2x neue BT46, frische Bremsflüssigkeit, alles abgeschmiert und Pickerl bis 04/24
Zu tun:
* Schwingenlager-Distanz in der Mitte etwas ausdrehen, da kriegt man kaum ein Fett rein mit der Fettpresse
* Tank mit 2K-klar nachlackieren
* LiMa-Deckel braucht eine neue Dichtung
* zweiten Bremsscheibensatz (XS1100) abdrehen, damit die Bremszangen nicht mehr streifen (sind dicker) und nein, ich hab eine XS1100-Gabel drin, drum passen bei mir 298er statt 267er Scheiben
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Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
...und nachdem ich gestern an meinem ehemaligen XS-Gespann ein Gabelservice gemacht hab... ich glaub, ich sollte das bei der TR1 auch mal wieder tun.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Kurzfassung - Ölablassschrauben-Gewindereparaturhülse ist mit samt der der Ablassschraube rausgekommen. Mal schaun, ob das jetzt klappt. (Langfassung folgt - und ja, das ist ein Radbolzen (Mercedes) M14x1.5)
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
... und es hat tatsächlich funktioniert.
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Heute die XS1100-Gabel von meiner Alltags-TR1 serviciert:
* neue Gabelverhüterlis
* 230ml 10W Öl
-> hätte ich schon länger machen sollen, die Gabel funktioniert wieder wie schon lange nicht mehr. Beim nächsten Mal evt. 7.5W Öl probieren für noch ein bissl weicheres Ansprechverhalten ausprobieren. Aber da suder ich schon auf MotoGP-Niveau rum.
* neue Gabelverhüterlis
* 230ml 10W Öl
-> hätte ich schon länger machen sollen, die Gabel funktioniert wieder wie schon lange nicht mehr. Beim nächsten Mal evt. 7.5W Öl probieren für noch ein bissl weicheres Ansprechverhalten ausprobieren. Aber da suder ich schon auf MotoGP-Niveau rum.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
(1)25190km:
Gabelölservice - eigentlich kaum einen Blog-Post wert, aber irgendwie doch. Meine TR1 hat ja eine XS1100-Gabel drin, die ist etwas anders aufgebaut wie eine TR1-Gabel (zB keine Luftunterstützung), hat dafür aber schon ab Werk eine wesentlich härtere Feder drin. Nach heutigen Maßstäben ist selbige Feder gerade gut ausreichend und erlaubt mit einem recht dünnen Öl (10W) und leicht erhöhter Menge (+10%) 230ml statt 212ml eine sehr komfortable Abstimmung zu finden.
Jetzt hab ich ja vor ein paar Jahren mal Rahmen, Gabelbrücken usw. getauscht, weil die originalen Teile nicht mehr so 100%ig unverbogen waren. Ich weiß das natürlich noch, aber bewusst geworden ist es mir erst wieder, wie ich die Klemmschrauben der Gabel gelockert hab und plötzlich der ganze Vorbau mal 2-3cm einfach so rausgerutscht ist. Sehr fein.
Gabelholme raus und mein Hausrezept für ein gutes Service: jede Menge Diesel/Heizöl/Kerosin. Damit wird die Gabel befüllt und so lange gespühlt, bis man keine Dämpfung mehr spüren kann und der Diesel sauber wieder rauskommt.
Wenn man Zeit hat, kann man die Holme auch anfangs gleich mal kopfüber ausbluten lassen.
Ordentlicher Messbecher (und ein bissl Erfahrung mit dem Abmessen von Flüssigkeiten) und geht schon. Top Tip für Erstschrauber: nicht auf 1-2ml Ölmenge aufhängen. 2ml wären weniger als 1% der Gesamtmenge und bei so uralt Gabeln sind soviele andere Verschleißfaktoren im Spiel, man wirds nicht merken.
Und das war der Schlonz, der am Ende in der Wanne war.
Fahrverhalten: Ein Traum, die Gabel schlägt nicht mehr durch und dank dem dünneren Öl spricht sie auch auf kleine Unebenheiten feinfühlig an. (Für eine Gabel aus den 70ern!)
Am Blog: https://greasygreg.blogspot.com/2023/06 ... hange.html steht auch nix anderes, lohnt sich also gar nicht da mal nachzuschaun.
Gabelölservice - eigentlich kaum einen Blog-Post wert, aber irgendwie doch. Meine TR1 hat ja eine XS1100-Gabel drin, die ist etwas anders aufgebaut wie eine TR1-Gabel (zB keine Luftunterstützung), hat dafür aber schon ab Werk eine wesentlich härtere Feder drin. Nach heutigen Maßstäben ist selbige Feder gerade gut ausreichend und erlaubt mit einem recht dünnen Öl (10W) und leicht erhöhter Menge (+10%) 230ml statt 212ml eine sehr komfortable Abstimmung zu finden.
