OK, Danke fürs aufklären.
Gabs da Probleme mit den dünneren Achsen?

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Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
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Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
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Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Fahreigenschaften sollen angeblich besser sein
Kann ich aber nicht beurteilen weil ich noch keine Dickachser gefahren bin
Bin mit meiner Dünnachser nach etwas Gabeltuning und moderneren heutigen Reifen zufrieden
Kann ich aber nicht beurteilen weil ich noch keine Dickachser gefahren bin
Bin mit meiner Dünnachser nach etwas Gabeltuning und moderneren heutigen Reifen zufrieden
Englische Motorräder verlieren kein Öl, ...sie markieren nur ihr Revier
W 650- nur Echt mit Königswelle
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- Lisbeth
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Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Ich auch.harde hat geschrieben: 10. Apr 2025 Bin mit meiner Dünnachser nach etwas Gabeltuning und moderneren heutigen Reifen zufrieden

- AceofSpades
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- Motorrad:: Einige alte Kawasaki Superbikes
Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Moin Harry
Interessehalber...
Was gefällt dir an deiner W650 besser als an deiner ehemaligen Bonneville T120? Was kann die W für dich besser?
Mir gefallen beide recht gut, deshalb die Frage.
Gruß Mike
.
Interessehalber...
Was gefällt dir an deiner W650 besser als an deiner ehemaligen Bonneville T120? Was kann die W für dich besser?
Mir gefallen beide recht gut, deshalb die Frage.
Gruß Mike
.






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Kawa W 650 - 1999
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Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Mir gefallen auch beide recht gut...deshalb habe ich beide
harde
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W 650- nur Echt mit Königswelle
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- DerMat
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Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Der Hintergrund für die Änderung auf nicht-mehr-so-dünne Achse waren ein paar Probleme im Geradeauslauf und in der Stabilität beii höheren Geschwindigkeiten. Ist aber vielen W650 Fahrern gar nicht aufgefallen.
Bei meiner Dickachsen-W800 habe ich in den ersten Monaten definitiv kein Manko in dieser Hinsicht festgestellt, aber trotzdem auf progressive Federn vorn und IKONs hinten umgestellt.
Bei meiner Dickachsen-W800 habe ich in den ersten Monaten definitiv kein Manko in dieser Hinsicht festgestellt, aber trotzdem auf progressive Federn vorn und IKONs hinten umgestellt.

- AceofSpades
- Beiträge: 879
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- Motorrad:: Einige alte Kawasaki Superbikes
Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Moin Hardeharde hat geschrieben: 11. Apr 2025 Mir gefallen auch beide recht gut...deshalb habe ich beide
harde
Du darfst dich gerne auch wie der @Harry angesprochen fühlen, eben weil Du beide hast und dazu was sagen kannst

Gruß Mike
.






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- Lisbeth
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Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Wenn Du nur bestimmte Mitglieder ansprechen willst, dann mach‘s doch einfach per PN und beschwere Dich nicht unterschwellig über Beiträge anderer.
- AceofSpades
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- Motorrad:: Einige alte Kawasaki Superbikes
Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Verstehe deinen Text nicht, wo habe ich mich unterschwellig beschwert? Und wie ich Mitglieder anspreche entscheide ich immer noch selber, jetzt geht es aber los 
.

.






