BMW» K100 RS , mein Goldstück
Verfasst: 24. Jun 2022
Moin, ich möchte meine gerade fertig gewordene K hier mal vorstellen.
Basis K100 RS von 85 mit unbekannter Laufleistung, bei Leipzig aufgesammelt als "Abbruch" eines noch nicht wirklich begonnenen Umbauprojektes. Zustand war qualmender, stotternder Haufen K, der wohl eine ganze Weile schon nicht gelaufen war. Nach einem Griff in den Tank hatte ich die Pumpe in der Hand und das Kabel wieder angetüddelt. Pumpe wieder rein und zumindest der Spritkreislauf war wieder lebendig. Nach einer Weile nuddeln hat sie tatsächlich wieder gehustet....siehe oben. OK, aufgeladen und nach Haus mitgenommen. Ich hatte bei Hannover noch eine gekauft, hab sie beide nebeneinander gestellt und mich für die Schlechtere entschieden. Verkaufserlös der anderen hat fast den Kauf meiner ausgeglichen. Ein Grund für die Entscheidung war, daß ich den Motor komplett machen wollte, weil einfach Bock drauf.
OK, so habe ich sie gekauft (nach Grobreinigung) Das Zerpflücken eines Mopeds geht ja bekanntlich am schnellsten.
Erste Anprobe der neuen Komponenten. Suzuki USD Gabel und Räder einer R 1150 GS, Speichenräder wollte ich unbedingt.
Anfänglich wollte ich den Rahmen ändern und habe einen Kawasaki Tank verbreitert, aber die Aussage meines TÜVers war eindeutig :NEIN!
wäre eine schöne Linie geworden, eventuell mache ich das doch nochmal an einer anderen Basis.
Also alles wieder auf Los und mit dem Orignalen Tank gedanklich neu gestartet. Die Linie konnte ich vergessen.
Allerdings hat das Ganze auch einige Probleme "erledigt", externe Spritpumpe z.B. sowie meine Skepsis hinsichtlich
der Druckprüfung für den Kawa-Tank.
Das Tankthema habe ich dann erstmal beurlaubt, irgendwas kommt immer. Also zum Herz der Sache und deren Anbauteile.
Zuerst das Getriebe. Ich war verblüfft, wie gut der Zustand war. Zwei Zahnräder habe ich getauscht, ich habe auf Verdacht
in der Bucht noch ein paar Wellen gekauft und mir das Beste daraus zusammen gesucht.
Basis K100 RS von 85 mit unbekannter Laufleistung, bei Leipzig aufgesammelt als "Abbruch" eines noch nicht wirklich begonnenen Umbauprojektes. Zustand war qualmender, stotternder Haufen K, der wohl eine ganze Weile schon nicht gelaufen war. Nach einem Griff in den Tank hatte ich die Pumpe in der Hand und das Kabel wieder angetüddelt. Pumpe wieder rein und zumindest der Spritkreislauf war wieder lebendig. Nach einer Weile nuddeln hat sie tatsächlich wieder gehustet....siehe oben. OK, aufgeladen und nach Haus mitgenommen. Ich hatte bei Hannover noch eine gekauft, hab sie beide nebeneinander gestellt und mich für die Schlechtere entschieden. Verkaufserlös der anderen hat fast den Kauf meiner ausgeglichen. Ein Grund für die Entscheidung war, daß ich den Motor komplett machen wollte, weil einfach Bock drauf.
OK, so habe ich sie gekauft (nach Grobreinigung) Das Zerpflücken eines Mopeds geht ja bekanntlich am schnellsten.
Erste Anprobe der neuen Komponenten. Suzuki USD Gabel und Räder einer R 1150 GS, Speichenräder wollte ich unbedingt.
Anfänglich wollte ich den Rahmen ändern und habe einen Kawasaki Tank verbreitert, aber die Aussage meines TÜVers war eindeutig :NEIN!
wäre eine schöne Linie geworden, eventuell mache ich das doch nochmal an einer anderen Basis.
Also alles wieder auf Los und mit dem Orignalen Tank gedanklich neu gestartet. Die Linie konnte ich vergessen.
Allerdings hat das Ganze auch einige Probleme "erledigt", externe Spritpumpe z.B. sowie meine Skepsis hinsichtlich
der Druckprüfung für den Kawa-Tank.
Das Tankthema habe ich dann erstmal beurlaubt, irgendwas kommt immer. Also zum Herz der Sache und deren Anbauteile.
Zuerst das Getriebe. Ich war verblüfft, wie gut der Zustand war. Zwei Zahnräder habe ich getauscht, ich habe auf Verdacht
in der Bucht noch ein paar Wellen gekauft und mir das Beste daraus zusammen gesucht.