Projekt: VW T5 Multisporter (der Renntransporter)
Verfasst: 4. Nov 2018
Ich habe ja wirklich lange mit mir gehadert, meinen treuen T4 Transporter zu verkaufen,aber der 2,4 L Saugdiesel ist auch wirklich ne Wanderdüne. Hier im flachen Norden auf der Landstraße war das Ding in Ordnung, aber sobald es bergig wurde, wurde es echt mühselig. Und ne Klimaanlage habe ich in diesem Rekordsommer auch wirklich oft vermisst. Also musste was Neues her. Nach einem T2 und einem T4, nun also der T5. Die Evolution lässt sich nicht aufhalten.
Weil wirklich gute T4 immer seltener verkauft werden, war das Ding sofort verkauft. Zum Glück auch in gute Hände, denn mein Kumpel Hauke hat ihn bei sich aufgenommen.
Den T4 hatte ich mir ursprünglich mal als Motocross-Transporter geholt und ausgebaut. In diesem Stil wollte ich nun auch den T5 ausbauen.
Ich habe gar nicht mal so lange gesucht und relativ schnell einen guten T5 Transporter gefunden. Der Bus ist vom Hausmeister der Düsseldorfer Sparkasse und hatte mit Baujahr 2012 einen Kilometerstand von nur 14000 km (nachweislich). Er war aber relativ günstig und ich habe zugeschlagen.
Eckdaten:
VW T5 Transporter (5.2)
kurzer Radstand
Baujahr: 2012
KM-Stand: 14000
Motor: 2,0 TDI, 140 PS
Getriebe: 7-Gang DSG Automatik
(endlich mit Klima!)
Im Prinzip wird es wieder ein Motorradtransporter mit Schlafmöglichkeit. Aus eine kleinen Wortspiel aus den Ausstattungsvarianten Multivan und Transporter, hat er den Arbeitstitel Multisporter erhalten. Passt irgendwie, finde ich.
Erste Umbauten:
Hier an der Eggebeker Nordschleife:
Zur öffentlichen Deklaration des Arbeitstitels hat der Bus jetzt gerade noch eine Multisporter-Beschriftung bekommen.
Da ich mir in Eggebek bei gefühlten Nachttemperaturen von -15° C (naja gut, ich glaube es waren knapp über 0°C), den Arsch abgefroren habe, muss ich da auch noch was tun.
Aktuell bin ich gerade dabei, den Innenraum mit Armaflex zu dämmen. Der Laderaum wird wie schon beim T4, wieder mit Alu-Riffelblech ausgekleidet. Das Riffelblech und die im Vergleich zum T4 spindeldürre Trennwand dämme ich gegen Vibrationen mit Alubutyl.
Demnächst folgen noch eine Standheizung, ne Zweitbatterie und der Einbau eines praktischen und bei Bedarf demontierbaren Klappbetts.
Weil wirklich gute T4 immer seltener verkauft werden, war das Ding sofort verkauft. Zum Glück auch in gute Hände, denn mein Kumpel Hauke hat ihn bei sich aufgenommen.
Den T4 hatte ich mir ursprünglich mal als Motocross-Transporter geholt und ausgebaut. In diesem Stil wollte ich nun auch den T5 ausbauen.
Ich habe gar nicht mal so lange gesucht und relativ schnell einen guten T5 Transporter gefunden. Der Bus ist vom Hausmeister der Düsseldorfer Sparkasse und hatte mit Baujahr 2012 einen Kilometerstand von nur 14000 km (nachweislich). Er war aber relativ günstig und ich habe zugeschlagen.
Eckdaten:
VW T5 Transporter (5.2)
kurzer Radstand
Baujahr: 2012
KM-Stand: 14000
Motor: 2,0 TDI, 140 PS
Getriebe: 7-Gang DSG Automatik
(endlich mit Klima!)
Im Prinzip wird es wieder ein Motorradtransporter mit Schlafmöglichkeit. Aus eine kleinen Wortspiel aus den Ausstattungsvarianten Multivan und Transporter, hat er den Arbeitstitel Multisporter erhalten. Passt irgendwie, finde ich.
Erste Umbauten:
- AHK
- Tempomat
- Mittelarmlehne
- Multimediasystem mit Smartphone-Anbindung und Freisprecheinrichtung
- Soundsystem
- Zentralverriegelung (Nachrüstung)
- Alufelgen
- Scheibentönung hinten
- Multivan-Rückleuchten
- Bilstein B6 Comfort Fahrwerk
Hier an der Eggebeker Nordschleife:
Zur öffentlichen Deklaration des Arbeitstitels hat der Bus jetzt gerade noch eine Multisporter-Beschriftung bekommen.
Da ich mir in Eggebek bei gefühlten Nachttemperaturen von -15° C (naja gut, ich glaube es waren knapp über 0°C), den Arsch abgefroren habe, muss ich da auch noch was tun.
Aktuell bin ich gerade dabei, den Innenraum mit Armaflex zu dämmen. Der Laderaum wird wie schon beim T4, wieder mit Alu-Riffelblech ausgekleidet. Das Riffelblech und die im Vergleich zum T4 spindeldürre Trennwand dämme ich gegen Vibrationen mit Alubutyl.
Demnächst folgen noch eine Standheizung, ne Zweitbatterie und der Einbau eines praktischen und bei Bedarf demontierbaren Klappbetts.