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- Kinghariii
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Re: Kawasaki» W 650 - Mei erste Königswelle
Ich kann lediglich meine subjektive Meinung wiedergeben, aber da du danach gefragt hast….
Ich hatte ja die Thruxton 900, T120 und nun neben der Guzzi noch die W650.
Die Thruxton 900 (Luftgekühlt) fand ich optisch damals unglaublich ansprechend und diese Maschine war eigentlich der Grund, warum ich überhaupt mit dem Motorrad fahren begonnen habe. Durch sie und die mangelnde Bereitschaft Unsummen für jeden Handgriff in einer Werkstatt zu bezahlen, bin ich dann zum schrauben gekommen. Hab bei 0 begonnen und durch Foren, Internet und Bekannte mehr und mehr dazugelernt und zufällig eine Begeisterung dafür entwickelt ;)
Die Thrux war schon ein cooles Motorrad, aber nicht für meinen Körperbau gemacht. Habe viel, sehr viel probiert (wie ihr euch bestimmt erinnern könnt) und lange mit einem Verkauf gehadert. Irgendwann, nach unzähligen investierten Stunden habe ich sie dann doch veräußert…Was ich manchmal durchaus bereue.
Der Grund für den damaligen Verkauf war eine T120, welche in der Nähe angeboten wurde und mein Interesse geweckt hatte. Optisch sind die wassergekühlten Bonnies den luftgekühlten mMn eindeutig überlegen, technisch sowieso. Ich wollte mit der Bonnie eigentlich ein Motorrad, an dem es eben nicht viel zu tun gibt und mich optisch überzeugt. Was das betrifft bin ich eigen….
Und die T120 ist ein wirklich durch und durch feines Motorrad…Mehr als genug Leistung, eindrucksvolles NM, gute Bremsen und hochwertigste Verarbeitung. War mein modernstes Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt und die Freude hielt zumindest eine Saison. Schnell merkte ich dann aber, dass egal wie gut die Bonnie auch sei, sie mir einfach zu modern war und mich tatsächlich langweilte. Aus diesen und teils auch finanziellen Gründen, beschloss ich die T120 also wieder abzugeben. Die Werkstattpreise waren mir zu hoch, ebenso die Zubehörteile und zum selber schrauben gabs nicht viel.
Eigentlich wollte ich dann auch bei der Guzzi als alleiniges Motorrad bleiben und kein weiteres Motorrad in die Garage holen. Zeiten werden teurer und nachdems im Studium wieder vorangeht und ich dadurch weniger zum Arbeiten komme, muss ich finanziell auch kürzer treten…..
Aber wie es der Zufall will, stieß ich dann auf das Angebot der W 650, knappe 40min von mir entfernt. Die Königswelle fand ich schon länger sehr interessant und optisch gefälliger als jede moderne Triumph. Vermutlich, weil sie den alten Engländern einfach am ähnlichsten sieht.
Also hingefahren und wider besseren Wissens gekauft…
Mittlerweile habe ich wohl knapp 7000 km absolviert und bin eigentlich sehr zufrieden. Klar, technisch war die Bonneville in einer anderen Liga. Keine Frage…
Und doch macht mir die W mehr Freude. Warum ist das so? Liegt es nur an der Optik, die wie oftmals erwähnt einfach nur zum niederknien ist? An diesem zeitlosen Design ohne den ganzen unnötigen modernen Schnickschnack? Am Surren der Königswelle? Der zu weichen Gabel? Dem Kicker, den wirklich jeder bedienen kann? Der simplen und überschaubaren Technik? Der Vielzahl an Möglichkeiten die W zu beschrauben oder zu verändern? Den sanften Vibrationen am Lenker, die einen erinnern, dass man hier sehr wohl auf einem Paralleltwin sitzt? Der robuste und zuverlässige Motor der weit über 100tkm schaffen soll?
Ich weiß es nicht und jeder wird diese Frage wohl anders beantworten. Was den einen nervt, erfreut das Herz des anderen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall gemerkt, dass moderne Motorräder, so schön und verführerisch manche auch sind, nichts für mich sind, da sie nichts in mir auslösen, nicht dieses Feuer entfachen.
Die W schafft das ganz gut, die Guzzi noch mehr. Ich gebe daher auch zu, dass ich bereits mit dem Gedanken gespielt habe mir statt der W nicht doch noch ne zweite Guzzi zu genehmigen….So eine alte V700, T3, SP1000, LM III wären schon ne Sünde wert und preislich manchmal nur knapp über dem Wert der W…
Aber diese Gedanken verwerfe ich dann ganz schnell wieder und konzentriere mich lieber wieder aufs Studium ;) Mit der Guzzi und der W kann ich mich mehr als glücklich schätzen und sie bereiten mir beide sehr viel Freude. Und das hält hoffentlich noch viele Jahre an. Falls du noch Fragen hast, gern. Aber bitte streitet euch nicht hier. Das hat hier keinen Platz.
Ich fahr jetzt in die Garage und spendier der W richtig feine Bestongriffe.
Cheers


