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Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

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Troubadix
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von Troubadix »

Sicher ein tolles Langstreckenbike, Koffer Folieren und ihm mal eine Saison eine Chance geben...


Troubadix
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Und wenn ein Cafe-Racer 2 Zylinder haben sollte, na dann nehm ich doch nen Doppelten!!!

peterg

Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von peterg »

Ein gutes Motorrad ist eine bessere Basis für einen Umbau als ein Schlechtes.. Und Wertanlage...naja. Und geht's darum, wenn man was baut? Aber wenn sie Dir Freude macht, wie sie ist, dann ist das auch schön. Und Argument genug, dass sie bleibt, wie sie ist. 👍😁

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nanno
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von nanno »

Ist halt ein sehr probates Alltags-Moped.
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MichaelZ750Twin
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von MichaelZ750Twin »

Ich würde sie so lassen, kleine Verbesserungen sind allfällig ;)
Fahren solange sie Freude macht, einlagern wenn sie dir keinen Spaß mehr macht oder eben später als gepflegte XJ900 wieder verkaufen.
Für Umbauten gibt es andere Moppeds, die man ohnehin von Grund auf revidieren muss ;)
LG, Michael
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number9
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von number9 »

ein wunderschönes Teil in einem absolut traumhaften Zustand....einfach so lassen...sieht HAMMER aus ...gratuliere

Maver
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von Maver »

Ehrenwerter Zustand. Definitiv nichts umbauen, so belassen und pflegen. Und mal sonntags für die Tour nutzen.. :grin:

Wie schon erwähnt wurde, hat sie in diesem Zustand Potenzial zur Wertanlage.

Mich würde mal dein Einkaufspreis interessieren? :oldtimer:

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nanno
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von nanno »

Maver hat geschrieben: 24. Okt 2020 Potenzial zur Wertanlage. Mich würde mal dein Einkaufspreis interessieren? :oldtimer:
Das mit dem Potenzial zur Wertanlage (in Ö) halte ich momentan für unwahrscheinlich. Sehr schöne Exemplare liegen hier in Oberösterreich bei 700-900 Euro Rufpreis (Willhaben Marktbeobachtung), ich denke für 500 nimmt man sie mit.
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Michael90
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von Michael90 »

Naja, biedere Großserienware fand ich schon immer langweilig,
der Mensch strebt nach Individualität,
will sich absetzen von der Masse, eigene Wege gehen,
mit eigenen Händen etwas erschaffen was nicht jeder hat,
sich Ausprobieren, etwas verändern,
der Eine mehr, der andere weniger.... :wink: :mrgreen: :mrgreen:

Wenn wir hier etwas Seltenes hätten würde ich es ja verstehen,
aber japanische Großserienware, dazu nicht einmal besonders hübsch...

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grumbern
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von grumbern »

Abwarten. Da werden noch mehr geschlachtet. War bei den Mopeds auch so. Da habe ich noch überlegt, ob ich einen 3-Gang Motor für 30€ mitnehmen soll, jetzt liegen die vergammelt bei ~200 und aufgebaut bei 500€ und mehr. :stupid:
Rückblickend hätte man da vor 10 Jahren noch mal kräftig einkaufen müssen, aber wer weiß das schon?!

Mir gefallen die Kisten auch nicht sonderlich, aber kreativ kann ich bei abgerocktem, verwahrlostem Geschraddel genauso, oder gar noch mehr sein... Bei dem Zustand würde ich nichts ändern.

Unabhängig davon: Kommt es denn nur auf den Marktwert an, ob man etwas gut erhaltenes zerrupft, oder nicht? Ich denke doch, das ist völlig irelevant. Der Zustand alleine zählt. Auch teuer gekauftes kann als Basis dienen, wenn sonst nicht viel damit los ist und günstiges erhaltenswert sein. Warum auch nicht?
Die Monetenzählerei überlasse ich lieber den Schlipsträgern, hier geht es um Idealismus. Und von denen, die eh keinen Respek vor nichts haben, reden wir mal gar nicht :grin:
Gruß,
Andreas

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nanno
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Re: Yamaha» XJ900 - ein Luxusproblem -

Beitrag von nanno »

Bin ganz bei dir... auch beim "da hätte man vor 10 Jahren einkaufen müssen". Ich kann mich noch erinnern, wie ich so vor 10-15 Jahren beim Kauf einer TR1 mit dem Verkäufer bis aufs Blut verhandelt hab, weil mehr als 900 Euro wirklich nicht drin sind, dafür gabs noch eine Transalp mit Kupplungsschaden und (eigentlich eine ganze, aber ich wollte halt nur die Zylinderköpfe und den Vergaser) XV750 und beide haben wir nachher gegrinst. Er weil er das "G'raffl" losgeworden ist und ich weil ich damals endlich wieder eine TR1 hatte und auch gleich noch die 750er Köpfe um die Verdichtung hochzuschrauben. Die Transalp hab ich gerichtet, in 3 oder 5 Monaten soviele KM wie überhaupt nie auf ein Moped draufgefahren und dann wieder verkauft... ich kann mich an nichts erinnern bei dem Ding, aber es war das perfekte Alltagsgerät. (Nur hatte sie halt die Ausstrahlung und den Charme von einem Golf TDI.)

Was der Exkurs heißen soll: Fahr das Ding mal eine Zeit lang, entweder sie wächst dir ans Herz oder du wirst sie im Frühling wieder los. Ich würde (persönlich) genau nix reinstecken, was nicht sein muss und einfach mal KM machen. Entweder es mach irgendwann *BUMM* und der Funke springt über oder man wird den Kübel halt wieder los...
Frei ist, wer frei denkt.

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