Yamaha» xj 600 51J aufstieg zum Cafe Racer
Verfasst: 10. Jan 2019
Servus miteinander,
für mich steht seit langen fest, dass ich ein Motorrad umzubauen will. Ich suchte seit Ewigkeiten nach einem Style, der mir gefällt und vor allem auch erschwinglich für den ersten Versuch ist.
So bin ich auf den Caferacer gestoßen. Die Caferacer haben alle Stilmittel vereint, welche man für einen guten Aufbau eines Motorrades braucht --> Style, Race, und "Oldtimer".
Leider folgte danach auch schon das zweite Problem --> Welches Motorrad?
Für mich entscheidend waren folgende Kriterien:
- vor 1989 (Offener Luftfilter)
- keine Schlauchreifen (bessere/neuere Reifen --> mehr "Race")
- Bremsscheiben (modernerer Look)
- nicht Zuwenig Leistung (50-100 PS)
- Schönen Rahmen (Rahmendreieck)
- Eine gängiges Motorrad (gute und billige Ersatzteil Versorgung. Wollte beim ersten Projekt schauen, dass nicht gleich jedes Teil eine Sonderanfertigung wird)
- Handlichkeit und somit auch Alltagstauglichkeit
- Solide Basis welche locker die 100.000 Km Marke knackt
- unter 2000€ Anschaffungskosten
So war der Kreis auch nicht mehr ganz so groß und es wurde eine Yamaha XJ600 51J Bj. 86 für 880€ (55.000 Km, 2 Tanks, Neue Kupplung, Motor Läuft rund, Kein Sturz und steht Optisch gut da), was will man mehr.
So nun zum Umbau/Ziel:
- Stummellenker
- Kleines rundes Licht
- Kurzes Heck (für 2 Personen, auch wenn nur eine Person eingetragen wird, will ich dennoch mit meiner Freundin, zur Eisdiele in der nähe fahren können)
- Neuer Tacho
- Freies Rahmendreieck
- Offene Luftfilter / Dynojet
- Alle Lager und Verschleißteile erneuern
- Teile Pulvern
- Größere Reifen (110 Vorne; 130 Hinten)
Genug geredet angefangen zu Arbeiten:
Teil 1: Zerlegen Leider nicht die beste Pose, aber ist ja noch nichts wildes.
Teil 2: TÜV Durchsprache
Ganz wichtig war für mich die Absprache mit dem TÜV, um überhaupt zu sehen was geht und was ich machen darf. Um mir hinterher einen Haufen Geld und Mühe ersparen zu können. Zum Glück hab ich einen Jungen und netten TÜV Prüfer erwischt, der mir als sehr Kulant vorkam und so ziemlich alles erlaubte was ich vorhabe.
Teil 3: Teile zum Pulvern vorbereiten
- Alle grauen Teile und auch manche, die mal schwarz waren sollen nun Seidenmatt schwarz werden.
So fürs Erste ist das glaub ich recht viel zu lesen.
Mehr Infos und bessere Bilder folgen in den nächsten Tagen.
Frage in die Runde:
1: wenn jemand Tipps für den Tacho hat bitte her damit (Ich möchte einen Geschwindigkeits-Anzeiger und einen für die Drehzahl.. finde leider keine passenden Preisgünstigen)
2: Tipps oder Anregung für die Farbwahl.. Der Rahmen und alle Anbauteile werden schwarz.. für den Tank und den Radschutz/Kotflügel vorne bin ich mir noch nicht sicher..
für mich steht seit langen fest, dass ich ein Motorrad umzubauen will. Ich suchte seit Ewigkeiten nach einem Style, der mir gefällt und vor allem auch erschwinglich für den ersten Versuch ist.
So bin ich auf den Caferacer gestoßen. Die Caferacer haben alle Stilmittel vereint, welche man für einen guten Aufbau eines Motorrades braucht --> Style, Race, und "Oldtimer".
Leider folgte danach auch schon das zweite Problem --> Welches Motorrad?
Für mich entscheidend waren folgende Kriterien:
- vor 1989 (Offener Luftfilter)
- keine Schlauchreifen (bessere/neuere Reifen --> mehr "Race")
- Bremsscheiben (modernerer Look)
- nicht Zuwenig Leistung (50-100 PS)
- Schönen Rahmen (Rahmendreieck)
- Eine gängiges Motorrad (gute und billige Ersatzteil Versorgung. Wollte beim ersten Projekt schauen, dass nicht gleich jedes Teil eine Sonderanfertigung wird)
- Handlichkeit und somit auch Alltagstauglichkeit
- Solide Basis welche locker die 100.000 Km Marke knackt
- unter 2000€ Anschaffungskosten
So war der Kreis auch nicht mehr ganz so groß und es wurde eine Yamaha XJ600 51J Bj. 86 für 880€ (55.000 Km, 2 Tanks, Neue Kupplung, Motor Läuft rund, Kein Sturz und steht Optisch gut da), was will man mehr.
So nun zum Umbau/Ziel:
- Stummellenker
- Kleines rundes Licht
- Kurzes Heck (für 2 Personen, auch wenn nur eine Person eingetragen wird, will ich dennoch mit meiner Freundin, zur Eisdiele in der nähe fahren können)
- Neuer Tacho
- Freies Rahmendreieck
- Offene Luftfilter / Dynojet
- Alle Lager und Verschleißteile erneuern
- Teile Pulvern
- Größere Reifen (110 Vorne; 130 Hinten)
Genug geredet angefangen zu Arbeiten:
Teil 1: Zerlegen Leider nicht die beste Pose, aber ist ja noch nichts wildes.
Teil 2: TÜV Durchsprache
Ganz wichtig war für mich die Absprache mit dem TÜV, um überhaupt zu sehen was geht und was ich machen darf. Um mir hinterher einen Haufen Geld und Mühe ersparen zu können. Zum Glück hab ich einen Jungen und netten TÜV Prüfer erwischt, der mir als sehr Kulant vorkam und so ziemlich alles erlaubte was ich vorhabe.
Teil 3: Teile zum Pulvern vorbereiten
- Alle grauen Teile und auch manche, die mal schwarz waren sollen nun Seidenmatt schwarz werden.
So fürs Erste ist das glaub ich recht viel zu lesen.
Mehr Infos und bessere Bilder folgen in den nächsten Tagen.
Frage in die Runde:
1: wenn jemand Tipps für den Tacho hat bitte her damit (Ich möchte einen Geschwindigkeits-Anzeiger und einen für die Drehzahl.. finde leider keine passenden Preisgünstigen)
2: Tipps oder Anregung für die Farbwahl.. Der Rahmen und alle Anbauteile werden schwarz.. für den Tank und den Radschutz/Kotflügel vorne bin ich mir noch nicht sicher..