Hallo Zusammen,
vermutlich prägen einen die Motorräder der Jugend und bei mir waren das Enduros. Diese Fahrzeuggattung wurde mit der Mitte der 70er Jahre vorgestellten Yamaha XT 500 auch in Europa populär. Im Gegensatz zu den Scramblern der 60er waren Enduros deutlich mehr auf Geländebetrieb ausgelegt, konnten aber dank viertakt-Motoren und vollwertiger (naja, soweit das 6V können) Lichtanlage auch auf längeren Asphalt Strecken gefahren werden. 1983 zündeten die Enduros die nächste Evolutionsstufe. Sie erhielten 600ccm, Scheibenbremse vorne und Zentralfederbeine aus dem Motocross. Vorreiter waren die XL600R, deren Motor dann fast unverändert für die Dominator übernommen wurde und die XT600 Tenere. Wiederrum hatte Yamaha das bessere Gespür, die Tenere wurde wie ihr Vorgänger legendär, während die XL600 nie deren Verkaufszahlen erreichen sollte. Besonders unverständlich: Honda hatte 1982 die Paris-Dakar gewonnen, nutzte das aber in der Werbung nicht konsequent aus. Ein Sondermodell, die XL600 Paris-Dakar https://www.motorcyclespecs.co.za/Galle ... 0%2001.jpg wurde in Deutschland garnicht erst angeboten.
1984 kamen noch die DR600 und die Kawasaki KLR600 hinzu – und ich hatte endlich den Motorradführerschein in der Tasche. Auch wenn ich als Schüler mangels D-Mark erstmal auf eine 600er verzichten musste – im Freundeskreis wurden die Vorzüge und Nachteile der einzelnen Modelle heiß diskutiert. Die DR galt allgemein als sehr hochbeinig und nicht besonders startwillig – was alle mit nicht Gardemaß gesegneten nachhaltig abschreckte. Die XL600R galt ebenfalls als startunwillig und noch dazu als durchzugsschwach mit häufigem Plopp-und-aus unterhalb 3000 U/min. Auch wenn ab 1985 mit längerem Hub und kleineren Ventilen etwas Besserung eintrat - der Ruf war schon nachhaltig ruiniert. Die KLR600 wurde im Allgemeinen sehr positiv aufgenommen, vor allem die ab 1985 angebotene E-Start Version … was für mich allerdings in einem Desaster endete.
So sahen sie aus, die Protagonisten im Jahr 1984 http://nx650.nx250.de/albums/userpics/1 ... t_1984.jpg. Damals erkannte man die Marken schon an ihrer Farbe – Yamahas waren weiss, Hondas rot und Kawasaki grün. Nur Suzuki verzichtete auf das Gelb. E-Start hatte übrigens keine. Damit kommen wir zum Thema meines Umbaus - aus dem Plastik-Bomber Dominator eine Enduro zu machen, wie sie 1984 ausgesehen hätte. Allerdings mit einer Ausnahme – Elektrostarter muss sein, schließlich wird niemand jünger.
Die Initialzündung zu diesem Umbau war die Ankündigung meines TüV Prüfers, Anfang März 2021 in Rente zu gehen. Daher wird nun nichts von dem von der obersten Führung vorgeschriebenen Corona Aussitzen auf dem Sofa - wenn ich noch eine NX650 Enduro zugelassen bekommen will dann muss es bis März sein. Und weil ich auch noch die black bomber fertigstellen will muss die Enduro noch diesen Dezember fahrbereit sein. Eigentlich wäre das garnicht machbar, da ich kein komplettes Spendermotorrad sondern nur diverse Teile vorrätig habe. Auch für Design & Lack wird keine Zeit sein - alles, was nicht unbedingt zur Herstellung der Fahrbereitschaft dient wird warten müssen.
Ein echter 88er NX650 Dominator Rahmen (d.h. auch mit 88er EZ ) im seltenen PB198 neoblue lag schon seit Jahrzehnten in der Scheune. Ich hatte ihn als Ersatz des schon reichlich ramponierten Rahmens meiner Domi gekauft. Kurz vor dem entscheidenden Einsatz der Flex - Tank- und Verkleidungshalter müssen weg.
Auch ohne Zeitdruck hätte ich den gut erhaltenen originalen Lack erhalten. Daher werden nur die Flexstellen ausgebessert. Allerdings hatte ich zuerst das dunklere PB192 florida blue erwischt und konnte dann gleich noch mal lackieren.
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NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
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Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
Ich bleib hier dran, bin gespannt!
Mich hat das Enduro Fieber auch wieder gepackt.
Ich habe meine DT80 einfach geliebt!
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Beste Grüße
Dacapo
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Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
Zum Glück bin ich vor 2 Monaten an einen praktisch neuwertigen Motor gekommen http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=8&t=1991, daher sind hier keine Arbeiten nötig.
