Ohlins_DTC_zeichnung-oehlins-motorrad-fg-621 (1).pdf
Vielleicht bringt es dir oder dem Prüfer was.
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Öhlins FG621 Gabel
- MikeRider
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Re: Öhlins FG621 Gabel
Vielleicht bringt es dir oder dem Prüfer was.
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Gruß Michael
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Re: Öhlins FG621 Gabel
ja die japan dinger sind einfach porno. deswegen hab ich das auch angegriffen, wollte eine wie da drüben glaube das einizigste was noch so wirklich fehlt sind die flachis aber das stört mich nicht weiter. ihr wisst selbst was wir inzwischen für auflagen haben.
@ mike hast du da nen kontakt zu dem was der gemacht hat um sie einzutragen?
@Alrik da hast du recht öhlins wird nichts schlechtes bauen im gegenteil aber leider reicht das nicht
hier sind wir wieder in deutschland du brauchst nen wisch damit die tüvler auch geld verdienen und sie aus dem schneider sind. ich verstehe es auch.
habe nochmals bei Zupin bei der Chefin mich gemeldet damit sie nochmals bei Öhlins anfrägt. aber im kontakt damals hieß es schon es gibt nichts. und habe nur eine technische zeichnung bekommen. allein diese ist schon einmalig.
@ mike hast du da nen kontakt zu dem was der gemacht hat um sie einzutragen?
@Alrik da hast du recht öhlins wird nichts schlechtes bauen im gegenteil aber leider reicht das nicht
hier sind wir wieder in deutschland du brauchst nen wisch damit die tüvler auch geld verdienen und sie aus dem schneider sind. ich verstehe es auch.
habe nochmals bei Zupin bei der Chefin mich gemeldet damit sie nochmals bei Öhlins anfrägt. aber im kontakt damals hieß es schon es gibt nichts. und habe nur eine technische zeichnung bekommen. allein diese ist schon einmalig.
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- PuschkinSky
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Re: Öhlins FG621 Gabel
besten dank, woher hast du die bekommen?
die habe ich auch von zupin bekommen.
- BerndM
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Re: Öhlins FG621 Gabel
Die Zeichnung gibt es doch auf der Öhlins homepage zusammen mit der "Bedienungsanleitung " zum Download.
Ich habe vermutet das diese beiden Unterlagen zusammen dem TÜV Sachverständigen nicht reichen.
Beide Unterlagern zusammen ergeben doch ein bewertbares Bild ?
Gruß
Bernd
Ich habe vermutet das diese beiden Unterlagen zusammen dem TÜV Sachverständigen nicht reichen.
Beide Unterlagern zusammen ergeben doch ein bewertbares Bild ?
Gruß
Bernd
- PuschkinSky
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Re: Öhlins FG621 Gabel
denkste ursprünglich hat der erste prüfer gesagt "öhlins no problem"BerndM hat geschrieben: ↑30. Jul 2021 Die Zeichnung gibt es doch auf der Öhlins homepage zusammen mit der "Bedienungsanleitung " zum Download.
Ich habe vermutet das diese beiden Unterlagen zusammen dem TÜV Sachverständigen nicht reichen.
Beide Unterlagern zusammen ergeben doch ein bewertbares Bild ?
Gruß
Bernd
ist es ja auch meine dafür steht ein name. warum sie aber hier nichts anbieten ist mir leider nicht ganz klar.
fahrwerk ist im original zustand keine sonderlichen unterschiede zum original, sprich lenkkopfwinkel, breite der gabel
die länge ist entsprechend durchgeschoben auf die original länge
meine sie fährt sie bremst und das genial gut .... aber ohne segen von oben wird das beste stück nichts
sie hätten wenigstens ein materialgutachten mitgeben können universal. die funktion wäre gegeben aber wir bräuchten das material der gabel.
hab gestern mit dem ursprünglichen tüvler "no problem" gesprochen, unterlagen nochmal reingeschickt. und ja er meldet sich...
Re: Öhlins FG621 Gabel
Was sich im harten Rennsportbetrieb bewährt hat kann mMn. für den Straßenverkehr nur besser als die orginale 0815 Gabel sein, da hier die praxisnahen Lastwechsel Beanspruchungen und Traglasten im Rennbetrieb weit mehr aussagen als ein simulierter Zyklus/Testaufbau unter Normalbedingungen im Straßenverkehr. Öhlins als Hersteller sollte hier mindestens 200% an Ausfallsicherheit bei der Festigkeit und Performance bei der Entwicklung und Konstruktion kalkuliert haben.
