caferacer-forum.de

Hallo Aris,

Ey, Bambis Prost-Emojis sind ok, aber die hier oben drüber verstoßen eindeutig gegen die Covid19 Regeln. Zu viel und zu wenig Abstand

Zwei mal Armlänge plus zwei mal Durchmesser Humpen.
Sollte passen .....



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Ey, Bambis Prost-Emojis sind ok, aber die hier ... Zu viel und zu wenig Abstand

Ist ein bisserl OT, aber in Bayern hat uns das der Wirtschaftminister mal recht schön erklärt:
https://www.bayern3.de/aiwanger-corona- ... view-zitat

darum heißt der ja auch Wirtschaft(s)Minister. Immer wieder für ein Kopfschütteln gut der Mann.

Das ganze bitte jetzt nochmal von Edmund Stoiber bitte

Troubadix

DUCracer hat geschrieben: 21. Mär 2021 ...
Ich war auch im letzten Juli einige Tage in Norditalien mit dem Moped unterwegs. Gerade als die Corona zahlen ziemlich im Keller waren.
...
Aber es war wirklich TOLL!!! - Trotz CORONA.

Gruß Frank

War letzten Sommer auch kurzentschlossen ein paar Tage in den Alpen unterwegs, wohl das beste was man im Corona Sommer machen konnte. Wie solls anders sein, auch ein Erlebnis mit GSen dabei am Staller Sattel. Die beiden (ein Pärchen) sind auf der italienischen Seite mit mir gestartet, er hat sich zügig abgesetzt, sie hat mich dann irgendwann mal vorbeigewunken, dabei wollte ich mit Rücksicht auf die Öltemperatur gar nicht aufdringlich sein immerhin waren sie schlauer als die restlichen Zweiradfahrer, die unten brav zwischen den Autos anstatt davor auf die grüne Ampel gewartet haben. Da die Strecke nur einspurig ist, wird die Straße wechselweise frei gegeben und kann dann ohne Gegenverkehr befahren werden. Jedenfalls standen wir schon eine ganze Weile auf der Paßhöhe, bis die ersten Autos mit den Mopeds dahinter eintrudelten

Rein zahlenmäßig waren aber richtige bayerische Mopeds (nicht aus Berlin) auf der Paßhöhe stärker vertreten: ein Schwung Zündapps aus dem Raum Bodensee, die Hubraumklasse von Ronni, dem Bonsai Driver Wenn man die Nachrichten so verfolgt, mal schauen, was diesen Sommer so geht niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten

Viele Grüße, Karl-Heinz

Brüder im Geiste.
Wir alten Recken und unsere Geschichten sterben aus.
Ich bin dankbar, dass ich so viele davon habe und freue mich über offene Münder beim Vortrag. Das was jetzt passiert langweilt einfach, aber glücklicherweise ändern sich die Maßstäbe, so dass es den Beteiligten gar nicht auffällt, was für ein trübes Dasein geführt wird. Die Jungs vom Reitwagen quengeln auch ab und zu.
Jedoch bleibt zu bedenken, das wir einfach mehr Freiräume hatten und uns auch genommen haben.

Moin Micha

Nett ausgedrückt ...

Allerdings muss man auch erwähnen,
die genommenen Freiräume hat man sich auch nehmen lassen.

Das, was heute so passiert, ist für die Beteiligten so spektakulär
wie es für uns damals war und so unspektakulär wie die Geschichten
vor uns für uns waren.
Durchaus spannend finde ich dennoch auch heute viele Sachen.
Was die jungen Recken so anstellen, darf man getrost mal näher
betrachten und auf sich wirken lassen.



Gruss, Jochen !