Mein Andachts- und Meditationsraum
Verfasst: 23. Jan 2013
Mein Andachts- und Meditationsraum!
WAs ist für einen schraubenden Motorradfahrer am wichtigsten? Richtig! Ein Raum, in dem das gute Stück eingeschlossen werden kann und in dem Platz genug ist, um Wartungen und Reparaturen durchzuführen.
Auf unserem Bauernhof waren in den Scheunen und Stallgebäuden freie Ecken vorhanden, wo ich an alten Motorrädern schrauben konnte. Nachdem meine jüngeren Brüder, inkl. Kumpels, immer häufiger Schraubenschlüssel für ihre Mopeds ohne mein Wissen ausliehen und nicht zurück brachten, sah mein Vater ein, daß ich einen eigenen abschließbaren Raum brauchte. Zumal ich gerade meine erste neue Honda CB350 K gekauft hatte und die sollte vor fremden Händen geschützt werden. Zügig wurde ein Bereich auf der großen Diele als Werkstatt abgetrennt .In diesem "Naherholungsort" verbrachte ich unzählige Stunden, oft wurde bis in die späte Nacht gebastelt und geschraubt. Auch nachdem ich auszog, war es noch jahrelang mein Ort der Entspannung, hier konnte ich die Seele baumeln lassen. Vor kurzem habe ich aus der vor 30 Jahren gebauten Werkstatt paar eingelagerte Honda CB100 Motoren geholt. Etwas Wehmut war schon dabei!
Als ich 1993 den Grundriß meines neuen Hauses zeichnete, war die Planung der Nebenräume einschließlich einer großen Garage/Werkstatt sehr wichtig. Im Traum dachte ich an eine Kombination von vier Garagen mit Wohngelegenheit. Das Bauamt hätte sicher ein Veto eingelegt.
Es wurden schließlich 48qm ebenerdige Fläche vorgesehen, direkt zugänglich über Hauswirtschaftsraum. Platz genug für
Hebebühne, Arbeitsfläche und mehreren Motorräder. Es sind ideale Bedingungen, die nur wenige haben, das weiß ich!
Ich bewundere alle, die in engen Kellerräumen, Tiefgaragen und manchmal draußen unter Vordächern wahre Motorrad- Kunstwerke bauen.
WAs ist für einen schraubenden Motorradfahrer am wichtigsten? Richtig! Ein Raum, in dem das gute Stück eingeschlossen werden kann und in dem Platz genug ist, um Wartungen und Reparaturen durchzuführen.
Auf unserem Bauernhof waren in den Scheunen und Stallgebäuden freie Ecken vorhanden, wo ich an alten Motorrädern schrauben konnte. Nachdem meine jüngeren Brüder, inkl. Kumpels, immer häufiger Schraubenschlüssel für ihre Mopeds ohne mein Wissen ausliehen und nicht zurück brachten, sah mein Vater ein, daß ich einen eigenen abschließbaren Raum brauchte. Zumal ich gerade meine erste neue Honda CB350 K gekauft hatte und die sollte vor fremden Händen geschützt werden. Zügig wurde ein Bereich auf der großen Diele als Werkstatt abgetrennt .In diesem "Naherholungsort" verbrachte ich unzählige Stunden, oft wurde bis in die späte Nacht gebastelt und geschraubt. Auch nachdem ich auszog, war es noch jahrelang mein Ort der Entspannung, hier konnte ich die Seele baumeln lassen. Vor kurzem habe ich aus der vor 30 Jahren gebauten Werkstatt paar eingelagerte Honda CB100 Motoren geholt. Etwas Wehmut war schon dabei!
Als ich 1993 den Grundriß meines neuen Hauses zeichnete, war die Planung der Nebenräume einschließlich einer großen Garage/Werkstatt sehr wichtig. Im Traum dachte ich an eine Kombination von vier Garagen mit Wohngelegenheit. Das Bauamt hätte sicher ein Veto eingelegt.
Es wurden schließlich 48qm ebenerdige Fläche vorgesehen, direkt zugänglich über Hauswirtschaftsraum. Platz genug für
Hebebühne, Arbeitsfläche und mehreren Motorräder. Es sind ideale Bedingungen, die nur wenige haben, das weiß ich!
Ich bewundere alle, die in engen Kellerräumen, Tiefgaragen und manchmal draußen unter Vordächern wahre Motorrad- Kunstwerke bauen.