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- PuschkinSky
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Re: Öhlins FG621 Gabel
da gebe ich dir natürlich recht. aber straße ist nicht rennstrecke. ich muss für den straßenbetrieb eben die funktion auf dem "papier" erbringen.Scirocco hat geschrieben: ↑30. Jul 2021 Was sich im harten Rennsportbetrieb bewährt hat kann mMn. für den Straßenverkehr nur besser als die orginale 0815 Gabel sein, da hier die praxisnahen Lastwechsel Beanspruchungen und Traglasten im Rennbetrieb weit mehr aussagen als ein simulierter Zyklus/Testaufbau unter Normalbedingungen im Straßenverkehr. Öhlins als Hersteller sollte hier mindestens 200% an Ausfallsicherheit bei der Festigkeit und Performance bei der Entwicklung und Konstruktion kalkuliert haben.
ob das funktioniert oder nicht sei mal dahin gestellt.
- obelix
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Re: Öhlins FG621 Gabel
Das ist leider ein weitverbreiteter Irrglaube. Teile, die für den Motoersport entwickelt sind, unterliegen z.B. keiner Prüfung auf Dauerfestigkeit. Das hat ganz einfach mit der Tatsache zu tun, dass im Motorsport eine ständige Inspektionsdurchführung vorausgesetzt wird. Soll heissen, das Fahrzeug wird ständig auf Funktionsfähigkeit geprüft und so fallen beschädigte Teile sofort auf. Solche Durchsichten gibt es im Strassenbetrieb nicht, weshalb hier Teile zur Erstellung von Gutachten Dauerbetriebsprüfungen unterworfen werden. Viele Teile sind auch nur für kurzfristige Höchstbelastungen ausgelegt, ich nenne hier einfach mal Bremsbeläge. Es gibt zig verschiedene Beläge für en Rennsport. Denen ist aber oft eines gemein - sie enthalten Metallspäne. Ein absolutes NoGo für den Einsatz in Strassen-KFZs. Der Grund - Metall rostet. Damit vergrössert sich das Volumen, der Belag bröckelt also einfach weg. Ist im Rennsport nicht interessant, weil die Beläge einfach ned so lange leben, die sind oft nach einer Veranstaltung platt und werden erneuert. Um trotzdem eine einigermassen wirksame Rostvorsorge zu haben (Lagerzeit etc.), werden solche Beläge i.d.R. vom Hersteller rundum lackiert.
Merke - Teile aus/für den Motorsport kann man nicht ohne Weiteres im regulären Strassenbetrieb einsetzen. Was z.B. auch der Grund ist, wieso die Händler, die solches Material verkaufen, ausdrücklich vermerken, dass die Teile ausschliesslich für den Motorsport gedacht sind und auch jegliche Gewährleistung ablehnen.
Natürlich KANN man diese Teile im Strassenverkehr einsetzen, es gibt aber keinerlei Sicherheit, dass nix passiert. Und genau deshalb wird ein verantwortungsvoller Prüfingenieur eine Abnahme nur dann durchführen, wenn er die entsprechenden Unterlagen dazu gestellt bekommt.
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
- PuschkinSky
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Re: Öhlins FG621 Gabel
obelix hat geschrieben: ↑31. Jul 2021Das ist leider ein weitverbreiteter Irrglaube. Teile, die für den Motoersport entwickelt sind, unterliegen z.B. keiner Prüfung auf Dauerfestigkeit. Das hat ganz einfach mit der Tatsache zu tun, dass im Motorsport eine ständige Inspektionsdurchführung vorausgesetzt wird. Soll heissen, das Fahrzeug wird ständig auf Funktionsfähigkeit geprüft und so fallen beschädigte Teile sofort auf. Solche Durchsichten gibt es im Strassenbetrieb nicht, weshalb hier Teile zur Erstellung von Gutachten Dauerbetriebsprüfungen unterworfen werden. Viele Teile sind auch nur für kurzfristige Höchstbelastungen ausgelegt, ich nenne hier einfach mal Bremsbeläge. Es gibt zig verschiedene Beläge für en Rennsport. Denen ist aber oft eines gemein - sie enthalten Metallspäne. Ein absolutes NoGo für den Einsatz in Strassen-KFZs. Der Grund - Metall rostet. Damit vergrössert sich das Volumen, der Belag bröckelt also einfach weg. Ist im Rennsport nicht interessant, weil die Beläge einfach ned so lange leben, die sind oft nach einer Veranstaltung platt und werden erneuert. Um trotzdem eine einigermassen wirksame Rostvorsorge zu haben (Lagerzeit etc.), werden solche Beläge i.d.R. vom Hersteller rundum lackiert.
Merke - Teile aus/für den Motorsport kann man nicht ohne Weiteres im regulären Strassenbetrieb einsetzen. Was z.B. auch der Grund ist, wieso die Händler, die solches Material verkaufen, ausdrücklich vermerken, dass die Teile ausschliesslich für den Motorsport gedacht sind und auch jegliche Gewährleistung ablehnen.
