Ventil Montagevorrichtung aus altem Bohrständer
Verfasst: 17. Jan 2021
Zum Einbau der Ventile habe ich bisher immer eine umgebaute Schraubzwinge genommen. Das Ding war irgendwann mal aus der Not heraus geboren und einfach nur improvisiert und ist aus ner alten Schraubzwinge, ner alten Nuss, zwei 6er Inbusschrauben und ner 12er Unterlagscheibe entstanden.
Nun hatte ich noch einen alten Bohrständer im Regal stehen, den ich zum Bohren nicht mehr brauche, der zum Wegwerfen aber viel zu schade ist. Die Idee, den Bohrständer zum Montieren der Ventile zu nehmen, hatte ich schon lange. Heute, ungefähr nach 30 Jahren, habe ich sie dann umgesetzt.
Also wurde also "mal eben" ein Druckstück gefräst und zwei Einsätze, die in die 43er Aufnahme des Bohrständers passen.
Die Auflage für die Ventile ist aus einem Ersatz-Schonhammerkopf entstanden, den ich auf den passenden Durchmesser abgedreht und, wie beim Hammer auch, auf einen am Adapter angedrehten Zapfen aufgepresst habe.
Das Druckstück wurde aus irgend einem Reststück gefertigt und ist eigentlich selbsterklärend.
Das Druckstück wird in den oberen Adapter geschraubt, das zweite Foto zeigt den mit dem Ventil auf die Auflage gestützten Zylinderkopf.
So kann man wunderbar den Federteller unten halten, um bei der Montage die Keile einlegen zu können.
Da ich den Bohrständer zum Einspannen einer Bohrmaschine nicht mehr brauche, habe ich, um Platz zu sparen, den Fuß entfernt und an die Säule zwei Flächen angefräst, mit denen ich die Vorrichtung bequem in den Schraubstock einspannen kann.
Bei Bedarf könnte man die Adapter aus den Aufnahmen nehmen, die Säule in den Fuß klemmen, und den Bohrständer ganz normal zum Bohren benutzen. Damit wäre der Nachbau auch für jemand interessant, der den Bohrständer als solchen weiter nutzen möchte.
Nun hatte ich noch einen alten Bohrständer im Regal stehen, den ich zum Bohren nicht mehr brauche, der zum Wegwerfen aber viel zu schade ist. Die Idee, den Bohrständer zum Montieren der Ventile zu nehmen, hatte ich schon lange. Heute, ungefähr nach 30 Jahren, habe ich sie dann umgesetzt.
Also wurde also "mal eben" ein Druckstück gefräst und zwei Einsätze, die in die 43er Aufnahme des Bohrständers passen.
Die Auflage für die Ventile ist aus einem Ersatz-Schonhammerkopf entstanden, den ich auf den passenden Durchmesser abgedreht und, wie beim Hammer auch, auf einen am Adapter angedrehten Zapfen aufgepresst habe.
Das Druckstück wurde aus irgend einem Reststück gefertigt und ist eigentlich selbsterklärend.
Das Druckstück wird in den oberen Adapter geschraubt, das zweite Foto zeigt den mit dem Ventil auf die Auflage gestützten Zylinderkopf.
So kann man wunderbar den Federteller unten halten, um bei der Montage die Keile einlegen zu können.
Da ich den Bohrständer zum Einspannen einer Bohrmaschine nicht mehr brauche, habe ich, um Platz zu sparen, den Fuß entfernt und an die Säule zwei Flächen angefräst, mit denen ich die Vorrichtung bequem in den Schraubstock einspannen kann.
Bei Bedarf könnte man die Adapter aus den Aufnahmen nehmen, die Säule in den Fuß klemmen, und den Bohrständer ganz normal zum Bohren benutzen. Damit wäre der Nachbau auch für jemand interessant, der den Bohrständer als solchen weiter nutzen möchte.