Ich hatte ja die Thruxton 900, T120 und nun neben der Guzzi noch die W650.
Die Thruxton 900 (Luftgekühlt) fand ich optisch damals unglaublich ansprechend und diese Maschine war eigentlich der Grund, warum ich überhaupt mit dem Motorrad fahren begonnen habe. Durch sie und die mangelnde Bereitschaft Unsummen für jeden Handgriff in einer Werkstatt zu bezahlen, bin ich dann zum schrauben gekommen. Hab bei 0 begonnen und durch Foren, Internet und Bekannte mehr und mehr dazugelernt und zufällig eine Begeisterung dafür entwickelt ;)
Die Thrux war schon ein cooles Motorrad, aber nicht für meinen Körperbau gemacht. Habe viel, sehr viel probiert (wie ihr euch bestimmt erinnern könnt) und lange mit einem Verkauf gehadert. Irgendwann, nach unzähligen investierten Stunden habe ich sie dann doch veräußert…Was ich manchmal durchaus bereue.
Der Grund für den damaligen Verkauf war eine T120, welche in der Nähe angeboten wurde und mein Interesse geweckt hatte. Optisch sind die wassergekühlten Bonnies den luftgekühlten mMn eindeutig überlegen, technisch sowieso. Ich wollte mit der Bonnie eigentlich ein Motorrad, an dem es eben nicht viel zu tun gibt und mich optisch überzeugt. Was das betrifft bin ich eigen….
Und die T120 ist ein wirklich durch und durch feines Motorrad…Mehr als genug Leistung, eindrucksvolles NM, gute Bremsen und hochwertigste Verarbeitung. War mein modernstes Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt und die Freude hielt zumindest eine Saison. Schnell merkte ich dann aber, dass egal wie gut die Bonnie auch sei, sie mir einfach zu modern war und mich tatsächlich langweilte. Aus diesen und teils auch finanziellen Gründen, beschloss ich die T120 also wieder abzugeben. Die Werkstattpreise waren mir zu hoch, ebenso die Zubehörteile und zum selber schrauben gabs nicht viel.
Eigentlich wollte ich dann auch bei der Guzzi als alleiniges Motorrad bleiben und kein weiteres Motorrad in die Garage holen. Zeiten werden teurer und nachdems im Studium wieder vorangeht und ich dadurch weniger zum Arbeiten komme, muss ich finanziell auch kürzer treten…..
Aber wie es der Zufall will, stieß ich dann auf das Angebot der W 650, knappe 40min von mir entfernt. Die Königswelle fand ich schon länger sehr interessant und optisch gefälliger als jede moderne Triumph. Vermutlich, weil sie den alten Engländern einfach am ähnlichsten sieht.
Also hingefahren und wider besseren Wissens gekauft…
Mittlerweile habe ich wohl knapp 7000 km absolviert und bin eigentlich sehr zufrieden. Klar, technisch war die Bonneville in einer anderen Liga. Keine Frage…
Und doch macht mir die W mehr Freude. Warum ist das so? Liegt es nur an der Optik, die wie oftmals erwähnt einfach nur zum niederknien ist? An diesem zeitlosen Design ohne den ganzen unnötigen modernen Schnickschnack? Am Surren der Königswelle? Der zu weichen Gabel? Dem Kicker, den wirklich jeder bedienen kann? Der simplen und überschaubaren Technik? Der Vielzahl an Möglichkeiten die W zu beschrauben oder zu verändern? Den sanften Vibrationen am Lenker, die einen erinnern, dass man hier sehr wohl auf einem Paralleltwin sitzt? Der robuste und zuverlässige Motor der weit über 100tkm schaffen soll?
Ich weiß es nicht und jeder wird diese Frage wohl anders beantworten. Was den einen nervt, erfreut das Herz des anderen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall gemerkt, dass moderne Motorräder, so schön und verführerisch manche auch sind, nichts für mich sind, da sie nichts in mir auslösen, nicht dieses Feuer entfachen.
Die W schafft das ganz gut, die Guzzi noch mehr. Ich gebe daher auch zu, dass ich bereits mit dem Gedanken gespielt habe mir statt der W nicht doch noch ne zweite Guzzi zu genehmigen….So eine alte V700, T3, SP1000, LM III wären schon ne Sünde wert und preislich manchmal nur knapp über dem Wert der W…
Aber diese Gedanken verwerfe ich dann ganz schnell wieder und konzentriere mich lieber wieder aufs Studium ;) Mit der Guzzi und der W kann ich mich mehr als glücklich schätzen und sie bereiten mir beide sehr viel Freude. Und das hält hoffentlich noch viele Jahre an. Falls du noch Fragen hast, gern. Aber bitte streitet euch nicht hier. Das hat hier keinen Platz.
Ich fahr jetzt in die Garage und spendier der W richtig feine Bestongriffe.
Cheers