Meine Cafe Racer Geschichte - Suzuki GS 550 E
Verfasst: 29. Mär 2020
Hallo Cafe Racer Freunde, 
ich möchte mit diesem Beitrag Euch meine besondere Geschichte zu meinem Cafe Racer erzählen und meinen Cafe Racer vorstellen.
Ich bin relativ neu hier, deswegen möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin der Tayfun, 30 Jahre alt, geboren und aufgewachsen im schönen Rheingau Taunus Kreis - Schlangenbad - Wambach und Besitzer einer wunderschönen Suzuki GS 550 E Bj. 1979.
Meine Geschichte:
Im Alter von 10 Jahren durfte ich ein einziges Mal bei meinem Onkel hinten auf dem Motorrad eine kurze Strecke mitfahren. In diesem Moment wusste ich, irgendwann fahre ich auch einen Motorrad.
Nach meiner Ausbildung, habe ich mit 21 Jahren den Führerschein innerhalb von 3 Monaten absolviert. Von einem Arbeitskollegen bekam ich für ganz wenig Geld eine Kawasaki Z 440 ltd. Mit der ich 4 Jahre meinen Spaß hatte.
Meine Kawa: Durch einen guten Freund, der lange Jahre in England gelebt hatte und zurück in die Heimat nach Deutschland zog, kam ich mit den Cafe Racer Modellen in Verbindung. Als ich Ihm beim Umzug half, sah ich zum ersten Mal einen Cafe Racer. Eher eine Brat Style / Cafe Racer Mischung.
Eine schicksalhafte Begegnung
Ich war Hin und weg von dem Teil, auch wenn es ziemlich heruntergekommen war
Da ich, als mein Kumpel in England lebte, geheiratet hatte und er nicht zur Hochzeit kam, schenkte er mir das Motorrad.
Leider bin ich gelernter Kaufmann und nicht so handwerklich begabt, sodass ich mich nicht an das Motorrad dran getraut habe. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass nur Fachleute an einem Motorrad schrauben sollten. Außer natürlich bei kleinen Sachen. Aber dieses Motorrad müsste wieder richtig neu aufgebaut werden und dafür fehlte mir das nötige Wissen und die Möglichkeiten in der heimischen Garage.
Also machte ich mich auf die Suche nach einem bereits fertig umgebauten Cafe Racer. Ich wurde 2018 fündig in Norddeutschland.
Zu meinem Glück auch eine Suzuki GS 550E. Meine alte Maschine nahm der Verkäufer mir für etwas Geld auch ab. Ich behielt aber natürlich die geilen Speichenfelgen, um Sie später dran zu montieren
Die Basis der gekauften Suzuki: Der Umbau vom Vorbesitzer: Die Maschine war so schon geil und ziehte viele bewunderte Blicke an sich. Sehr viele Leute sprachen mich an. Doch ich war nicht ganz zufrieden. Es war nicht alles so ganz sauber verarbeitet und umgebaut. Ich wollte daher in der Winterpause 2019/2020 nochmals mein Bike optisch aufwerten. Die Speichenfelgen sollten dran und der Tachobereich sollte etwas verschönert werden.
Da mein Cousin Lackierer ist, lackierten wir den Tank und die Siba um in nardograu mit schwarzen Akzenten. Ich nahm ein Bild aus dem Internet als Beispiel, dass ich sau geil fand.
Der Motor wurde auch lackiert.
Das Endergebnis:
[image]https://www.bilder-upload.eu/bild-a4aa7 ... .jpeg.html[/image]
Bin für Kritik und Anregungen offen
Viele Grüße
Tayfun

ich möchte mit diesem Beitrag Euch meine besondere Geschichte zu meinem Cafe Racer erzählen und meinen Cafe Racer vorstellen.
Ich bin relativ neu hier, deswegen möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin der Tayfun, 30 Jahre alt, geboren und aufgewachsen im schönen Rheingau Taunus Kreis - Schlangenbad - Wambach und Besitzer einer wunderschönen Suzuki GS 550 E Bj. 1979.
Meine Geschichte:
Im Alter von 10 Jahren durfte ich ein einziges Mal bei meinem Onkel hinten auf dem Motorrad eine kurze Strecke mitfahren. In diesem Moment wusste ich, irgendwann fahre ich auch einen Motorrad.

Nach meiner Ausbildung, habe ich mit 21 Jahren den Führerschein innerhalb von 3 Monaten absolviert. Von einem Arbeitskollegen bekam ich für ganz wenig Geld eine Kawasaki Z 440 ltd. Mit der ich 4 Jahre meinen Spaß hatte.
Meine Kawa: Durch einen guten Freund, der lange Jahre in England gelebt hatte und zurück in die Heimat nach Deutschland zog, kam ich mit den Cafe Racer Modellen in Verbindung. Als ich Ihm beim Umzug half, sah ich zum ersten Mal einen Cafe Racer. Eher eine Brat Style / Cafe Racer Mischung.
Eine schicksalhafte Begegnung


Da ich, als mein Kumpel in England lebte, geheiratet hatte und er nicht zur Hochzeit kam, schenkte er mir das Motorrad.
Leider bin ich gelernter Kaufmann und nicht so handwerklich begabt, sodass ich mich nicht an das Motorrad dran getraut habe. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass nur Fachleute an einem Motorrad schrauben sollten. Außer natürlich bei kleinen Sachen. Aber dieses Motorrad müsste wieder richtig neu aufgebaut werden und dafür fehlte mir das nötige Wissen und die Möglichkeiten in der heimischen Garage.
Also machte ich mich auf die Suche nach einem bereits fertig umgebauten Cafe Racer. Ich wurde 2018 fündig in Norddeutschland.
Zu meinem Glück auch eine Suzuki GS 550E. Meine alte Maschine nahm der Verkäufer mir für etwas Geld auch ab. Ich behielt aber natürlich die geilen Speichenfelgen, um Sie später dran zu montieren

Die Basis der gekauften Suzuki: Der Umbau vom Vorbesitzer: Die Maschine war so schon geil und ziehte viele bewunderte Blicke an sich. Sehr viele Leute sprachen mich an. Doch ich war nicht ganz zufrieden. Es war nicht alles so ganz sauber verarbeitet und umgebaut. Ich wollte daher in der Winterpause 2019/2020 nochmals mein Bike optisch aufwerten. Die Speichenfelgen sollten dran und der Tachobereich sollte etwas verschönert werden.
Da mein Cousin Lackierer ist, lackierten wir den Tank und die Siba um in nardograu mit schwarzen Akzenten. Ich nahm ein Bild aus dem Internet als Beispiel, dass ich sau geil fand.
Der Motor wurde auch lackiert.
Das Endergebnis:
[image]https://www.bilder-upload.eu/bild-a4aa7 ... .jpeg.html[/image]
Bin für Kritik und Anregungen offen
Viele Grüße

Tayfun