Es ist zwar ein 93er Motor ohne Kickstarter, ein Einbau desselben wäre zwar möglich, aber nur mit einer kompletten Motorzerlegung http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=8 ... rter#p3878. Und das wäre es mir nicht wert - den Kickstarter benutze ich eh nur für Poser Videos
Hochzeit - das schwere Trumm von Motor wird gekippt und von rechts mm genau in den Rahmen gewuchtet. Leider kein Bild
Vorne mit einem Montierhebel den Motor etwas hochgedrückt, dann kann die vordere Rahmenhalterung montiert werden.
Hinten ebenfalls den Motor etwas anheben, dann kann der Bolzen durch geschoben werden. Damit wäre das Schwierigste schon geschafft.
Nicht mal Zeit zum Reinigen des Rahmens gehabt .
Die anderen Bolzen gehen dann leicht.
Einen überholten (http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=8&t=986) Vergaser hatte ich im Lager, bei der Montage des Ansaugstutzens nehme ich statt der Inbus die Honda Sechskantschrauben mit kleinem M5 Kopf - die lassen sich viel leichten demontieren. Beim unteren Inbus rutscht man beim Lösen leicht ab und ruiniert ihn.
Noch die Ölleitungen der Dominator montiert ( kritisch - siehe http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=8&t=184&start=10) und der Einbau des Motors wäre abgeschlossen.
Es ist zwar ein 93er Motor ohne Kickstarter, ein Einbau desselben wäre zwar möglich, aber nur mit einer kompletten Motorzerlegung http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=8 ... rter#p3878. Und das wäre es mir nicht wert - den Kickstarter benutze ich eh nur für Poser Videos
Hochzeit - das schwere Trumm von Motor wird gekippt und von rechts mm genau in den Rahmen gewuchtet. Leider kein Bild
Vorne mit einem Montierhebel den Motor etwas hochgedrückt, dann kann die vordere Rahmenhalterung montiert werden.
Hinten ebenfalls den Motor etwas anheben, dann kann der Bolzen durch geschoben werden. Damit wäre das Schwierigste schon geschafft.
Nicht mal Zeit zum Reinigen des Rahmens gehabt .
Die anderen Bolzen gehen dann leicht.
Einen überholten (http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=8&t=986) Vergaser hatte ich im Lager, bei der Montage des Ansaugstutzens nehme ich statt der Inbus die Honda Sechskantschrauben mit kleinem M5 Kopf - die lassen sich viel leichten demontieren. Beim unteren Inbus rutscht man beim Lösen leicht ab und ruiniert ihn.
Noch die Ölleitungen der Dominator montiert ( kritisch - siehe http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=8&t=184&start=10) und der Einbau des Motors wäre abgeschlossen.
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Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
Bei aller Eile habe ich keine Lust, die Schwinge später noch mal zum Beschichten auszubauen, daher wurde vor 2 Wochen die Schwinge zu Menze zum Pulverbeschichten geschickt http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=23&t=2039. Glück gehabt - kam gestern bereits wieder zurück
Die gußeiseren Umlenkungen hätte ich ebenfalls zum Beschichten geben können - mache ich aber ungern, weil die vielen Lager zeitaufwendig gut abgedichtet werden müssen. Sonst werden sie durch eindringenden Strahlstaub ruiniert. Und die Sonderlager 17,5mm sind schweineteuer - mal abgesehen davon, das ein Austausch für den Hobbybastler (ohne hydraulische Presse) kaum möglich ist.
Daher wurden die teile nur entfettet und anschließend mit Zinkstaub und dem accurate silver lackiert. Übrigens: die Schmiernippel der 88er Version sind auch nicht ohne Tücken - zuviel Fett drückt die Dichtringe raus.
An eine 80er Jahre Enduro gehört eigentlich unbedingt ein WhitePower Federbein - fast durchweg waren die damals serienmässig verbauten Stossdämpfer viel zu weich. Leider bekommt man ein WP Federbein für die NX650 Dominator nicht so auf die schnelle - mal ganz abgesehen davon, das einem sowas heutzutage niemand mehr überholt. Ausserdem dürfte die die Nennung von WhitePower in einem Forum gleich irgendwo auf der Welt such-algorithmen zum rattern bringen .... 1984 läßt grüßen . Also lieber ein politisch korrektes YSS Federbein gekauft - für 300€ bekommt man neben der Dämpfungsverstellung auch noch eine Höhenverstellung und sogar eine ABE http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=23&t=1117. Nur die Farbe paßt nicht.
Leider hat die Schwinge nach dem Anziehen der Bolzen ein spürbares Höhenspiel - die Umlenkung war also doch schon ausgelutscht. Fürs erste muss das aber so bleiben, bis ich guten gebrauchten Ersatz gefunden habe.
