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Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

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nanno
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Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von nanno »

Bei genauerer Betrachtung ist es "ein wenig" überfällig, meinem Dre-XT-Stück einen eigenen Thread zu widmen.

Die Ausgangsbasis ist eine 1984er XT500N, Type 55A, das ist wie manche wahrscheinlich schon wissen, die österreichische Steuersparversion der XT600, Type 43F. Die wesentlichen Unterschiede bestehen in einem Zylidner mit verkleinerter Bohrung (87mm statt 95mm), einem Kopf mit kleinerem Brennraum und (etwas) kleineren Ventilen. Ursprünglich hab ich die XT aus dem Besitz eines Freundes in Graz für meinen Vater gekauft, damit wir die Zeit für die Motorüberholung seiner XT500 überbrücken können.

Ich steig' hier jetzt nicht ganz vorn in der Geschichte ein, sondern im April 2018, wie das Dre-XT-Stück dann zu mir gekommen ist...

Und so sah sie damals aus:

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Wenn jetzt wer sagt, die is ja mehr oder minder Serie... ganz genau, das ist (m)ein Alltagsmoped, mit großem 18L Acerbis und Handschützern. Und genau das macht sie gut.

Und zu dem Thema gibts zwei Blog-Posts:

https://greasygreg.blogspot.com/2018/04 ... r-its.html

und dann

https://greasygreg.blogspot.com/2018/07 ... art-2.html
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von nanno »

Danach hab ich mich dann ein wenig der Optik und der generellen Wartbarkeit gewidmet - so Sachen wie die Befestigungsaugen der Sitzbank etwas länger gefeilt, damit sich selbige besser montieren lässt.

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Und vermutlich am wichtigsten: Umbedüsen. Ab Werk kommen die XT500 4-Ventiler mit der gleichen Bedüsung wie die 600er Schwestern. Aufgrund des unglücklichen Bohrung-zu-Hub Verhältnisses und der kleineren Ventile geht um ein Hauseck weniger Luft durch...

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Und zuletzt fand noch ein originaler Alu-Motorschutz seinen Weg ans Dre-XT-Stück.

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Der Blog-Post von damals: https://greasygreg.blogspot.com/2018/10 ... -look.html
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von nanno »

So, nachdem wir jetzt die Herde etwas ausgedünnt haben und sich mehr als einer gefragt hat: Was hat eine (mehr oder minder) serienmäßige XT600 hier zu suchen? Ist es an der Zeit mit dem eigentlichen Umbau anzufangen... :mrgreen:

Auslöser war eine Kleinigkeit, die meinen Vater zwei Mal vom Motorrad-Fahrer zum Motorrad-Schieber degradiert hat: Der Tages-KM-Zähler vom Tacho bleibt bei 199,9km hängen. Wäre nicht weiter schlimm, WENN er dann nicht gelegentlich sich wieder auf ca. 150-160km zurückgedreht hätte. Alles kein Thema, wenn man täglich fährt...

Also mal locker-flockig, rund 19.000km eingespart (das Fahrgestell hat aktuell knapp 80Tkm drauf) und einen "neuen" Tacho montiert.

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Jetzt ist es halt so, dass ich ja eigentlich gar keine XT500/600 im Auge hatte, sondern insgeheim (und sehr lüstern) auf eine XT550 hingeschielt hätte. (Übrigens ein Fetisch der für wenige nachvollziehbar ist... ich find' die halt g**l, weil sie eine geniale technische Sackgasse ist.) Nur ist mir eben das Dre-XT-Stück passiert. Und weil ich Rundscheinwerfer und freistehende Instrumente cool finde (siehe XT550), hab ich mir einen XT550 Lampenhalter und einen XT500 Scheinwerfer besorgt.

Der Lampenhalter musste minimal ( :mrgreen: ) bearbeitet werden (Haltelasche weg und an neuer neuer Stelle angeschweißt)

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(Soviel zum Thema, MIG/Mag kann nicht auch ganz hybsch werden...)
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Bissi Lack drauf

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Und genau so hab ich mir das Moped vorne rum vorstellt:

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In dem Blog-Post steht auch nicht viel mehr drin: https://greasygreg.blogspot.com/2018/10 ... light.html
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TortugaINC
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von TortugaINC »

Lässig :)
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von nanno »

Als nächstes sind dann zur Steigerung des Komforts ein Satz 25mm Lenkererhöhungen und ein etwas breiterer Alu-Lenker und weil das ganze wirklich ARG schwammig war, ein Satz starre Lenkerbuchseln.

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In gut 35 Jahren festgerostete Lenkerbuchserln haben mich damals beim Ausbau fast in den Wahnsinn getrieben und waren nur mit Feuer und einem Stichsäge-Blatt rauszukriegen...
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Die Versteifung für den Lenker stamm aus dem "Plastikadler"-Zubehör, wurde geschliffen und dann auch noch lackiert um sich ein bissl harmonischer einzufügen...

