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Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Lackierung, Oberflächenveredelung, optische Details
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mrairbrush
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Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von mrairbrush »

https://www.allesvoordesalon.com/de/pro ... -320-fein/
Hört sich interessant an. Für unzugängliche Ecken schön klein. Vielleicht auch für die Metallpolierer hier interessant. Habe lange nach so etwas gesucht um z.B. Steinschläge punktuell schleifen zu können um die scharfkantigen Ränder einzuebnen. Dazu sollte Schleifgut feiner sein. Das geht schon. Noch feiner wäre natürlich noch besser aber vermutlich übersehen die den Markt. Für Zahnärzte gibt es noch Schleifstifte mit Silikonkörper, leider geben die keine Körnungen an.

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f104wart
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von f104wart »

mrairbrush hat geschrieben: 9. Jan 2024 Vielleicht auch für die Metallpolierer hier interessant.
Glaub ich nicht. Je kleiner die Werkzeuge sind, umso größer ist die Gefahr, dass man Unebenheiten ins Werkstück schleift.

Zum Ausschleifen von Steinschlägen okay, aber zum Schleifen vor dem Polieren eher nicht. ...Meiner Meinung nach.


Ich bin mit den Schleifsternen und den Filzscheiben, auf die Du wahrscheinlich anspielst, bisher überall hin gekommen, wo es für die Politur notwendig war. Und da, wo man damit nicht mehr hin kommt, muss auch nicht poliert werden.

...Wie gesagt: Meine Meinung. Kann aber jeder halten wie er will. :wink:

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mrairbrush
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von mrairbrush »

Das mit den Unebenheiten ist allerdings wahr. Gehört etwas Feinmotorik dazu. Kein Druck, flotte Bewegung und Drehzahl nicht sehr hoch.
wobei man dann das Problem hat das die Geräte wie Dremel/Proxxon nur Kraft über Drehzahl haben. Die kleinste Stufe ist meist zu schnell und sackt ab wenn sie belastet werden. Eine Welle an einem kräftigen Poliermotor ist sicher besser.

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obelix
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von obelix »

mrairbrush hat geschrieben: 9. Jan 2024Eine Welle an einem kräftigen Poliermotor ist sicher besser.
Sowas fass ich nicht mehr an:-) Zu gefährlich. Mir hats schon 3 Wellen um die Ohren gehauen, das reicht bis zum Ende...

Gruss

Obelix
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f104wart
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von f104wart »

Ja, wenn's an der Feinmotorik fehlt, kann so was schon mal passieren.

...darfst halt nicht jeden Tag ein Wildschwein essen. :tease:

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mrairbrush
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von mrairbrush »

obelix hat geschrieben: 9. Jan 2024
mrairbrush hat geschrieben: 9. Jan 2024Eine Welle an einem kräftigen Poliermotor ist sicher besser.
Sowas fass ich nicht mehr an:-) Zu gefährlich. Mir hats schon 3 Wellen um die Ohren gehauen, das reicht bis zum Ende...

Gruss

Obelix
Da gibt es schon gute die mit Fußschalter bedient werden. Habe ich bei einem meiner Industriekunden gesehen. War sicher min. 40 Jahre alt aber läuft und läuft. Nur keine Ahnung woher man so eine Qualität noch bekommt und auch bezahlbar ist.

Bollermann
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von Bollermann »

"Pferd" respektive "Suhner".
Kosten aber auch noch gebraucht eine Menge.
Man muß damit aber ordentlich arbeiten, damit sich das amortisiert. Vom Platzbedarf mal abgesehen.
Eher nix für Gelegenheitsbastler.
Dissident in every respect

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obelix
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von obelix »

f104wart hat geschrieben: 9. Jan 2024 Ja, wenn's an der Feinmotorik fehlt...
Da kannst der Erfinder der Feinmotorik sein, wenn das Ding nur einmal leicht aus der Richtung kommt, wickelt es das Teil schneller auf, als Du "AUTSCH" denken kannst. Solche Gerätschaften verwende ich nur noch und ausschliesslich mit Druckluft. Denn meist geht ned bloss die Welle kaputt, dein Werkstück verabschiedet sich da mal ganz hurtig Richtung Schrotteimer...

Obelix
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mrairbrush
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von mrairbrush »

Du meinst Welle wickelt sich auf? Muss ja auch gut geschmiert sein.

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Schinder
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Re: Coole kleine Schleifaufsätze in feinerer Körnung

Beitrag von Schinder »

Kommt halt auf den Einsatzzweck an

Ich nutze seit ca 10 Jahren den Fortiflex von Dremel.
Kostet in der Grundausstattung um die 250 und mit etwas Zubehör
kommt man irgendwo zwischen 300 und 350 aus.
Damit wurden schon viele Zylinderköpfe bearbeitet und
auch sonstige Arbeiten erledigt.
Hat noch immer die erste Welle.
Wie man da die Welle zerstören kann verstehe ich nicht.
Da muss man doch Mutwillen an den Tag legen.

Um dicke Schweißnähte zu entfernen nehme ich lieber
den Geradwegschleifer von Pferd oder Bosch,
die taugen fürs Grobe.


.
Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.

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