Maaan, jetzt kommst Du ums Eck, wo alles schon rum ist
Das Tomforde Teil war quasi mein Vorbild. Den Ausleger nach rechts oben hab ich gemacht weil ich eh schon dabei war. Jetzt hab ich aber alle Punkte mal im CAD. Wie es am Ende aussehen wird weiß ich noch nicht. Ritzel abdecken - gecheckt...
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Kawasaki» Die Z
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Bitte beachte folgende Punkte, wenn Du Dein Projekt bei uns vorstellen möchtest.
Dieser Bereich ist ausschließlich für Umbauprojekte klassischer Motorräder oder Umbauten im klassischen Stil.
Bitte keine Chopper und keine Motorräder im Serienzustand.
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- Michael90
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Aprilia Dorsoduro 1200
Re: Kawasaki» Die Z
Hättest halt mal was gesagt...
Zur TÜV - mäßigen Ritzelabdeckung:
Deshalb gibt es ja bei Tomforde noch dieses Teil zum alle 2 Jahre mal "dahinterschrauben" (siehe Bilder der Auktion):
https://www.ebay.de/itm/Ritzelabdeckung ... 1438.l2649
Zur TÜV - mäßigen Ritzelabdeckung:
Deshalb gibt es ja bei Tomforde noch dieses Teil zum alle 2 Jahre mal "dahinterschrauben" (siehe Bilder der Auktion):
https://www.ebay.de/itm/Ritzelabdeckung ... 1438.l2649
Re: Kawasaki» Die Z
Was macht Dein Projekt, wann geht´s den weiter.....?
Never Change a runing system
Re: Kawasaki» Die Z
Ich habe schon ein wenig weiter gemacht. Das Motorgehäuse ist lackiert, der Zusammenbau des Motors könnte beginnen. Beim Versuch Alustehbolzen an der vorderen Nummerntafel anzuschweißen hab ich das Teil verhunzt. Ich möchte ja keine Schrauben von vorne haben. Beim üben an einem Testblech sah alles noch gut aus. Am echten Teil ging es dann schief. Wenn ich die Muse dazu finde, stell ich mal Bilder von dem Desaster ein.
Derzeit habe ich leider andere Prioritäten. Das Projekt lebt aber noch.
Gruß
Markus
Derzeit habe ich leider andere Prioritäten. Das Projekt lebt aber noch.
Gruß
Markus
Re: Kawasaki» Die Z
Tja, manchmal entpuppen sich die einfachsten Dinge als die Schwierigsten. Mit Alu Nietmuttern und Stehblozen hätte ich es umgesetzt.
Never Change a runing system
Re: Kawasaki» Die Z
Ich wollte eigentlich gar nichts von vorne sehen. Hier mal ein paar Bilder vom Übungsblech:
Im Blech sind 4,5er Bohrungen für M4 Schrauben mit 90 Grad Senkung. Ich habe dann aus Alu „Senkkopfschrauben“ gedreht und von vorne durchgesteckt. Zum üben ohne Gewinde.
Dann von oben verschweißt.
Diese Seite sollte dann verschliffen werden so dass man nichts mehr sieht. Das Blech lag zum schweißen auf relativ massiven Stahlklötzen auf. Die sollten die Hitze vom Alublech ableiten, damit es sich nicht verzieht. Die zwei „Raupen“ waren zum einstellen des Schweißstroms etc.
So sah es dann von unten aus. Eine Seite habe ich zu heiß werden lassen. Da ist der Bolzen teilweise geschmolzen. Der zweite Versuch rechts sah gut aus.
Am lebenden Objekt habe ich auf der Vorderseite mehr Material gelassen. Hinter dem Blech habe ich die Abstandshalter mit den Gewindebohrungen leicht auf die Bolzen aufgeschraubt. Zum einen dachte ich die Wärme damit ableiten zu können, zum anderen damit die Bolzen rechtwinklig sind. Leider hat sich das Blech gebogen wie eine Banane. Ist in Wirklichkeit schlimmer als es auf den Bildern aussieht. Ich habe wohl doch zu lange daran herumgebraten. Dann haben zwei Gewinde quasi gefressen, so dass die Bolzen beim Versuch die Abstandshalter herauszuschrauben abgerissen sind. Die Reste stecken jetzt in den Abstandshaltern. Mal schauen ob ich sie retten kann. Gute Tagesbilanz
So, was sonst noch geschah:
Einmal einen Kupplungskorbhalter aus alten Stahlscheiben gebastelt. Der muss am Ende nochmal verstärkt werden, da er sich beim öffnen der Zentralmutter leicht verbogen hat.
Dann die Motorteile abgeklebt:
Die Garage zur Lackierkabine umfunktioniert:
Und die Motorteile schön zweifarbig mit RH 2K Motorlack grundiert und lackiert. Das Gehäuse, Zylinder und Kopf in seidenmatt. Den Rest in matt.
