Yamaha» XT 600 Scrambler- Enduro
Verfasst: 12. Dez 2017
Hallo Ihr.
Als ich letztes Jahr mit Sportfahrwerk über schlechte Straßen im Sauerland gefahren bin hab ich entschieden, dass ich wieder eine Enduro brauche. Und da ich außerdem dringend wieder ein Moped umbauen wollte, entstand noch während der Fahrt der Plan, einen Scrambler zu bauen. Aus einer günstigen 80er Jahre- Japanerin mit Kickstarter und einfacher Technik. Zuerst kam ich auf die Honda Dominator - die fand ich schon immer toll. Ich hab aber schnell festgestellt, dass die ganz frühen Modelle mit Kicker schwer zu kriegen sind. Außerdem hat die Stimme der Vernunft - wenn man denn in dem Fall von Vernunft sprechen kann - zu mir gesprochen. Die hat mich daran erinnert, dass ich noch eine zerlegte Ur- Ténéré rumliegen habe, die ich auch irgendwann restaurieren will. Ich hab mich deswegen für eine XT 600 Modell 43F als Umbaubasis entschieden, bei der die meisten Teile baugleich mit der Ténéré sind. Außerdem hatte ich früher schon diverse XT 600 (meiner Meinung nach nur echt mit Trommelbremse hinten) und kenne mich mit denen schon aus.
Also hab ich mir Anfang dieses Jahres eine fahrbereite XT mit TÜV recht günstig gekauft und gleich angemeldet.
Über den Sommer habe ich mir dann aus Zeitmangel nur Gedanken gemacht und Ideen gesammelt. Und ein paar gebrauchte Teile zusammengekauft bzw. zurechtgelegt, die ich vielleicht brauchen kann. Der Plan ist, genau wie bei meinem SR 500 Cafe Racer, eine Mischung aus klassischer Optik und modernen Elementen zu bauen. Mindestens so wichtig wie die Optik ist gute Fahrbarkeit. Weil ich die langen Federwege erhalten möchte habe ich im Titel einfach mal Scambler- Enduro geschrieben...
Alle meine Umbaupläne habe ich mit meinem TÜV- Prüfer schon abgesprochen. Es wird am Rahmen wohl nichts verändert, er hat erstmal alles agenickt.
Letzte Woche habe ich dann mal angefangen mit dem Projekt. Nach der Anprobe von ein paar Tanks habe ich mich für den von einer Honda CB 250 K entschieden, den ich noch rumliegen hatte. Der passt gut über den Rahmen, hat eine gerade Unterkante und ist nicht zu lang, sodass die Sitzposition passt.
Als Sitzbank habe ich mich inzwischen für einen Einzelsitz entschieden. Dahinter kommt ein Gepäckträger.
Als ich letztes Jahr mit Sportfahrwerk über schlechte Straßen im Sauerland gefahren bin hab ich entschieden, dass ich wieder eine Enduro brauche. Und da ich außerdem dringend wieder ein Moped umbauen wollte, entstand noch während der Fahrt der Plan, einen Scrambler zu bauen. Aus einer günstigen 80er Jahre- Japanerin mit Kickstarter und einfacher Technik. Zuerst kam ich auf die Honda Dominator - die fand ich schon immer toll. Ich hab aber schnell festgestellt, dass die ganz frühen Modelle mit Kicker schwer zu kriegen sind. Außerdem hat die Stimme der Vernunft - wenn man denn in dem Fall von Vernunft sprechen kann - zu mir gesprochen. Die hat mich daran erinnert, dass ich noch eine zerlegte Ur- Ténéré rumliegen habe, die ich auch irgendwann restaurieren will. Ich hab mich deswegen für eine XT 600 Modell 43F als Umbaubasis entschieden, bei der die meisten Teile baugleich mit der Ténéré sind. Außerdem hatte ich früher schon diverse XT 600 (meiner Meinung nach nur echt mit Trommelbremse hinten) und kenne mich mit denen schon aus.
Also hab ich mir Anfang dieses Jahres eine fahrbereite XT mit TÜV recht günstig gekauft und gleich angemeldet.
Über den Sommer habe ich mir dann aus Zeitmangel nur Gedanken gemacht und Ideen gesammelt. Und ein paar gebrauchte Teile zusammengekauft bzw. zurechtgelegt, die ich vielleicht brauchen kann. Der Plan ist, genau wie bei meinem SR 500 Cafe Racer, eine Mischung aus klassischer Optik und modernen Elementen zu bauen. Mindestens so wichtig wie die Optik ist gute Fahrbarkeit. Weil ich die langen Federwege erhalten möchte habe ich im Titel einfach mal Scambler- Enduro geschrieben...
Alle meine Umbaupläne habe ich mit meinem TÜV- Prüfer schon abgesprochen. Es wird am Rahmen wohl nichts verändert, er hat erstmal alles agenickt.
Letzte Woche habe ich dann mal angefangen mit dem Projekt. Nach der Anprobe von ein paar Tanks habe ich mich für den von einer Honda CB 250 K entschieden, den ich noch rumliegen hatte. Der passt gut über den Rahmen, hat eine gerade Unterkante und ist nicht zu lang, sodass die Sitzposition passt.
Als Sitzbank habe ich mich inzwischen für einen Einzelsitz entschieden. Dahinter kommt ein Gepäckträger.