Ob der Regler jetzt mit dem Akku harmoniert ist natürlich schwer zu sagen. Du solltest aber auf die max. Ladespannung die der Regler ausspuckt achten... also bei hoher Drehzahl und alle Verbraucher aus mal messen.
Bei meinen LiFePos (A123) liegt die Ladeschlussspannung in der Summe bei 14,2 Volt. Danach sterben die Zellen wohl... hab ich aber noch nicht getestet, ist zu teuer.
Mit nem normalen, nicht defekten Regler kommste da eigentlich nicht ran.
Was noch empfohlen wird, ist die Akkus von Zeit zu Zeit zu balancen. Da gibt es spezielle Ladegeräte für.
Denn die Zellen driften in ihren Kapazitäten, abhängig von ihren Innenwiderständen mit der Zeit auseinander d.h. die Zelle mit dem geringsten Widerstand wird mehr geladen als die mit höherem. Dieser Effekt kann sich wohl mit der Zeit soweit verstärken, dass eine Zelle evtl überladen wird, während andere ihre Entladeschlussspannung (bin grad nicht mehr sicher ob das so heißt) erreichen und bei Tiefentladung (Startvorgang) dann auch sterben.
Das ist wohl u.a. von der Fertigungsqualität der Zellen abhängig. Ziel ist hier innerhalb eines Akkus Einzelzellen mit möglichst gleichen Innenwiderständen zu verwenden.
Hier werden sich dann evtl auch die Unterschiede zwischen teuren und billigen Akkus zeigen.
Ich hab meinen Akku mit 4 Haedway Zellen in 2 Jahren noch nie 'gebalanced' und die Zellen driften bis heut nur im 1/100 Volt bereich auseinander.
Sollte man aber evtl, grad bei billigen, alle halbe Jahre mal messen.
Gruß Göran