IHRO Rennen - Hockenheim Classics 2017 - Yamaha RD 250 Caferacer
Verfasst: 14. Sep 2017
Hallo
Die saison geht zu ende, meine letzte station ist das IHRO rennen im rahmen der Hockenheim Classics.
Habe mich aus verschiedenen gründen entschieden nur mit der RD dort hinzufahren und es nochmal ganz locker angehen zu lassen, dafür mehr zeit zum schauen und quatschen zu haben.
Am Donnerstag ging es los. Morgens musste ich noch arbeiten, dann nach hause mittagessen, anziesachen, hygiene produkte, rennstrampler u.s.w. ins auto geworfen, dazu noch gummistiefel, da die wettervorschau eher nach regen aussah.
Nun ab zum rennstall, die RD im hänger verladen und alle anderen, schon am abend vorgepackten sachen, ins auto.
Es ist 16:00 uhr als es losgeht.
Auf dem weg zur autobahnauffahrt 30 liter V-Power in kanister gefüllt und das auto voll getankt.
Ihrgentwie zwickte es leicht im rücken als ich wieder ins auto steige, hatte mich wohl beim schnellen packen fasch bewegt, doch halb so wild, wird wohl nicht so schlimm sein, dachte ich.
Die strecke nach Hockenheim dann non stop durchgefahren.
Als ich mit offenen fenster gegen 20:00 uhr durchs fahrerlager rolle, sehe ich schon den ersten bekannten, Markus vom Built not Bought.
Nach kurzen hallo rolle ich weiter zum IHRO fahrerlager.
Nun wollte ich eigentlich aus dem auto steigen doch das ging nicht, ein starker stechender schmertz im unteren rücken hindert mich.
Ooh sch.. denk ich, quwäle mich dann doch aus dem auto.
Naja heute muss ich ja nicht mehr viel schaffen, bis morgen kann es sich ja nochmal bessern.
Zum richtigen hinstellen des autos muss allerdings der hänger abgehangen werden. Ein versuch ihn wie gewohnt von der anhängerkupplung zu heben scheitert kläglich. Nach kurzer denkpause, lasse ich das stützrad vom hänger runter und drehe es hoch bis die kupplungen sich trennen, erste hürde geschaft, erstmal pause.
Nun baue ich in zeitlupe mein lager auf, komme mir vor wie eine 600 jahre alte schildkröte.
Jack, der mit seiner Aermacchi auch wieder dabei ist, kommt vorbei, doch er sieht ebenfalls körperlich mitgenommen aus.
Er hatte vor einer woche einen sturtz und sein schlüsselbein ist angeschlagen, trotzdem ist er da um das saisonfinale mitzufahren, ein echt harter hund, wenn man bedenkt das er schon die 60 lebenjahre überschritten hat.
Irgentwann, als es bereits dunkel ist, bin ich fertig, pvilion aufgebaut, moppet abgeladen, alle sachen vom auto in den hänger verfrachtet, schlafplatz im auto eingerichtet und strom gelegt.
Zeit für ein erstes bier
.
Dann habe ich versucht mich mal auf das moppet zu setzen, um zu schauen ob ich überhaupt fahren könnte.
Aufsteigen war echt ein akt, doch als ich drauf sitze fühlte es sich ganz gut an, nur runter war wieder eine prozedur.
Gut fahren könnt ich, nur anschieben wird nicht drin sein, zum glück hat die RD noch die kicker welle, also schonmal den kickstarter raussuchen für morgen.
Nun traff ich noch jede menge bekannte, Peter, Klemnens, Matthias, Fridel vom 2Takt treffen und viele mehr.
Gegen 0:00 uhr leg ich mich schlafen.
fortsetzung folgt...
Die saison geht zu ende, meine letzte station ist das IHRO rennen im rahmen der Hockenheim Classics.
Habe mich aus verschiedenen gründen entschieden nur mit der RD dort hinzufahren und es nochmal ganz locker angehen zu lassen, dafür mehr zeit zum schauen und quatschen zu haben.
Am Donnerstag ging es los. Morgens musste ich noch arbeiten, dann nach hause mittagessen, anziesachen, hygiene produkte, rennstrampler u.s.w. ins auto geworfen, dazu noch gummistiefel, da die wettervorschau eher nach regen aussah.
Nun ab zum rennstall, die RD im hänger verladen und alle anderen, schon am abend vorgepackten sachen, ins auto.
Es ist 16:00 uhr als es losgeht.
Auf dem weg zur autobahnauffahrt 30 liter V-Power in kanister gefüllt und das auto voll getankt.
Ihrgentwie zwickte es leicht im rücken als ich wieder ins auto steige, hatte mich wohl beim schnellen packen fasch bewegt, doch halb so wild, wird wohl nicht so schlimm sein, dachte ich.
Die strecke nach Hockenheim dann non stop durchgefahren.
Als ich mit offenen fenster gegen 20:00 uhr durchs fahrerlager rolle, sehe ich schon den ersten bekannten, Markus vom Built not Bought.
Nach kurzen hallo rolle ich weiter zum IHRO fahrerlager.
Nun wollte ich eigentlich aus dem auto steigen doch das ging nicht, ein starker stechender schmertz im unteren rücken hindert mich.
Ooh sch.. denk ich, quwäle mich dann doch aus dem auto.
Naja heute muss ich ja nicht mehr viel schaffen, bis morgen kann es sich ja nochmal bessern.
Zum richtigen hinstellen des autos muss allerdings der hänger abgehangen werden. Ein versuch ihn wie gewohnt von der anhängerkupplung zu heben scheitert kläglich. Nach kurzer denkpause, lasse ich das stützrad vom hänger runter und drehe es hoch bis die kupplungen sich trennen, erste hürde geschaft, erstmal pause.
Nun baue ich in zeitlupe mein lager auf, komme mir vor wie eine 600 jahre alte schildkröte.
Jack, der mit seiner Aermacchi auch wieder dabei ist, kommt vorbei, doch er sieht ebenfalls körperlich mitgenommen aus.
Er hatte vor einer woche einen sturtz und sein schlüsselbein ist angeschlagen, trotzdem ist er da um das saisonfinale mitzufahren, ein echt harter hund, wenn man bedenkt das er schon die 60 lebenjahre überschritten hat.
Irgentwann, als es bereits dunkel ist, bin ich fertig, pvilion aufgebaut, moppet abgeladen, alle sachen vom auto in den hänger verfrachtet, schlafplatz im auto eingerichtet und strom gelegt.
Zeit für ein erstes bier

Dann habe ich versucht mich mal auf das moppet zu setzen, um zu schauen ob ich überhaupt fahren könnte.
Aufsteigen war echt ein akt, doch als ich drauf sitze fühlte es sich ganz gut an, nur runter war wieder eine prozedur.
Gut fahren könnt ich, nur anschieben wird nicht drin sein, zum glück hat die RD noch die kicker welle, also schonmal den kickstarter raussuchen für morgen.
Nun traff ich noch jede menge bekannte, Peter, Klemnens, Matthias, Fridel vom 2Takt treffen und viele mehr.
Gegen 0:00 uhr leg ich mich schlafen.
fortsetzung folgt...