Servus aus München
Verfasst: 2. Apr 2022
Servus beisammen,
kurz zu meinem Schrauber Werdegang,
Der Einstieg in dei Schrauberszene fand bereits mit 16 auf dem Rückweg von der Zulassungsstelle statt, nachdem ich die Zündapp aus einem entgegenkommenden VW Bus ziehen musste (Ich war zu opimistisch angesichts der regennassen Kurve) . Ähnliche Ereignisse in den folgenden Jahren liesen mich mein Wissen ausbauen und vertiefen.
In Konzequenz führte das dann auch zu einem Maschinenbaustudium. In diesen Jahren konnte ich es dann auch weitgehend vermeiden, das Gerät kalt zu verformen. Es zeigte sich jedoch dass die Motorräder jener Tage ( Guzzi LM, Suzuki Katana...) mit kleinen Basteleien deutlich in ihrer Performance verbessert werden konnten. Speziell Fernreisen (Nord Afrika, Osteuropa...) machten es notwendig die Reisegefährte (R80GS ,NVA MZ, Rotax KTM ...) an die Anforderungen an zu passen und ständig zu optimieren. Nebenbei entdeckte ich meine Begeisterung für das Gespannfahren. Für den Schrauber eröffneten sich hier eine ungeahnte Welten, da damals in den 90er Jahren im Gespannbau radikale Umbauten möglich waren , die an einer Solo Maschine vermutlich selbst damals nicht genehmigt worden wären.
Aufgrund von Job und Familie wurden ausgedehnte Motorradreisen immer schwieriger, aber gelegentliche Bastelabende mit Freunden liesen sich noch organisieren, so wuchs der Fahrzeugbestand im selben Maße wie die gefahrenen Kilmeter weniger wurden. Das reduzierte auch den Wartungsbedarf und es war Zeit für die Projektarbeit: Motorräder nach den eigenen Vorstellungen bauen.
Nachdem die Projekte immer grösser und aufwendiger wurden, wurde es immer schwieriger die Teile zu verkaufen um Platz für neues zu machen. So kommen wir zum Status Quo: es stehen 10 völlig verbastelte Kisten in der Garage und man quält sich mit der Entscheidung welche, wenn Zeit und Wetter passt, bewegt werden soll.
Ich denke so ähnliche Lebensläufe sind hier im Forum nicht unbekannt.
Christoph
kurz zu meinem Schrauber Werdegang,
Der Einstieg in dei Schrauberszene fand bereits mit 16 auf dem Rückweg von der Zulassungsstelle statt, nachdem ich die Zündapp aus einem entgegenkommenden VW Bus ziehen musste (Ich war zu opimistisch angesichts der regennassen Kurve) . Ähnliche Ereignisse in den folgenden Jahren liesen mich mein Wissen ausbauen und vertiefen.
In Konzequenz führte das dann auch zu einem Maschinenbaustudium. In diesen Jahren konnte ich es dann auch weitgehend vermeiden, das Gerät kalt zu verformen. Es zeigte sich jedoch dass die Motorräder jener Tage ( Guzzi LM, Suzuki Katana...) mit kleinen Basteleien deutlich in ihrer Performance verbessert werden konnten. Speziell Fernreisen (Nord Afrika, Osteuropa...) machten es notwendig die Reisegefährte (R80GS ,NVA MZ, Rotax KTM ...) an die Anforderungen an zu passen und ständig zu optimieren. Nebenbei entdeckte ich meine Begeisterung für das Gespannfahren. Für den Schrauber eröffneten sich hier eine ungeahnte Welten, da damals in den 90er Jahren im Gespannbau radikale Umbauten möglich waren , die an einer Solo Maschine vermutlich selbst damals nicht genehmigt worden wären.
Aufgrund von Job und Familie wurden ausgedehnte Motorradreisen immer schwieriger, aber gelegentliche Bastelabende mit Freunden liesen sich noch organisieren, so wuchs der Fahrzeugbestand im selben Maße wie die gefahrenen Kilmeter weniger wurden. Das reduzierte auch den Wartungsbedarf und es war Zeit für die Projektarbeit: Motorräder nach den eigenen Vorstellungen bauen.
Nachdem die Projekte immer grösser und aufwendiger wurden, wurde es immer schwieriger die Teile zu verkaufen um Platz für neues zu machen. So kommen wir zum Status Quo: es stehen 10 völlig verbastelte Kisten in der Garage und man quält sich mit der Entscheidung welche, wenn Zeit und Wetter passt, bewegt werden soll.
Ich denke so ähnliche Lebensläufe sind hier im Forum nicht unbekannt.
Christoph