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Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

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kramer
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von kramer »

Ich glaub, ich hätt da eher keine runden Platten genommen. Die brauchen eine sehr steifen Aufbau, und die Scheibe ist das eben nicht ganz so. Meine Wahl wär da eher eine schön scharfe eckige gewesen.
Aber, paßt ja wohl so, wie du's gemacht hast.

Peter

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onkelheri
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von onkelheri »

Das Problem sehe ich eher im Bestreben den Abtrag so gering wie möglich zu halten. Daher ist das Versuchsfenster ja eher klein, um mit Drehzahl und Vorschub zu spielen. Der Radienstahl schlichtet gut, von daher sehe ich den als gute Wahl.

Wenn man sich einen Topf / Ring dreht, auf dem die Scheibe ordentlich aufliegt ist auch das Klingeln weg.

Gruß Heri
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von nanno »

grumbern hat geschrieben: 14. Okt 2020Greg, haste keinen Support-Schleifer? Wäre für die Scheiben ggf. die bessere Wahl?!
Wenn ich eine steifere Fräse hätte, würde ich es vermutlich mit einem Schlagzahn machen, weil ich dann auch die Bearbeitungsspuren im Winkel zur Laufrichtung hätte und das dann den Bremsbelägen beim Einbremsen helfen würde. Aber zum Thema Fräse... da ist was in Planung. :mrgreen:
onkelheri hat geschrieben: 15. Okt 2020Das Problem sehe ich eher im Bestreben den Abtrag so gering wie möglich zu halten. Daher ist das Versuchsfenster ja eher klein, um mit Drehzahl und Vorschub zu spielen. Der Radienstahl schlichtet gut, von daher sehe ich den als gute Wahl.
Genau, so hab ich das auch gesehen, denn die Tiefe der Riefen waren ja im "schlimmsten" Fall vielleicht 0.5mm und ich wollte ja gar nicht auf 0 kommen, sondern nur eine etwas homogenere Oberfläche schaffen. (Außerdem hab ich mit lauter alten hinteren Bremsscheiben gearbeitet... die sind um ich glaub 2 oder 3mm dicker, damit ich im Zweifelsfall mehr als einen Versuch gehabt hätte.)
onkelheri hat geschrieben: 15. Okt 2020Wenn man sich einen Topf / Ring dreht, auf dem die Scheibe ordentlich aufliegt ist auch das Klingeln weg.
Oder (und auf die Idee hat mich mein Vater gebracht), man klebt von hinten einfach eine Gummiplatte (5-6mm) drauf mit Sprühkleber. Die Vibrationen haben aber zu (Mikro-)Unebenheiten geführt, die fürs Einfahren der Bremsbeläge super waren. Mit der Gummi-Matte hats WESENTLICH weniger vibriert.

Alles in allem wars ein Erfolg - die Scheiben hab ich im Moment auf dem Sommer-Vorderrad drauf und da funktionierts ganz einwandfrei. Inkl. einer sehr sportlichen Bremsung von 130 runter auf 50 auf der Autobahn, weil ich fast die Ausfahrt übersehen hätte... :oops:
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von nanno »

Eigentlich gibt es hier genau NIX zu berichten.

Bissl größere Chokedüsen wären vermutlich kein Fehler, bei -8 oder so, war es schon ein bissl mühsam die Dame zum Erwachen zu bringen. Und naja, die Fußdichtung saftelt mal wieder am Steuerkettenschacht. Ich nenne es Charakter. ;-)
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von nanno »

Noch ist sie nirgends inseriert, aber wenn wer Interesse hat, darf er/sie sich gern mal bei mir melden, da ich hoffentlich Ende des Sommers mein neues XV-Gespann fertig habe. Da kommt aber a) noch ein separates Verkaufsinserat und b) hat die Dame noch ein bissl Kosmetik vor sich (inkl. einem neuen Beiwagenboot).

Ansonsten gibts hier immer noch nix zu berichten, außer dass sich der Verbrauch bei unter 8L stabilisiert hat, wenn man normal fährt und unter 7L, wenn der Verkehr es erzwingt. :mrgreen: Man könnte schon ziemlich zufrieden sein mit dem Moped.
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von nanno »

Tja, im Juni hab ich mir noch ein bissl Sorgen gemacht, ob sich das Alles bis zum Winter ausgeht mit neuem Gespann und so. Naja, ich hab sie noch immer, also mal ein bissl Wartung machen an der alten Dame.

