Hengelo 2022-IHRO Rennen mit Yamaha TR3/RD-Bericht
Verfasst: 9. Mai 2022
Hallo
Der Winter ist rum, die TR3/RD startbereit und Hengelo nur um die Ecke.
Obwohl ich kein Fan von Straßenrennen bin habe ich mich erneut entschlossen in Hengelo zu starten.
Nehme mir vor alles ganz locker anzugehen, meine Kolben einzufahren sowie mir etwas den Winterrost abzuschütteln.
Freitag:
Morgens geht es los, kurz über die Landstraße schon bin ich da. Es ist noch nicht viel los im Fahrerlager, kann mir meinen Platz frei wählen.
Stelle mich direkt vorne bei den Duschen und der technischen Abnahme hin.
Der Aufbau dauert nicht lange,
Nun habe ich Zeit, denn die Abnahme beginnt erst um 16:00Uhr, so schmeiße ich den Herd an und Brat mir erstmal ein paar Schweinefiletspieße.
Dann schau ich mich noch ein bischen im Fahrerlager um, gehe bei den IHRO Leuten vorbei, sammel die neusten Informationen und bin nun im Bilder über meine Konkurrenten in der 350ccm Klasse. Ein paar starke Mitstreiter sind diesmal nicht dabei, wie Marc mit seiner schnellen Aermacchi, Mike mit seiner Bultaco oder Bram, dessen heißer Ducati Motor leider vor 2 Wochen in Croix die Segel gestrichen hat.
Auf dem Papier als vermeintlich stärkster Konkurrent mache ich den Belgier Oldrich aus. Er ist mir zwar nicht bekannt, fährt aber eine Yamaha TR3 mit Spezialfahrwerk.
Somit ist er Leistungsmäßig mir ebenbürtig und Leistung ist hier in Hengelo sehr entscheidend.
16:00Uhr rückt näher, mache mich bereit und bin einer der ersten bei der Abnahme, alles gut, Anzug, Helm noch und den Transponder abholen.
Ca. 16:30Uhr ist alles erledigt.
Nehme mir ein Bier und schau mir die Maschinen an die zur Abnahme kommen.
Ab und an trifft man ein bekanntes Gesicht und hält ein Schwätzchen, mitten in einem Gespräch huscht die TR3 gefolgt von einer TD3 an mir vorbei. Nach dem Gespräch mache ich mich auf in die Richtung in die die beiden Mopets verschwunden waren.
Das Fahrerlager ist mittlerweile voll und ich scheine sie nicht zu finden, will gerade aufgeben und zu meinem Platz zurück, da sehe ich dieses komische blau der TR3 zwischen den Pavillons blitzen.
Intresantes Motorrad und als Ersatz hat er noch eine original Yamaha TD3, also die 250ccm Schwester.
Als ich zurück bin
esse ich noch was und mache die RD/TR3 den nächsten Tag startklar. Dann versuche ich in Schlafstimmung zu kommen, schließlich ist Samstag bereits um 8:30Uhr Q1 für die IHRO Fahrer, gar nicht meine Zeit.
Es ist noch hell als ich mich hinlege und in eine kalte Nacht starte.
fortsetzung folgt...
Der Winter ist rum, die TR3/RD startbereit und Hengelo nur um die Ecke.
Obwohl ich kein Fan von Straßenrennen bin habe ich mich erneut entschlossen in Hengelo zu starten.
Nehme mir vor alles ganz locker anzugehen, meine Kolben einzufahren sowie mir etwas den Winterrost abzuschütteln.
Freitag:
Morgens geht es los, kurz über die Landstraße schon bin ich da. Es ist noch nicht viel los im Fahrerlager, kann mir meinen Platz frei wählen.
Stelle mich direkt vorne bei den Duschen und der technischen Abnahme hin.
Der Aufbau dauert nicht lange,
Nun habe ich Zeit, denn die Abnahme beginnt erst um 16:00Uhr, so schmeiße ich den Herd an und Brat mir erstmal ein paar Schweinefiletspieße.
Dann schau ich mich noch ein bischen im Fahrerlager um, gehe bei den IHRO Leuten vorbei, sammel die neusten Informationen und bin nun im Bilder über meine Konkurrenten in der 350ccm Klasse. Ein paar starke Mitstreiter sind diesmal nicht dabei, wie Marc mit seiner schnellen Aermacchi, Mike mit seiner Bultaco oder Bram, dessen heißer Ducati Motor leider vor 2 Wochen in Croix die Segel gestrichen hat.
Auf dem Papier als vermeintlich stärkster Konkurrent mache ich den Belgier Oldrich aus. Er ist mir zwar nicht bekannt, fährt aber eine Yamaha TR3 mit Spezialfahrwerk.
Somit ist er Leistungsmäßig mir ebenbürtig und Leistung ist hier in Hengelo sehr entscheidend.
16:00Uhr rückt näher, mache mich bereit und bin einer der ersten bei der Abnahme, alles gut, Anzug, Helm noch und den Transponder abholen.
Ca. 16:30Uhr ist alles erledigt.
Nehme mir ein Bier und schau mir die Maschinen an die zur Abnahme kommen.
Ab und an trifft man ein bekanntes Gesicht und hält ein Schwätzchen, mitten in einem Gespräch huscht die TR3 gefolgt von einer TD3 an mir vorbei. Nach dem Gespräch mache ich mich auf in die Richtung in die die beiden Mopets verschwunden waren.
Das Fahrerlager ist mittlerweile voll und ich scheine sie nicht zu finden, will gerade aufgeben und zu meinem Platz zurück, da sehe ich dieses komische blau der TR3 zwischen den Pavillons blitzen.
Intresantes Motorrad und als Ersatz hat er noch eine original Yamaha TD3, also die 250ccm Schwester.
Als ich zurück bin
esse ich noch was und mache die RD/TR3 den nächsten Tag startklar. Dann versuche ich in Schlafstimmung zu kommen, schließlich ist Samstag bereits um 8:30Uhr Q1 für die IHRO Fahrer, gar nicht meine Zeit.
Es ist noch hell als ich mich hinlege und in eine kalte Nacht starte.
fortsetzung folgt...