Jetzt hab ich ja vor ein paar Jahren mal Rahmen, Gabelbrücken usw. getauscht, weil die originalen Teile nicht mehr so 100%ig unverbogen waren. Ich weiß das natürlich noch, aber bewusst geworden ist es mir erst wieder, wie ich die Klemmschrauben der Gabel gelockert hab und plötzlich der ganze Vorbau mal 2-3cm einfach so rausgerutscht ist. Sehr fein.
Gabelholme raus und mein Hausrezept für ein gutes Service: jede Menge Diesel/Heizöl/Kerosin. Damit wird die Gabel befüllt und so lange gespühlt, bis man keine Dämpfung mehr spüren kann und der Diesel sauber wieder rauskommt.
Wenn man Zeit hat, kann man die Holme auch anfangs gleich mal kopfüber ausbluten lassen.
Ordentlicher Messbecher (und ein bissl Erfahrung mit dem Abmessen von Flüssigkeiten) und geht schon. Top Tip für Erstschrauber: nicht auf 1-2ml Ölmenge aufhängen. 2ml wären weniger als 1% der Gesamtmenge und bei so uralt Gabeln sind soviele andere Verschleißfaktoren im Spiel, man wirds nicht merken.
Und das war der Schlonz, der am Ende in der Wanne war.
Fahrverhalten: Ein Traum, die Gabel schlägt nicht mehr durch und dank dem dünneren Öl spricht sie auch auf kleine Unebenheiten feinfühlig an. (Für eine Gabel aus den 70ern!)
Am Blog: https://greasygreg.blogspot.com/2023/06 ... hange.html steht auch nix anderes, lohnt sich also gar nicht da mal nachzuschaun.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Kurzer Teaser: Leck mich f*tt, was für eine A****l**h-Woche...
Kurzfassung der Ereignisse, sowie ich Zeit hab gibts einen Blog-Post, Bilder das ganze Programm halt.
Vorgeschichte Beruflich diese Woche in Salzburg gewesen, weil schönes Wetter und mehrere meiner Kollegen auch auf Mopeds unterwegs sind ausgemacht, dass ich mit der TR1 komme.
Montags in der Nachmittagshitze nach Salzburg runtergebrannt (Autobahn). Die Öltemperatur bleibt weit über 30 Grad Luft und vermutlich so über 40 Grad Asphalttemperatur schön bei 110 Grad. Dann am Stadteingan im Stau gestanden, TR1 kriegt Fehlzündungen, Öltemperatur geht durch die Decke (120+ Grad), fängt sich irgendwann aber wieder so halbwegs. Dann zum Treffen mit den Kollegen. Rien ne va plus. Dort einen weggesprengten Unterdruckanschlussstoppel gefunden, mit etwas Schlauch und Schraube improvisiert. Danach wars ein bissl besser. Mein Verdacht: Dreck im Vergaser, weil es die Tage davor in Linz ganz schön gestürmt hat. (War es auch, aber nicht das Hauptproblem.) Dann beschlossen zu zocken, rauf auf die Autobahn und die TR1 bis Linz retour geprügelt in die Werkstatt (ca. 120km) und mit dem Auto retour nach Salzburg, weil man hat ja Abendtermine.
Gestern dann am Nachmittag 3-4 Stunden lang alles mögliche durchprobiert, von Vergaser angefangen (alle Düsen frei, ein kleines Bröserl in einem Vergaser), über Zündkerzen (BP7ES, neu) auch nix, dann Zündspulen (ich hab vom gescheiterten Gespannprojekt noch quasi eine komplette Elektrik in Reserve) ebenso nix und dann eine Metallzündbox und damit ist sie dann wenigstens wieder angesprungen, aber immer noch das selbe Problem, am hinteren Zylinder Zündaussetzer. (Das weiß ich deswegen so genau, weil der Drehzahlmesser parallel zur Zündspule hängt bei der TR1.) Also aus purer Verzweiflung noch eine J4T000871 Nachbau-Zündbox ausprobiert, die ich mir vor 3 Jahren mal gekauft hab um sie zu zerlegen und dann Reverse-zu-Engineeren, um bereits erprobte Komponenten für die Leistungselektronik für meine Eigenbau-Zündung zu finden. Ein Druck aufs Knöpferl - läuft. (Naja, so beinahe, es war schon ein bissl orgeln dabei.)
Spannender Teil der Geschichte: Die TR1 läuft jetzt rund 10 Grad kühler und braucht wesentlich länger um warm zu werden, Topspeed in etwa gleich. Da die Zündzeitpunkt-"Berechnung" in der analogen Blechbox über Ladezeiten von Kondensatoren funktioniert, würde ich vermuten, dass mir da durch die Hitze einer für den hinteren Zylinder verstorben ist. Wenn man nämlich längere Zeit im Bereich max. Vorzündung unterwegs ist n>5000 U/min läuft sie recht normal, nur in der Mitte geht gar nix mehr.
