Eine, wie ich finde, interessante Dokumentation der Restaurierung eines alten russischen Gespanns.
Viel Spaß und bis dahin
Tom
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads
Verfasst: 28. Dez 2020
von DerSemmeL
Super, der Bericht, da finde ich mich auch ein Stück weit wieder.. z. B. mit dem Sandpapier und dem Aufarbeiten der originalen Muttern, ... Schrauberfreunde meinten, dass sie sich die Mühe nicht machen würden, die gibts doch im Baumarkt für.... - ja, aber eben nicht die originalen
Gruß vom SemmeL
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads
Verfasst: 28. Dez 2020
von Troubadix
Bei minute 5 Dachte ich er steckt sie jetzt an, OK hätte ich schon 4,58min früher gemacht sinnvoll war es erst den Hautständer runterzuklappen und dann das Boot zu trennen, dürften sicher einige schon vergessen haben...
...aber sonst, schön gemacht, feine Kameraperspektiven (zum Beispiel von innen aus dem Tankdeckel raus) und Nachhaltig gearbeitet.
Troubadix
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads
Verfasst: 28. Dez 2020
von nanno
Als Chemiker gefallen mir vorallem viele seiner Tricks zur Metallbehandlung...
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads
Verfasst: 28. Dez 2020
von derChris
Ja, das macht Lust. Aber sicher nicht sein erstes Projekt...
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads
Verfasst: 28. Dez 2020
von Alrik
Das mit dem Anzünden hab ich auch gleich gedacht.
Und ich hätte echt mal im Chemieunterricht aufpassen sollen, dann hätte ich vielleicht die Hälfte von dem verstanden, was da passiert.
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads
Verfasst: 28. Dez 2020
von sven1
.. sehr sehr geil. Mit " Hausmitteln" viel erreichen, Respekt.
Ein schönes Moped ist es wieder geworden.
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads
Verfasst: 28. Dez 2020
von Ratz
Gutes Video.
Die Chemieexperimente sind durchaus interessant. Allerdings stellt sich die übliche Frage wie haltbar diese dann auch sind. Anfangs sieht das immer tiptop aus, 6 bis 12 Monate später zeigt sich aber dann das wirkliche Ergebnis. Warum ich das weiß? Hab auch schon mit dem Chemiekasten gespielt und einiges restauriert.
Werde diese Versionen, auf der Suche nach Perfektion, aber natürlich mal ausprobieren. Man lernt ja nie aus, bzw. weniger Hightech-Kulturen haben für sowas immer bessere/einfachere Lösungen. (Joberfahrung)
Kritik:
- Ausspeichen der Räder geht mit Knipper oder Flex wesentlich einfacher wenn man eh die Speichen und Nippel ersetzt.
- Die alten Kolbenringe auf neuen Kolben - keine gute Lösung. (Hat er vielleicht nichts gefunden?)
- Jede Mutter/Schraube restaurieren ist bei nem Russen eigentlich keine Option. Zumal letztendlich doch Edelstahl Einzug fand.
- Mit ner fertigen Restauration raus in den Schnee - da kommen mir die Tränen. Wer macht sowas und warum?
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads
Verfasst: 28. Dez 2020
von UdoZ1R
nanno hat geschrieben: 28. Dez 2020
Als Chemiker gefallen mir vorallem viele seiner Tricks zur Metallbehandlung...
Hallo Nanno,
kannst Du das gesehene für uns normale Nichtchemiker übersetzten? Das wäre echt klasse.
@ Ratz, genau das hab ich auch gedacht Anderesseits ist da kein Krümel Salz
Re: Restaurierung eines alten russischen Motorrads