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Der Blog-Post: https://greasygreg.blogspot.com/2019/06 ... stiff.html

und ein weiterer Blog-Post den ich ausgelassen hab, weil er nicht so spannend ist: https://greasygreg.blogspot.com/2018/10 ... glove.html
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sven
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von sven »

Versteh ich nicht - wenn du die Alu Buchsen montierst ist die Lenkerversteifung doch überflüssig!?
Satan is my motor ...

meine XT

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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von nanno »

Streng genommen hab ich zuerst die Lenkerhöherlegung, dann die Lenkerversteifung und dann die POM-Buchsen montiert.

Prinzipiell hast du aber recht.

Der Optik wurde ja nun genüge getan wurde, wurden dann innerhalb von ein paar Monaten 5000 (hauptsächlich) Alltags-Kilometer draufgeradelt und das Dre-XT-Stück hat sich als genau das erwiesen was es sein sollte: Ein Alltagsmoped, dass zuverlässig und unauffällig seinen Dienst tut. Zwei große Wünsche sind aber aufgetaucht:

1) eine spätere (und etwas straffer abgestimmte) Gabel und Bremse
2) mehr Leistung

Die Gabel und der neue Motor waren ein Beutestücke aus dem Tenere 600 Verkauf.

Bevor jemand die falschen Vorstellungen kriegt, ich hab die UR-XT600 Bremszange gegen die spätere ausgetauscht und weil die Haltepunkte komplett unterschiedlich sind, dann eben auch gleich noch die komplette Gabel mit. Der Bremskolben hat in beiden Fällen die gleichen 38mm, aber die spätere Zange hat einen (für eine Gleitsattelbremse) viel steiferen Aufbau bzw. bessere Führung.

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Die neue Bremszange kam zwar aus einem Teilekonvolut das funktioniert, es zeigt sich aber wieder mal: Überholung tut Not.

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Weil es nicht mehr kostet, gleich mit einem Edelstahl-Bremskolben und frischen Dichtungen versehen. Schade: Früher hatten die Edelstahlbremskolben noch eine passende Nut eingestochen für eine Staubkappe, die fehlt leider heutzutage. (Kein Weltuntergang, ich hab die Maße abgenommen und werde mir da über den Winter noch mal selber welche drehen, weil ich ohnehin 3 Stück brauche (1x für mich, 2x für meinen Dad).

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Da die beiden neuen Gabelholme sehr unterschiedliches Dämpfungsverhalten zeigten, bin ich mal davon ausgegangen, dass auch dort ein Service fällig war. Das schwarze in der Wanne ist der Diesel nach der 2. oder 3. Waschung eines Gabelholms.

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weil es sich um eine Tenere Gabel handelt (1VJ) und selbige andere Federn drin hat, darf die auch etwas mehr Öl bekommen... (600ml statt 550ml)

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Und weils "eh scho wuarscht" ist - Gabelbrücken raus und eine abgerissene Kotflügel-Halteschraube mit dem Wig-rausoperiert:

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Klassischer Fall von zu lange Schraube und bis auf Grund reingedreht...
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Dann den ganzen Spaß wieder zusammenbauen und bei der Gelegenheit das Lenkkopflager in Diesel auswaschen und alles mit frischem Fett zusammenbauen. Ich geb' immer etwas Fett oben unter die Staubkappe, weil ich mir davon erwarte, dass es im Zweifelsfall das Regenwasser und den Dreck ein bissl besser draußen hält.

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Und da steht sie nun und schaut quasi aus wie vorher, mit dem Unterschied, dass wenn ich mich jetzt draufsetze, die Gabel nicht gut 50-60% des Federwegs herschenkt, weil sie zusammensackt und die Bremse einen viel klareren Druckpunkt vermittelt. Ja, es ist sicher nicht wie die spätere XT600E-Bremse, die vermutlich irgendwann auch auf das Dre-XT-Stück finden wird, aber schon viel besser. (Und das mit normalen EBC-Belägen und nicht irgendwelche Sport-Sinter-Belägen, wie ich sie in der alten Zange drin hatte...)

Am Blog stehen noch 2-3 Sachen mehr, aber eigentlich auch nix wirklich Welt-bewegendes, wer trotzdem mag: https://greasygreg.blogspot.com/2019/12 ... forks.html
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von nanno »

nanno hat geschrieben: 21. Dez 2019 Zwei große Wünsche sind aber aufgetaucht:

1) eine spätere (und etwas straffer abgestimmte) Gabel und Bremse
2) mehr Leistung
Da #1 jetzt ja erledigt wäre, wäre da noch #2. Der einfachste Weg dort hin ist (logischer weise) einen normalen 600er zu nehmen.

