, gereinigt und montiert.
Es wiegt 401 g, das schmalere und kleinere Stahlkettenrad der GPZ550UT wiegt 600 g.
Den linken Krümmer abgesägt, aber noch nicht für den richtigen Sitz im Zylinderkopf bearbeitet.
Beidseitig das fehlende gerade Rohrstück eingesetzt und dann gefreut, das sich diese Rohrkonstruktion sehr schön bewegen und in der Position anpassen läßt. Durch selbsttätige Dreh- und Schiebebewegungen folgen die Rohre dem Sammler, wenn ich ihn etwas rauf und runter, hin oder her bewege. Das sollte also schön zu montieren sein ;)
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Re: Kawa Z440 für die Renne
Tank ist fertig. Ich hab dir ne watsapp geschrieben.
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Gruß Ralf.
- MichaelZ750Twin
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Re: Kawa Z440 für die Renne
Hi Ralf,
erstklassig, vielen Dank !
Den Tankdeckel bitte wie besprochen abdrehen, um die neue Dichtung kümmere ich mich ;)
erstklassig, vielen Dank !
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LG, Michael
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Re: Kawa Z440 für die Renne
Die Krümmer sind jetzt richtig montiert. Habe dazu auch den äußeren Ring beschliffen und verwende jetzt Blechhalbmonde zwischen der Bride und dem Ring, um den Krümmer festhalten zu können. Die Halbmonde sind frisch lackiert (mit meinem am höchsten hitzebeständigen Lack bis 650°C), Krümmerdichtungen sind drin.
Habe mich der Fussrastenanlage zugewandt. Eine Pappschablone angefertigt, "verschraubt" und mögliche Rastenpositionen markiert.
Ein ziemliches Gekrakel, gar nicht mal so einfach das am Mopped schön anzuzeichnen.
Eine vielversprechende Stelle ist die untere Befestigung der dreieckigen Rastenplatte genau auf Höhe der Schwingenachse.
Da ich mehrere Achsrohlinge (Edelstahl, 14mm, 50cm) besorgt habe, habe ich einen bearbeitet, so dass ich ein Gewinde für die Schwingenachsmutter draufschneiden kann und die Achse einen Fortsatz hat, um die Rastenplatte aufzunehmen und noch ein M8-Gewinde für deren Verschraubung erhalten kann. Mit dem falschen Tank und einer nicht angepassten Sitzbank ergibt sich genau die Sitzposition, die mir gefällt ;)
Mal sehen wie es sich sitzt, wenn der richtige Tank wieder da ist.
Beim Aufräumen des Rohmaterials sind mir Abschnitte von Alu-Riffelblech in die Hände gefallen, dabei auch zwei Dreiecke.
Habe die mal als Seitenteile des Batterie- und Elektrikfachs angelehnt. Könnte was werden, sind leicht und stabil, dazu erinnert die Form schon entfernt an einen Bugspoiler. Bei aufgebocktem Mopped sind etwa 20 cm Platz unterhalb der Batterie.
Die GPZ600R, aus der die Gabel stammt, hat 140mm Federweg und serienmäßig eine Bodenfreiheit von 152mm.
Na, dann sollte das doch reichen ?
Die Seitenansicht von heute Abend. Stummel etwas tiefer montiert, Windschild etwas tiefer als vorher und jetzt mit Kabelbindern und nicht mehr nur mit Tape befestigt ;)
Habe Ralfs innenliegenden Alu-Lampenhalter wieder eingebaut, der wird zum Windschildhalter umfunktioniert.
Drehzahlmesser samt Welle ist auch schon am Platz, allerdings noch nicht richtig montiert.
Original Gabelstabi der GPZ600R montiert
Habe mich der Fussrastenanlage zugewandt. Eine Pappschablone angefertigt, "verschraubt" und mögliche Rastenpositionen markiert.
Ein ziemliches Gekrakel, gar nicht mal so einfach das am Mopped schön anzuzeichnen.
Eine vielversprechende Stelle ist die untere Befestigung der dreieckigen Rastenplatte genau auf Höhe der Schwingenachse.
Da ich mehrere Achsrohlinge (Edelstahl, 14mm, 50cm) besorgt habe, habe ich einen bearbeitet, so dass ich ein Gewinde für die Schwingenachsmutter draufschneiden kann und die Achse einen Fortsatz hat, um die Rastenplatte aufzunehmen und noch ein M8-Gewinde für deren Verschraubung erhalten kann. Mit dem falschen Tank und einer nicht angepassten Sitzbank ergibt sich genau die Sitzposition, die mir gefällt ;)
Mal sehen wie es sich sitzt, wenn der richtige Tank wieder da ist.
Beim Aufräumen des Rohmaterials sind mir Abschnitte von Alu-Riffelblech in die Hände gefallen, dabei auch zwei Dreiecke.
Habe die mal als Seitenteile des Batterie- und Elektrikfachs angelehnt. Könnte was werden, sind leicht und stabil, dazu erinnert die Form schon entfernt an einen Bugspoiler. Bei aufgebocktem Mopped sind etwa 20 cm Platz unterhalb der Batterie.
Die GPZ600R, aus der die Gabel stammt, hat 140mm Federweg und serienmäßig eine Bodenfreiheit von 152mm.
Na, dann sollte das doch reichen ?
Die Seitenansicht von heute Abend. Stummel etwas tiefer montiert, Windschild etwas tiefer als vorher und jetzt mit Kabelbindern und nicht mehr nur mit Tape befestigt ;)
Habe Ralfs innenliegenden Alu-Lampenhalter wieder eingebaut, der wird zum Windschildhalter umfunktioniert.
Drehzahlmesser samt Welle ist auch schon am Platz, allerdings noch nicht richtig montiert.
Original Gabelstabi der GPZ600R montiert
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