Tacho aus dem Süden
Verfasst: 12. Feb 2019
Servus aus dem bayrischen Friedberg
Nachdem ich mich die vergangenen Wochen zum regelmäßigen „Mitleser“ entwickelt habe, wollte ich mich und meine Projekte auch kurz vorstellen. Wahnsinn, was ihr hier mit dem Forum auf die Beine gestellt habt – RESPEKT!
Ich bin 28 Jahre alt und schraube hauptsächlich an 50ccm-Wanderdünen aus italienischer Produktion und Hondas aus den späten 70ern. Mir hat´s vor allem die CJ-Modellreihe angetan – relativ günstig zu beschaffen, solide Ersatzteilversorgung, leicht, wendig und eine gute Basis für jede Art von Umbau.
Die 250er sind wahrlich keine Rennsemmeln, aber für ne entspannte Ausfahrt reicht´s allemal – für mich jedenfalls.
Bei dem roten Stück Altmetall wurde im Prinzip jedes Teil überarbeitet, geändert oder erneuert. Abgesehen von dem „Auspuff“ ist alles von der Rennleitung abgenommen und eingetragen. Ziel war, ein möglichst geringes Gewicht zu erzielen, um die 30 PS starke Fuhre einigermaßen zügig bewegen zu können. Gelandet bin ich bei knappen 120 kg.
Schon klar, die Optik ist nicht massentauglich – aber wer ist das schon!? Derzeit baue ich auf der gleichen Basis einen Scrambler – Zielsetzung hier ist wieder geringes Gewicht und ein robustes Fahrwerk, das auch die härtere Gangart verträgt und eine entspannte Fortbewegung auf unbefestigten Pfaden zulässt.
Meine anderen Fahrzeuge haben hier vermutlich nichts verloren, daher bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit und wünsche allzeit gute Fahrt ;-)
Grüße
Flo
Nachdem ich mich die vergangenen Wochen zum regelmäßigen „Mitleser“ entwickelt habe, wollte ich mich und meine Projekte auch kurz vorstellen. Wahnsinn, was ihr hier mit dem Forum auf die Beine gestellt habt – RESPEKT!
Ich bin 28 Jahre alt und schraube hauptsächlich an 50ccm-Wanderdünen aus italienischer Produktion und Hondas aus den späten 70ern. Mir hat´s vor allem die CJ-Modellreihe angetan – relativ günstig zu beschaffen, solide Ersatzteilversorgung, leicht, wendig und eine gute Basis für jede Art von Umbau.
Die 250er sind wahrlich keine Rennsemmeln, aber für ne entspannte Ausfahrt reicht´s allemal – für mich jedenfalls.
Bei dem roten Stück Altmetall wurde im Prinzip jedes Teil überarbeitet, geändert oder erneuert. Abgesehen von dem „Auspuff“ ist alles von der Rennleitung abgenommen und eingetragen. Ziel war, ein möglichst geringes Gewicht zu erzielen, um die 30 PS starke Fuhre einigermaßen zügig bewegen zu können. Gelandet bin ich bei knappen 120 kg.
Schon klar, die Optik ist nicht massentauglich – aber wer ist das schon!? Derzeit baue ich auf der gleichen Basis einen Scrambler – Zielsetzung hier ist wieder geringes Gewicht und ein robustes Fahrwerk, das auch die härtere Gangart verträgt und eine entspannte Fortbewegung auf unbefestigten Pfaden zulässt.
Meine anderen Fahrzeuge haben hier vermutlich nichts verloren, daher bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit und wünsche allzeit gute Fahrt ;-)
Grüße
Flo