Immer wieder aufgeschoben, Ventile einstellen. Die eigentliche Arbeit gibt nicht viel her außer, ja bei der XS, muss man, wenn man das Spezialwerkzeug nicht hat, die Nockenwellen-Lagerböcke ausbauen. Also messen, Werte aufschreiben, Shims tauschen, Dicken der neuen Shims aufschreiben, alles zusammenbauen und dann wieder messen. Wenns gleich stimmt, super, wenn nicht... naja, jetzt weiß man ja, wie es geht. :mrgreen:

Bild

Der eigentliche Trick ist dieser Zahlen-Saustall:

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Aber ums ganz britisch zu sagen: "There's method to this madness ... somewhere."

I steht für Inlet, E für Exhaust. Die mittlere Zahl gibt das gemessene Ventilspiel an, die drunter den verbauten Shim und die Zahl drüber das Ventilspiel, nach dem ganzen Spaß. Wie man sieht, am Einlass wars gigantisch daneben und am Auslass auch nicht gerade zuviel. Denn: eine XS750/850 hat nicht die üblichen 0.10/0.15 Ventilspiel, sondern 0.20/0.25.

Warum schreibt man sich die Shims auf? Weil wenn man nicht so eine kleine Schatzkiste hat,

Bild

dann müsste man zuerst die Shims ausbauen, falls die Beschriftung nicht mehr lesbar ist, vermessen und dann neue besorgen und die dann einbauen. So braucht man beim nächsten mal nur messen und könnte direkt die passenden besorgen.

Außerdem, den Motor 2 ganze Umdrehungen durchdrehen, beim I1 hatte ich anfangs fast gar kein Spiel, weil der Shim wohl noch etwas Luft drunter hatte.

Am Blog auf Englisch: https://greasygreg.blogspot.com/2021/11 ... anned.html

Und zum Abschluss noch ein schon fast dramatisch kitschiges Bild in der Abendsonne. :mrgreen:

Bild

Ach ja und die Wartung ist hier noch nicht fertig, geht also in den nächsten Tagen noch weiter...
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von MichaelZ750Twin »

Hi Greg,
ich habe mal ein Formular für das "Ventil-Spiel" gemacht.
Evtl. kannst du das brauchen ;)
Ventilspielprotokoll 4Zyl 8Ventile.pdf
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LG, Michael
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von nanno »

Danke! Aber ich hoff' ja doch, dass ich bei der XS nicht noch mal soviel fahre, dass ICH die Ventile einstellen muss. ;-) - Morgen oder so gehts weiter beim Gespann. 100%-engineering p0rn mit Drehbank, Fräse und Vergasern folgt demnächst. Oder anders gesagt, was dabei rauskommt, wenn kein Erwachsener in der Nähe ist, der sagt: "dann lass mal 5 gerade sein..."
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von nanno »

... und so beginnts von vorne. Da ich die GSXR750-Flachschieber für ein anderes Moped in meinem Stall brauchen kann, müssen die vor einem potenziellen Gespann-Verkauf von selbigem weichen. Im Fundus finden sich noch 31er und 33er Flachschieber aus bekannter Quelle und weil ich mit den 29er Flachschiebern aus der Gixxer nicht langsamer war als mit den 33ern vorher, kann man mal mit hoher Wahrscheinlichkeit ableiten, dass die 31er auch noch immer ausreichend groß sind.

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Also einen Satz ziemlich verhunzte (der Verkäufer hat wohl versucht sie zu zerlegen um sie in Einzelteilen zu verkaufen), 31er Flachies auf die Werkbank geworfen und mit Hilfe von vielen Flüchen und einem Schlagschrauber Schraube um Schraube zerlegt.

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Da sich die eingepressten Benzinschlauchanschlüsse auch bei dieser Batterie wieder mal nicht entfernen ließen, wurden die Überstände abgeflext und dann flachgefräst.

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Danach den Vergaser mit einem saugend in die Bohrung passenden Bohrer zentriert, die Reste vom Anschluss ausgebohrt und dann das Gehäuse für M8x1.0 Hohlschrauben aus dem Industrie-Hydraulik Bedarf versehen.

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Nach erfolgtem Gewindeschneiden noch einmal mit dem Fräser über die Fläche drüber, damit auch sicher alles winkelig und dicht ist.

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Und an diesem Punkt hab ich mir dann überlegt, dass ich es anders mache als beim letzten Mal. Wie man auf dem Bild gut sehen kann, gibt es immer eine Seite, wo ein massiver Anguß vorhanden ist und eine, wo das nicht so ist. Wenn man nun den linken und den rechten Vergaser tauscht, dann hätte man alle Anschlüsse außen und den Anschluss vom Mittleren Vergaser nicht auf der Seite, wo es "eh schon" eng ist, wenn man einen Gaszug einfädeln will.