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Eine kurze Voruntersuchung per Endoskop ergab, dass der Motor sogar noch sichtbare Honspuren im Zylinder aufweist, die Kipphebel nicht komplett tot sind und das rechte Einlassventil voller Ölkohle ist. (Womit auch ein Verdacht entsteht, warum das gute Stück abgestellt wurde.)

Der Motor ist gut und gern 5-10 Jahre gestanden, bevor er zu mir gekommen ist. Davor hat allerdings mal wer bei heißem Motor die Ventileinstellkappen ordentlich festgezogen.

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Nachdem die Deckel mit der Flex eingeschnitten und dann aufgemeißelt wurden, gings eigentlich ganz einfach.
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Nockenwelle und Kipphebel sind nicht neu, aber auch nicht katastrophal. Generell sind da aber die XT-4-Ventiler nicht sehr heikel, solange sie genug Öl haben.

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Wie der Kopf herunten war, wollte ich noch kurz schaun, wie tief der Kolben sitzt und ob sich da (ähnlich wie bei der TR1) was über die Quetschkante tricksen lässt. Da geht aber leider nix, weil der Kolben nur 0.4mm tief sitzt und ich bei einem Rollen-gelagerten Motor sicher nicht unter 1.00mm und besser sogar nicht unter 1.20mm gehen möchte, weil sonst lernen sich irgendwann Kolben und Kopf persönlich kennen.

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Außerdem sah die Quetschkanten-Fläche gar nicht so schlecht aus.

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Das ölige Ventil erwies sich im nachhinein darüber hinaus auch als eingeschlagen. Entweder hier war der Ansaugstutzen undicht und das Ventil hat so überhitzt oder es ist mehr als einmal beim Einstellen übersehen worden.

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Der Kolben ist noch 0-Maß und sah, nachdem er von der Ölkohle befreit war, richtig gut aus.

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Das Hemd hat ein wenig Laufspuren am Einlass, was wieder für meine "undichter-Ansaugstutzen-und-dadurch-Abmagerung"-Theorie spricht.
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Weniger schön, der Zylinder hatte ziemliche Schatten, wo der Kolben sich die letzten Jahre aufgehalten hat. Einfach mal drüberhonen hat das nicht entfernt, aber die Kanten gebrochen und für ein Zeiterl wirds schon reichen.

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Ich lass' hier mal ein paar Sachen aus, weiter gehts mit der Startvorbereitung - mehr am Blog, wenns interessiert

Weil die XT-Motoren Trockensumpf-geschmiert sind und nach einer Zerlegung recht Öl-los, kommt der ersten Beölung eine nicht unwichtige Bedeutung zu. Einerseits wurden rund 0.5L Öl über die Motorentlüftung in den Motor gefördert und andererseits mit einer Spritze das Ölfiltergehäuse angefüllt, damit sofort alles mit Öl versorgt wird.

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Und dann klingt das Dre-XT-Stück ca. so:



Am Blog: https://greasygreg.blogspot.com/2019/12 ... ngine.html

Und damit wären wir beim letzten Wochenende angekommen...
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TortugaINC
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von TortugaINC »

Servus Nanno,
etwas Kosmetik:
die Blinker vorn sind ziemlich derb, das würden runde Blinker oder Ochsenaugen deutlich besser ins Bild passen (vgl XT250).
Die Japsen haben damals grundsätzlich bei den Enduros die Bremsleitungen vorn unnötig verwinkelt verlegt- würde ich ändern:
0811909B-9966-4452-88FD-B89297E76E36.jpeg
So richtig schick wird das mit den tausend Umlenkungen irgendwie nie...

Funktionell:
Diene XT Tourt ziemlich langsam ab wie ich finde. Ist das normal? Das ist bei meiner DR650 „digitaler“. Ich weiß aber nichtmehr, sie es da mit original Vergaser war- den hab ich vor zu langer Zeit entsorgt.

Aber gefällt mir insgesamt gut, die XT.
Ich mag die alten Butter- und Brot Enduros sehr!
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

Beitrag von nanno »

Die Bremsleitung läuft hinten an der Gabelbrücke durch ein Auge, das ist vielleicht nicht 100% schön, aber original so und kann sich nirgends verzwicken. Die Blinker sind die originalen - die waren schon dran. :wink:

Das mit dem langsam Abtouren in dem Video liegt daran, dass die Ansaugstutzen gerissen waren (kommt leider öfters vor) und sie ordentlich Nebenluft gezogen hat. Generell ist es aber so, dass die Bedüsung im Frühling noch zu ändern wird. Aktuell passt das noch nicht so recht.

Der Unterschied zwischen 500er und 600er ist halt doch nicht nur der Unterschiedliche Bohrungsdurchmesser, sondern auch die kleineren Ventile der 500er. (Wird lustig abzustimmen - Einzylinder sind da recht dankbar!)

Und dann gibts da noch einen Satz alternativer Vergaser, aber ich muss da ganz brav sein, sonst ist die Alltagstauglichkeit ganz schnell beim Teufel... :mrgreen:
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