Heckteil aus GFK bauen
Verfasst: 7. Feb 2024
Moinsen,
ich habe angefangen Teile für ein neues Buell Projekt zusammenzusammeln.
Vor ein paar Jahren habe ich ein defektes Heckteil von meiner S2 gekürzt und grob wieder zusammengestöpselt.
Damals habe ich 8cm aus dem defekten Heckteil herausgeschnitten und das ganze mit Blechverstärkungen und Polyesterharz wieder zusammengesetzt.
Da ich dann zu der Erkenntnis kam, dass das so zusammengesetzte Heckteil auf der Rüttelplatte keine Fahrt überlebt wurde das ganze Geraffel auf den Dachboden verbannt und erstmal vergessen.
Nun habe ich das Projekt wieder aufgegriffen und bin dabei aus der damals entstandenen Positivform eine Negativform abzuformen.
Nach langen Recherchen habe ich mich für eine mehrteilige Form aus Epoxydharz mit Glasfasergelege entschieden.
Das ist das Original Heckteil aus Polyesterlaminat:
Das ist die gekürzte Positivform nach viel Spachtelarbeit. Je besser die Oberfläche der Positivform ist, desto besser wird die Oberfläche von Form und dem späteren Heckteil. Das spart dann viel Schleifarbeit.
Man kann die vielen Hinterschneidungen erkennen, weshalb eine mehrteilige Form notwendig ist.
Ich bin gerade dabei die erste Trennebene auf der Positivform anzubringen.
Dazu habe ich 1mm dünne Kunststoff-Bastelplatten in Streifen geschnitten und mit Heißkleber auf einem Abdeckklebebandstreifen auf die Positivform geklebt. Dadurch läßt sich die Trennebene nach dem Laminieren der ersten Teilform entfernen.
Ich wollte die Positivform für die Trennebenen nicht auseinander sägen.
Die Übergänge zwischen den einzelnen Stücken der Trennebene werden überdeckt indem ich Aluklebeband darüber klebe.
Die 9o grad Übergänge zwischen Form und Trennebene werden mit Bastelknete verschlossen, sodass kein Laminierharz dazwischenlaufen kann.
ich habe angefangen Teile für ein neues Buell Projekt zusammenzusammeln.
Vor ein paar Jahren habe ich ein defektes Heckteil von meiner S2 gekürzt und grob wieder zusammengestöpselt.
Damals habe ich 8cm aus dem defekten Heckteil herausgeschnitten und das ganze mit Blechverstärkungen und Polyesterharz wieder zusammengesetzt.
Da ich dann zu der Erkenntnis kam, dass das so zusammengesetzte Heckteil auf der Rüttelplatte keine Fahrt überlebt wurde das ganze Geraffel auf den Dachboden verbannt und erstmal vergessen.
Nun habe ich das Projekt wieder aufgegriffen und bin dabei aus der damals entstandenen Positivform eine Negativform abzuformen.
Nach langen Recherchen habe ich mich für eine mehrteilige Form aus Epoxydharz mit Glasfasergelege entschieden.
Das ist das Original Heckteil aus Polyesterlaminat:
Das ist die gekürzte Positivform nach viel Spachtelarbeit. Je besser die Oberfläche der Positivform ist, desto besser wird die Oberfläche von Form und dem späteren Heckteil. Das spart dann viel Schleifarbeit.
Man kann die vielen Hinterschneidungen erkennen, weshalb eine mehrteilige Form notwendig ist.
Ich bin gerade dabei die erste Trennebene auf der Positivform anzubringen.
Dazu habe ich 1mm dünne Kunststoff-Bastelplatten in Streifen geschnitten und mit Heißkleber auf einem Abdeckklebebandstreifen auf die Positivform geklebt. Dadurch läßt sich die Trennebene nach dem Laminieren der ersten Teilform entfernen.
Ich wollte die Positivform für die Trennebenen nicht auseinander sägen.
Die Übergänge zwischen den einzelnen Stücken der Trennebene werden überdeckt indem ich Aluklebeband darüber klebe.
Die 9o grad Übergänge zwischen Form und Trennebene werden mit Bastelknete verschlossen, sodass kein Laminierharz dazwischenlaufen kann.