Die gußeiseren Umlenkungen hätte ich ebenfalls zum Beschichten geben können - mache ich aber ungern, weil die vielen Lager zeitaufwendig gut abgedichtet werden müssen. Sonst werden sie durch eindringenden Strahlstaub ruiniert. Und die Sonderlager 17,5mm sind schweineteuer - mal abgesehen davon, das ein Austausch für den Hobbybastler (ohne hydraulische Presse) kaum möglich ist.
Daher wurden die teile nur entfettet und anschließend mit Zinkstaub und dem accurate silver lackiert. Übrigens: die Schmiernippel der 88er Version sind auch nicht ohne Tücken - zuviel Fett drückt die Dichtringe raus.
An eine 80er Jahre Enduro gehört eigentlich unbedingt ein WhitePower Federbein - fast durchweg waren die damals serienmässig verbauten Stossdämpfer viel zu weich. Leider bekommt man ein WP Federbein für die NX650 Dominator nicht so auf die schnelle - mal ganz abgesehen davon, das einem sowas heutzutage niemand mehr überholt. Ausserdem dürfte die die Nennung von WhitePower in einem Forum gleich irgendwo auf der Welt such-algorithmen zum rattern bringen .... 1984 läßt grüßen . Also lieber ein politisch korrektes YSS Federbein gekauft - für 300€ bekommt man neben der Dämpfungsverstellung auch noch eine Höhenverstellung und sogar eine ABE http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=23&t=1117. Nur die Farbe paßt nicht.
Leider hat die Schwinge nach dem Anziehen der Bolzen ein spürbares Höhenspiel - die Umlenkung war also doch schon ausgelutscht. Fürs erste muss das aber so bleiben, bis ich guten gebrauchten Ersatz gefunden habe.
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- saflo
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Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
Hallo scrambler66,
einfach schön diese Geschichten, wo einer schon jahrelang in Gedanken "mal was vorbereitet hat!" -weiter so
Ich kenn da einen, der Dir sicher ein YSS verkaufen könnte, der Dir aber auch ein WP-Federbein aufbereiten kann.
Weiteres gern per PN, und nein - ich kriege keine Provision
Grüße - Stefan
einfach schön diese Geschichten, wo einer schon jahrelang in Gedanken "mal was vorbereitet hat!" -weiter so
Ich kenn da einen, der Dir sicher ein YSS verkaufen könnte, der Dir aber auch ein WP-Federbein aufbereiten kann.
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Grüße - Stefan
...und nächtes Jahr will ich weniger müssen müssen, und dafür mehr wollen können !
- GreenMilk
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Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
Sehr interessant, bin gespannt wie es weiter geht.
beste Grüße
Steffen
Steffen
- scrambler66
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Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
danke für die Blumen
Da die Gabel zum Austausch der Dichtungen sowieso zerlegt werden musste bekamen die Tauchrohre bei allem Zeitdruck gleich ein make-over. Alle überflüssigen Halter für den tiefliegenden Dominator Kotflügel (1984 hätte man das bei einer Enduro für Unsinn gehalten ) und die Gabelverkleidung wurden abgeschliffen.
Die 41mm Gabelbrücken stammen von der XL600R (die es auch für 39mm gibt) , weil diese auch unten aus Aluminium ist und oben nicht diese wabbeligen Gummi-Lenkerhalter wie bei der NX650 hat. Schließlich sind Einzylinderfahrer ja nicht vom Stamme der Empfindlichen (O-Ton Klacks). Eigentlich braucht man die Gummilager nicht, selbst bei 130km/h sind die Vibrationen nicht störend.
Die Gabelteile hätte man auch pulver beschichten können - allerdings scheinen die hohen Einbrenn Temperaturen das Alu weicher zu machen. Jedenfalls konnte ich bei einer beschichteten Gabelbrücke die Schrauben nicht mit dem vorgeschriebenen Moment anziehen, die Klemmung hat sich einfach immer weiter verzogen.
Nicht nur deswegen wurden die Gabelteile zum Glasperlenstrahlen geschickt, ebenfalls zu Menze.
Und kamen vorgestern zurück Wie bei gestrahlten Teilen üblich sind sie sehr hell (auf dem Bild sehen sie viel dunkler aus) und vor allem sehr schmutz- und korrosionsempfindlich. Doch da gibt es einen Trick: die Gabelteile in die Spülmaschine packen und mit einem Spülmaschinentab durchspülen. Dadurch wird die Oberfläche gleichmäßig an geätzt, dunkler und glatter. So behandelt lässt sich das Alu leicht reinigen. Das Innere der Tauchrohre wurde - wie schon beim Strahlen - durch Gummipfropfen geschützt.
Für den Zusammenbau gibt es diese praktischen kleinen Tuben Gabelfett.
