BMW» K100 - Muckefuck
Verfasst: 14. Feb 2016
Guten Morgen BMW-Jünger.
Ich wollte hier mal meinen K100 Umbau vorstellen. Projektname "Muckefuck" also quasi wie Ersatzcaferacer. Die K100 wird ja für Umbauten immer beliebter, obwohl sie den Run auf Caferacer-Umbauten für die Boxermodelle noch nicht erreichen kann. Gekauft habe ich sie mir im letzten Jahr aus Frust, weil meine elektronisierte K1600GT ständig wegen Elektronikproblemen in der Fachwerkstatt gestanden hat.
Als Fan der Reihenmotoren von BMW passte sie einfach mit in die Garage und war relativ billig. Mit 90tsd Kilometern auf dem Tacho war sie auch eine gute Basis für ein Motorrad das man, wenn man es revidiert auch noch eine ganze Weile besitzen könnte.
Eigentlich wollte ich sie nur revidieren, weil ich den Wartungsstand nicht kannte und verlässliche Technik bevorzuge. Im Laufe der Demontage entstanden aber Bilder im Kopf, ihr kennst das vielleicht, die mir nicht mehr aus dem selbigen gingen. Also ging ich auf die Suche auf dem, wie erwähnt, noch nicht so reichhaltigen Teilemarkt.
Aber zu erst wurde sie komplett entkleidet:

Sieht schon mal anders aus und offenbart die inneren Werte

Motor raus und alles revidiert Wasserpumpe, Anlasser, Kupplung, Drosselklappe reinigen, Falschluft beseitigen und der Austausch aller Dichtungen, Simmerringe und Schläuche.













Und gestern dann das erste Rollout:


Jetzt noch ein paar "Kleinigkeiten" wie die Elektrik und Synchronisieren und dann hoffe ich das ab März eine gemuckefuckte K100 die Straßen in Berlin befährt.
Ich wollte hier mal meinen K100 Umbau vorstellen. Projektname "Muckefuck" also quasi wie Ersatzcaferacer. Die K100 wird ja für Umbauten immer beliebter, obwohl sie den Run auf Caferacer-Umbauten für die Boxermodelle noch nicht erreichen kann. Gekauft habe ich sie mir im letzten Jahr aus Frust, weil meine elektronisierte K1600GT ständig wegen Elektronikproblemen in der Fachwerkstatt gestanden hat.
Als Fan der Reihenmotoren von BMW passte sie einfach mit in die Garage und war relativ billig. Mit 90tsd Kilometern auf dem Tacho war sie auch eine gute Basis für ein Motorrad das man, wenn man es revidiert auch noch eine ganze Weile besitzen könnte.
Eigentlich wollte ich sie nur revidieren, weil ich den Wartungsstand nicht kannte und verlässliche Technik bevorzuge. Im Laufe der Demontage entstanden aber Bilder im Kopf, ihr kennst das vielleicht, die mir nicht mehr aus dem selbigen gingen. Also ging ich auf die Suche auf dem, wie erwähnt, noch nicht so reichhaltigen Teilemarkt.
Aber zu erst wurde sie komplett entkleidet:

Sieht schon mal anders aus und offenbart die inneren Werte

Motor raus und alles revidiert Wasserpumpe, Anlasser, Kupplung, Drosselklappe reinigen, Falschluft beseitigen und der Austausch aller Dichtungen, Simmerringe und Schläuche.













Und gestern dann das erste Rollout:


Jetzt noch ein paar "Kleinigkeiten" wie die Elektrik und Synchronisieren und dann hoffe ich das ab März eine gemuckefuckte K100 die Straßen in Berlin befährt.