Grüße aus dem Ruhrpott
Verfasst: 9. Jun 2018
Ich heiße Martin, bin 55 Jahre alt und wohne in Recklinghausen.
Warum ich hier gelandet bin: Ich bin, bis auf einige Unterbrechungen immer Motorrad gefahren. Bis vorletztes Jahr war wieder so eine Pause. Angefixt durch eine Freund, der sich eine Harley auf- und umbaute ging ich mit dem Gedanken schwanger ein eigenes Motorrad umzubauen. Es sollte aber kein Eisen aus Milwaukee sein.
Ich hatte mich in den puristischen 2-Ventil-BMW-Motor verliebt, obwohl ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung davon hatte.
Kurze Zeit später schlug bei eBay meine Stunde und ich wurde Besitzer einer R 80ST aus erster Hand.
Die nächsten 18 Monate verbrachte ich mit dem Umbau des Moppeds. Die Richtung würde ich als Symbiose aus Bobber und Scrambler bezeichnen.
Ich hatte mir vorgenommen jedes Gewerk in Eigenleistung zu stemmen, bis auf das Pulvern des Rahmens hat das auch geklappt. Ich wollte viele Teile recyceln, am liebsten von völlig artfremden Teilen und Materialien (Op-Instrumente, Fahrradträger, Teile aus dem Geländerbau, usw.).
Weitere Punkte die mir wichtig waren:
Minimalelektrik mit m-unit,
Kabel im Lenker,
Zündschloss mit Transponder,
mitschwingender Fender,
Technik unsichtbar unter dem Tank,
digitaler Minitacho,
und noch ein paar Kleinigkeiten
Im März wurde der Umbau mit einer TÜV-Abnahme ohne Mängel im ersten Anlauf gekrönt.
Warum ich hier gelandet bin: Ich bin, bis auf einige Unterbrechungen immer Motorrad gefahren. Bis vorletztes Jahr war wieder so eine Pause. Angefixt durch eine Freund, der sich eine Harley auf- und umbaute ging ich mit dem Gedanken schwanger ein eigenes Motorrad umzubauen. Es sollte aber kein Eisen aus Milwaukee sein.
Ich hatte mich in den puristischen 2-Ventil-BMW-Motor verliebt, obwohl ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung davon hatte.
Kurze Zeit später schlug bei eBay meine Stunde und ich wurde Besitzer einer R 80ST aus erster Hand.
Die nächsten 18 Monate verbrachte ich mit dem Umbau des Moppeds. Die Richtung würde ich als Symbiose aus Bobber und Scrambler bezeichnen.
Ich hatte mir vorgenommen jedes Gewerk in Eigenleistung zu stemmen, bis auf das Pulvern des Rahmens hat das auch geklappt. Ich wollte viele Teile recyceln, am liebsten von völlig artfremden Teilen und Materialien (Op-Instrumente, Fahrradträger, Teile aus dem Geländerbau, usw.).
Weitere Punkte die mir wichtig waren:
Minimalelektrik mit m-unit,
Kabel im Lenker,
Zündschloss mit Transponder,
mitschwingender Fender,
Technik unsichtbar unter dem Tank,
digitaler Minitacho,
und noch ein paar Kleinigkeiten
Im März wurde der Umbau mit einer TÜV-Abnahme ohne Mängel im ersten Anlauf gekrönt.