Dann noch ein neue Lager - die im Zubehör angebotenen Lagersätze beinhalten meist eine zu große Dichtscheibe. Ich nehme aber sowieso lieber eine originale Honda Dichtung, denn durch den sehr heiß werdenden Rahmeöltank läuft das Lagerfett schnell aus.
Da die Gabel zum Austausch der Dichtungen sowieso zerlegt werden musste bekamen die Tauchrohre bei allem Zeitdruck gleich ein make-over. Alle überflüssigen Halter für den tiefliegenden Dominator Kotflügel (1984 hätte man das bei einer Enduro für Unsinn gehalten ) und die Gabelverkleidung wurden abgeschliffen.
Die 41mm Gabelbrücken stammen von der XL600R (die es auch für 39mm gibt) , weil diese auch unten aus Aluminium ist und oben nicht diese wabbeligen Gummi-Lenkerhalter wie bei der NX650 hat. Schließlich sind Einzylinderfahrer ja nicht vom Stamme der Empfindlichen (O-Ton Klacks). Eigentlich braucht man die Gummilager nicht, selbst bei 130km/h sind die Vibrationen nicht störend.
Die Gabelteile hätte man auch pulver beschichten können - allerdings scheinen die hohen Einbrenn Temperaturen das Alu weicher zu machen. Jedenfalls konnte ich bei einer beschichteten Gabelbrücke die Schrauben nicht mit dem vorgeschriebenen Moment anziehen, die Klemmung hat sich einfach immer weiter verzogen.
Nicht nur deswegen wurden die Gabelteile zum Glasperlenstrahlen geschickt, ebenfalls zu Menze.
Und kamen vorgestern zurück Wie bei gestrahlten Teilen üblich sind sie sehr hell (auf dem Bild sehen sie viel dunkler aus) und vor allem sehr schmutz- und korrosionsempfindlich. Doch da gibt es einen Trick: die Gabelteile in die Spülmaschine packen und mit einem Spülmaschinentab durchspülen. Dadurch wird die Oberfläche gleichmäßig an geätzt, dunkler und glatter. So behandelt lässt sich das Alu leicht reinigen. Das Innere der Tauchrohre wurde - wie schon beim Strahlen - durch Gummipfropfen geschützt.
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Dann noch ein neue Lager - die im Zubehör angebotenen Lagersätze beinhalten meist eine zu große Dichtscheibe. Ich nehme aber sowieso lieber eine originale Honda Dichtung, denn durch den sehr heiß werdenden Rahmeöltank läuft das Lagerfett schnell aus.
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ca. 5 weitere XL 600 R Baustellen - Wohnort: Bremen
Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
Moin Michael,
tolles Projekt! Es erinnert mich irgendwie an eine Kochsendung: "Wir haben das schonmal vorbereitet ..." Und, seien wir ehrlich, gibt es etwas Schöneres als vorbereitete Teile zusammenzuschrauben, wobei dann Gestalt annimmt, was man vorher nur als Vorstellung hatte?
Weiterhin gutes Gelingen wünscht
ManniP
tolles Projekt! Es erinnert mich irgendwie an eine Kochsendung: "Wir haben das schonmal vorbereitet ..." Und, seien wir ehrlich, gibt es etwas Schöneres als vorbereitete Teile zusammenzuschrauben, wobei dann Gestalt annimmt, was man vorher nur als Vorstellung hatte?
Weiterhin gutes Gelingen wünscht
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Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
Ja, das wäre schön - tatsächlich ist die einzige Baugruppe, die ich bereits vorbereitet hatte, das Hinterrad, das mit Edelstahlspeichen neu aufgebaut wurde.
Und zwar die US Trommelversion, gefällt mir viel besser. Ausserdem gab es 1984 noch keine Scheibenbremsen an Enduro Hinterrädern
Die Baugruppe Gabel wäre nun auch fertig. Komplettiert wird sie mit einer roten Bremszange, die ursprünglich an meiner NiX-MOTO http://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=1 ... o&start=20 dran war.
Bei der Bremsleitung möchte ich die Verlegung ala XR600. Zur genauen Längenbestimmung einen Dummy als alten Bremsleitungen und einem Alurohr gebaut. Das natur Alu ohne Lack sieht schön nach Rallyegabel aus
Ein Alu Lenker war in den achtzigern ein masthäffle - abundzu findet man noch einen Arrow oder Acerbis mit dem begehrten TüV Label.
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Re: NX650 Dominator 1984 (manual, not a warning)
Ja ja, die 80er ..
Wie kommt man denn an eine Hira-Nabe der US Version? Hast Du die über den großen Teich schicken lassen?
Wie kommt man denn an eine Hira-Nabe der US Version? Hast Du die über den großen Teich schicken lassen?