Natürlich KANN man diese Teile im Strassenverkehr einsetzen, es gibt aber keinerlei Sicherheit, dass nix passiert. Und genau deshalb wird ein verantwortungsvoller Prüfingenieur eine Abnahme nur dann durchführen, wenn er die entsprechenden Unterlagen dazu gestellt bekommt.
Gruss
Obelix
da gibt nichts hinzuzufügen!
- zippi
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Re: Öhlins FG621 Gabel
Naja
Es stimmt, dass ein Rennmotorrad jedesmal bevor es auf die Strecke darf sozusagen getüvt wird, technische Abnahme.
Aber wenn sich ein so wichtiges Bauteil wie die Gabel nur ein zwei Rennveranstaltungen schaffen würde, würden die Rennteams diese Produkte nicht mehr einsetzen oder den Hersteller drängen das nachzubessern. (Ganz zu schweigen von dem was passieren würde wenn so eine Gabel im Rennbetrieb ohne Sturz brechen würde, danach bräuchte der entsprechende Hersteller wohl keine Rennsportprodukte mehr anbieten )
Die hier gemeinte RightSideDown hat sich schon lange im Renneinsatz bewert, und es gibt sicher keine dieser Gabeln die jemals, ohne Abflug, zerbrochen ist.
Eine MOTOGP Gabel z.b. kann viel größere Kräfte aufnehmen als eine Seriengabel oder eine Ceriani GP Gabel aus den 70ern hält heute auch noch.
Man kann Verschleißteilen wie Bremsbeläge nicht mit Baugruppen wie Gabel, Federbein etc vergleichen.
Der Tüvmann kann aber nicht erkennen ob die verbaute Gabel für eine 50kg 50er Rennmotorrad gebaut wurde oder für ein 180kg Superbike.
Damit der Tüvmann sich mit der Eintragung wohl fühlt hätte er warscheinlich gerne irgendwelche Unterlagen bezüglich der Tragfähigkeit.
Es könnte auch helfen vom Hersteller Angaben zu bekommen wo zu erkennen ist für welche Rennmotorräder die Gabel entwickelt wurde.
Der Hersteller lässt nach vorgegebenen Richtlinien seine Produkte für den Strassenverkehr testen/prüfen, damit ist er aus dem Schneider was die Haftung angeht. Für Rennsportprodukte macht er das natürlich nicht, kostet ja Geld, somit tut er sich auch schwer Angaben zu machen, denn am Ende müsste er noch dafür haften wenn seine Angaben nicht korrekt waren und tatsächlich was passiert.
So sehe ich dass.
Grüße zippi
Es stimmt, dass ein Rennmotorrad jedesmal bevor es auf die Strecke darf sozusagen getüvt wird, technische Abnahme.
Aber wenn sich ein so wichtiges Bauteil wie die Gabel nur ein zwei Rennveranstaltungen schaffen würde, würden die Rennteams diese Produkte nicht mehr einsetzen oder den Hersteller drängen das nachzubessern. (Ganz zu schweigen von dem was passieren würde wenn so eine Gabel im Rennbetrieb ohne Sturz brechen würde, danach bräuchte der entsprechende Hersteller wohl keine Rennsportprodukte mehr anbieten )
Die hier gemeinte RightSideDown hat sich schon lange im Renneinsatz bewert, und es gibt sicher keine dieser Gabeln die jemals, ohne Abflug, zerbrochen ist.
Eine MOTOGP Gabel z.b. kann viel größere Kräfte aufnehmen als eine Seriengabel oder eine Ceriani GP Gabel aus den 70ern hält heute auch noch.
Man kann Verschleißteilen wie Bremsbeläge nicht mit Baugruppen wie Gabel, Federbein etc vergleichen.
Der Tüvmann kann aber nicht erkennen ob die verbaute Gabel für eine 50kg 50er Rennmotorrad gebaut wurde oder für ein 180kg Superbike.
Damit der Tüvmann sich mit der Eintragung wohl fühlt hätte er warscheinlich gerne irgendwelche Unterlagen bezüglich der Tragfähigkeit.
Es könnte auch helfen vom Hersteller Angaben zu bekommen wo zu erkennen ist für welche Rennmotorräder die Gabel entwickelt wurde.
Der Hersteller lässt nach vorgegebenen Richtlinien seine Produkte für den Strassenverkehr testen/prüfen, damit ist er aus dem Schneider was die Haftung angeht. Für Rennsportprodukte macht er das natürlich nicht, kostet ja Geld, somit tut er sich auch schwer Angaben zu machen, denn am Ende müsste er noch dafür haften wenn seine Angaben nicht korrekt waren und tatsächlich was passiert.
So sehe ich dass.
Grüße zippi