Hier mal nur die matten Teile. Die Seidenmatten Teile muss ich mal noch ablichten.
Lessons learned, wie man auf business Deutsch sagt:
- zwei Dosen á 400ml reichen mir nicht aus, um den zerlegten Motor zu lackieren.
- zu viele Teile zu nah beieinander aufhängen kann zu ungewollter Berührung der lackierten Teile führen
Zwei Teile musste ich nochmal anschleifen und nachlackieren.
Hier sieht man die Limadeckel von MK II links und Z900 rechts. Z900 gefällt mir besser, da keine Rippen und runder:
Natürlich unterscheiden sie sich auch innen, da bei der MK II der Stator innen liegt und bei der Z900 aussen. Hierfür gibt es einen Alu Adapter käuflich zu erwerben, so dass der MK II Stator in den Z900 Deckel passt.
Das wär‘s erstmal. Als nächstes wird der Motor zusammengeschraubt.
Gruß
Markus
Im Blech sind 4,5er Bohrungen für M4 Schrauben mit 90 Grad Senkung. Ich habe dann aus Alu „Senkkopfschrauben“ gedreht und von vorne durchgesteckt. Zum üben ohne Gewinde.
Dann von oben verschweißt.
Diese Seite sollte dann verschliffen werden so dass man nichts mehr sieht. Das Blech lag zum schweißen auf relativ massiven Stahlklötzen auf. Die sollten die Hitze vom Alublech ableiten, damit es sich nicht verzieht. Die zwei „Raupen“ waren zum einstellen des Schweißstroms etc.
So sah es dann von unten aus. Eine Seite habe ich zu heiß werden lassen. Da ist der Bolzen teilweise geschmolzen. Der zweite Versuch rechts sah gut aus.
Am lebenden Objekt habe ich auf der Vorderseite mehr Material gelassen. Hinter dem Blech habe ich die Abstandshalter mit den Gewindebohrungen leicht auf die Bolzen aufgeschraubt. Zum einen dachte ich die Wärme damit ableiten zu können, zum anderen damit die Bolzen rechtwinklig sind. Leider hat sich das Blech gebogen wie eine Banane. Ist in Wirklichkeit schlimmer als es auf den Bildern aussieht. Ich habe wohl doch zu lange daran herumgebraten. Dann haben zwei Gewinde quasi gefressen, so dass die Bolzen beim Versuch die Abstandshalter herauszuschrauben abgerissen sind. Die Reste stecken jetzt in den Abstandshaltern. Mal schauen ob ich sie retten kann. Gute Tagesbilanz
So, was sonst noch geschah:
Einmal einen Kupplungskorbhalter aus alten Stahlscheiben gebastelt. Der muss am Ende nochmal verstärkt werden, da er sich beim öffnen der Zentralmutter leicht verbogen hat.
Dann die Motorteile abgeklebt:
Die Garage zur Lackierkabine umfunktioniert:
Und die Motorteile schön zweifarbig mit RH 2K Motorlack grundiert und lackiert. Das Gehäuse, Zylinder und Kopf in seidenmatt. Den Rest in matt.
Hier mal nur die matten Teile. Die Seidenmatten Teile muss ich mal noch ablichten.
Lessons learned, wie man auf business Deutsch sagt:
- zwei Dosen á 400ml reichen mir nicht aus, um den zerlegten Motor zu lackieren.
- zu viele Teile zu nah beieinander aufhängen kann zu ungewollter Berührung der lackierten Teile führen
Zwei Teile musste ich nochmal anschleifen und nachlackieren.
Hier sieht man die Limadeckel von MK II links und Z900 rechts. Z900 gefällt mir besser, da keine Rippen und runder:
Natürlich unterscheiden sie sich auch innen, da bei der MK II der Stator innen liegt und bei der Z900 aussen. Hierfür gibt es einen Alu Adapter käuflich zu erwerben, so dass der MK II Stator in den Z900 Deckel passt.
Das wär‘s erstmal. Als nächstes wird der Motor zusammengeschraubt.
Gruß
Markus
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Re: Kawasaki» Die Z
Sieht sehr gut aus! Wäre toll, wenn Du die seidenmatt Teile noch zeigen könntest. Vielleicht auch ein Bild mit einem matten und einem seidenmatt Teil zusammen, damit man den direkten Vergleich hat.
- Michael90
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Re: Kawasaki» Die Z
Wo gibt es diesen Adapter??? Hast du da bitte mal einen link???
Re: Kawasaki» Die Z
Die sind nicht gerade für dezente Umbauten bekannt, aber da haben sie doch ein feines Teil entworfen:
https://rf-biketech.com/shop/kawasaki/z ... er=SW10103
https://rf-biketech.com/shop/kawasaki/z ... er=SW10103
Re: Kawasaki» Die Z
Hier der Vergleich seidenmatt vs. matt:
Gruß
Markus
Gruß
Markus
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