Ein Gedicht? Warum denn nicht?
Verfasst: 23. Jan 2013
Ein Gedicht? Warum denn nicht?
Die Zeilen waren mal für den gemeinen Klassikfan gedacht, passen aber ebenso zum Caferacer-boiker.
Der Klassikmotorradfan!
Ein Motorrad fährt er seit den 70er Jahren
und hat auf zwei Rädern schon vieles erfahren.
Ein Krad mit Rohrrahmen ist seine Wahl,
ob Old- oder Youngtimer ist völlig egal.
Seit Jahrzehnte besitzt er dasselbe Gefährt,
denn es hat sich auf Reisen bestens bewährt.
Ob Multizylinder oder auch Twin,
etwas Neues macht für ihn keinen Sinn.
Er braucht keinen Laptop für die AU,
mit der Hand justiert er die Vergaser im Nu.
Kein verspieltes Design, nur klare Linien mit Stil,
ein ehrliches Fahrwerk, schnell und stabil.
Meist trägt er Belstaff, oder Barbour,
ohne Wachsjacke ging es nie auf Tour.
Ein Halbschalenhelm aus England ist Brauch,
diesen Kopfschutz trugen damals die Rennfahrer auch.
Eine Brille aus Leder mit Metallscharnier
und einen Mundschutz gegen das Fluggetier.
Heute trägt er auch Leder, doch schwarz muß es sein,
eine Jacke nach Maß geschneidert ist fein.
Keine Schleifpats und allzu buntes Gefieder,
keinen Quasimodobuckel der ist ihm zuwider.
Auch dem Tankrucksack blieb er bis heute treu,
es ist immer noch ein Harro Elefantenboy.
Für sein Ego bracht er auch keine 100PS,
auf der Bahn zu hetzen bedeutet nur Streß.
Eine genussvolle Fahrt, das ist doch schon viel,
auf dem Motorrrad, denn der Weg ist das Ziel.
Jan
Die Zeilen waren mal für den gemeinen Klassikfan gedacht, passen aber ebenso zum Caferacer-boiker.
Der Klassikmotorradfan!
Ein Motorrad fährt er seit den 70er Jahren
und hat auf zwei Rädern schon vieles erfahren.
Ein Krad mit Rohrrahmen ist seine Wahl,
ob Old- oder Youngtimer ist völlig egal.
Seit Jahrzehnte besitzt er dasselbe Gefährt,
denn es hat sich auf Reisen bestens bewährt.
Ob Multizylinder oder auch Twin,
etwas Neues macht für ihn keinen Sinn.
Er braucht keinen Laptop für die AU,
mit der Hand justiert er die Vergaser im Nu.
Kein verspieltes Design, nur klare Linien mit Stil,
ein ehrliches Fahrwerk, schnell und stabil.
Meist trägt er Belstaff, oder Barbour,
ohne Wachsjacke ging es nie auf Tour.
Ein Halbschalenhelm aus England ist Brauch,
diesen Kopfschutz trugen damals die Rennfahrer auch.
Eine Brille aus Leder mit Metallscharnier
und einen Mundschutz gegen das Fluggetier.
Heute trägt er auch Leder, doch schwarz muß es sein,
eine Jacke nach Maß geschneidert ist fein.
Keine Schleifpats und allzu buntes Gefieder,
keinen Quasimodobuckel der ist ihm zuwider.
Auch dem Tankrucksack blieb er bis heute treu,
es ist immer noch ein Harro Elefantenboy.
Für sein Ego bracht er auch keine 100PS,
auf der Bahn zu hetzen bedeutet nur Streß.
Eine genussvolle Fahrt, das ist doch schon viel,
auf dem Motorrrad, denn der Weg ist das Ziel.
Jan