Dazu muss man dann am ehemals rechten Vergaser einen Anguss etwas überfräsen (oder komplett plan fräsen), damit Platz für die Hohlschraube ist.

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Und jetzt hat man herrlich Platz für jedweden Blödsinn mit Gaszügen zwischen Vergaser 2 und 3.

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Der Plan ist toll, hat aber einen Haken - die Vergasergehäuse sind auf der jeweiligen Außenseite der Drosselklappenwelle verschlossen. Beim nun linken Vergaser kein großes Ding - bissi warm machen, Stopfen mit dem Überzeuger von seinem Platz befreien, Wellendichtring detto und seitenverkehrt wieder zusammenbauen.

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Blöd nur, dass das der einfache von den beiden Vergasern war. Der ehemals linke Vergaser hat nämlich auf der Außenseite keinen Stopfen, sondern das Gehäuse ist gar nicht durchgebohrt. Erster Gedanke: Line-Boring, d.h. kleine Hülse einsetzen in die bestehende Bohrung und dann auf der anderen Seite anbohren. Tolle Idee hat nur nicht funktioniert, wie man am Bild schön sieht. :mrgreen: Glücklicherweise hat der Vergaser außen einen Anguss mit 16mm Innendurchmesser auf den man schön hinzentrieren kann.

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Man muss jetzt kein Mathegenie sein um zu wissen, dass 16 > 10 ist und ein Wellendichtring mit Außendurchmesser 14mm soll da auch noch rein. Kurz, da muss ein Drehteil her. Klingt einfach, aber der Teufel ist ein Eichhörnchen. Wir brauchen eine Buchse etwas über 16mm im Durchmesser mit einer Bohrung innen ganz knapp unter 14mm und das ganze soll innen und außen einen Presssitz haben.

Also mal grob vorgedreht und auf der Rückseite einen Kegel angedreht, damit sich das später leichter einbauen lässt.

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Die Schaftdichtungen sind "hundsgewönliche" 10x14x3 Wellendichtringe, mit leichtem Übermaß außen, d.h. 14mm Bohrung und "passt scho".

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Weil nicht viel Wandstärke über ist nachdem ich innen für 10mm durchgebohrt und dann mit einer Mini-Bohrstange auf Maß ausgedreht hab, mal den Simmering eingesetzt, noch mal außen gemessen und dann noch mal drüber gedreht.

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Schaut nicht wild aus, war aber gut und gern eine Stunde Arbeit:

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Dank Kegel auf der Rückseite, schlupfte der Lauser dann mit Fingerdruck an seinen vorbestimmten Platz um dann nach ein paar zärtlichen Begegnungen mit dem Newton'schen Teilchenbeschleuniger (vulgo Hammer) seinen Platz einzunehmen.

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Moment der Wahrheit: Welle durchgesteckt und nichts zwickt.

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Der Stopfen für die Presspassung auf der anderen Seite war dann schon fast Erholung. Die Bohrung hatte 13.95mm und der Stopfen nach der Methode "Schuss-Treffer-versenkt" 14.00mm.

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Da die alte Drosselklappenwelle (wider erwarten) um 2-3 Millimeter nicht passte, musste dann eine neue her - 10mm Silberstahl, Löcher übertragen, selbige gebohrt und M4-Gewinde geschnitten.

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Powertap! :mrgreen:



Was ich nicht mehr ganz verstehe, warum ich beim letzten Mal die Gaszughalterung geändert hab, das funktioniert nämlich auch mit der unveränderten Halterung, weil der Gaszug NEBEN dem Rahmenrohr rauskommt. (Genau da, wo der Kabelbaum-Wurschtel ist.)

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Die Schienen wurden vom alten Vergaser übernommen und die Spritversorgung (inkl. Ausgleich zwischen links und rechts) ist dann eher simpel.

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... und keine Sorge, die blauen Schieberdeckel sind zwischenzeitlich schon schwarz-glänzend lackiert. :mrgreen:

Fehlen noch ein Gaszug und eine Lösung für die Bluetooth Standgasschraube.

Die englische Originalfassung, wie üblich am Blog: https://greasygreg.blogspot.com/2021/11 ... ck-to.html
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Schinder
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Re: Yamaha» Nannos XS-Triple-Gespann

Beitrag von Schinder »

Moin Nano

Hab da was fürs nächste Mal Ventilshimmessdatenchaos ... https://www.t300.de/ventil_tabelle.pdf
Für nicht kommerzielle Zwecke gerne zu verwenden.
Ausdrucken, ausfüllen, abheften.


Gruss, Jochen !
Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.

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