Nachtrag: die ebenfalls vor ca. 3 Jahren gebastelten GPZ500-Zündspulen mit Adapter habe ich im Zuge dessen AUCH ausprobiert, das dürfte auch klappen.
Kurzfassung der Ereignisse, sowie ich Zeit hab gibts einen Blog-Post, Bilder das ganze Programm halt.
Vorgeschichte Beruflich diese Woche in Salzburg gewesen, weil schönes Wetter und mehrere meiner Kollegen auch auf Mopeds unterwegs sind ausgemacht, dass ich mit der TR1 komme.
Montags in der Nachmittagshitze nach Salzburg runtergebrannt (Autobahn). Die Öltemperatur bleibt weit über 30 Grad Luft und vermutlich so über 40 Grad Asphalttemperatur schön bei 110 Grad. Dann am Stadteingan im Stau gestanden, TR1 kriegt Fehlzündungen, Öltemperatur geht durch die Decke (120+ Grad), fängt sich irgendwann aber wieder so halbwegs. Dann zum Treffen mit den Kollegen. Rien ne va plus. Dort einen weggesprengten Unterdruckanschlussstoppel gefunden, mit etwas Schlauch und Schraube improvisiert. Danach wars ein bissl besser. Mein Verdacht: Dreck im Vergaser, weil es die Tage davor in Linz ganz schön gestürmt hat. (War es auch, aber nicht das Hauptproblem.) Dann beschlossen zu zocken, rauf auf die Autobahn und die TR1 bis Linz retour geprügelt in die Werkstatt (ca. 120km) und mit dem Auto retour nach Salzburg, weil man hat ja Abendtermine.
Gestern dann am Nachmittag 3-4 Stunden lang alles mögliche durchprobiert, von Vergaser angefangen (alle Düsen frei, ein kleines Bröserl in einem Vergaser), über Zündkerzen (BP7ES, neu) auch nix, dann Zündspulen (ich hab vom gescheiterten Gespannprojekt noch quasi eine komplette Elektrik in Reserve) ebenso nix und dann eine Metallzündbox und damit ist sie dann wenigstens wieder angesprungen, aber immer noch das selbe Problem, am hinteren Zylinder Zündaussetzer. (Das weiß ich deswegen so genau, weil der Drehzahlmesser parallel zur Zündspule hängt bei der TR1.) Also aus purer Verzweiflung noch eine J4T000871 Nachbau-Zündbox ausprobiert, die ich mir vor 3 Jahren mal gekauft hab um sie zu zerlegen und dann Reverse-zu-Engineeren, um bereits erprobte Komponenten für die Leistungselektronik für meine Eigenbau-Zündung zu finden. Ein Druck aufs Knöpferl - läuft. (Naja, so beinahe, es war schon ein bissl orgeln dabei.)
Spannender Teil der Geschichte: Die TR1 läuft jetzt rund 10 Grad kühler und braucht wesentlich länger um warm zu werden, Topspeed in etwa gleich. Da die Zündzeitpunkt-"Berechnung" in der analogen Blechbox über Ladezeiten von Kondensatoren funktioniert, würde ich vermuten, dass mir da durch die Hitze einer für den hinteren Zylinder verstorben ist. Wenn man nämlich längere Zeit im Bereich max. Vorzündung unterwegs ist n>5000 U/min läuft sie recht normal, nur in der Mitte geht gar nix mehr.
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Erster Reifenwechsel für heuer. Ab jetzt gibts BT46.
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Starterfreilauf defekt - jetzt gibts einen festgeschweißten. Zwischendurch hab ich mal fast das Moped umgebracht, weil mir die Zündung gestorben ist und der Regler ist mir auch abgebrannt... Demnächst folgen ein paar Bilder inkl. verbindendem Text.
(Aber jetzt muss ich mal den Spaß wieder zum Laufen kriegen...)
(Aber jetzt muss ich mal den Spaß wieder zum Laufen kriegen...)
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Spannende Geschichte: Anlasserfreilauf festgeschweißt, springt super an. Dann noch mal mit einer älteren Zündung (von der Turbo) probiert und siehe da: kein Drehzahlmesser und läuft nur auf einem Zylinder -> da ist also tatsächlich ein Pickup hin. (Hab ich auch noch nie gehabt.) Scheinbar nimmt die spätere Zündung nur einen Pickup (vorderer Zylinder) her und errechnet den Zündzeitpunkt vom hinteren Zylinder.
Ansonsten: Vergaserabstimmung ist mit der Plastikbox quasi einmal anders zu machen, lt. Lambda-Sonde wird das alles viel zu fett obenraus. Mal schaun, dass ich nächste Woche dem Mädel ein paar Manieren anerziehen kann.
Ansonsten: Vergaserabstimmung ist mit der Plastikbox quasi einmal anders zu machen, lt. Lambda-Sonde wird das alles viel zu fett obenraus. Mal schaun, dass ich nächste Woche dem Mädel ein paar Manieren anerziehen kann.