Dichtungsmasse.....was für was?
Verfasst: 4. Jul 2024
Es gibt ja die unterschiedlichsten Tübchen mit Mitteln wie "Hylomar", "Curil", "Dirko".
Und einige davon auch in verschiedenen Konsistenzen von "plastisch bleibend" über "Silikon aushärtend" bis zu glashart aushärtendem Zeugs wie das bernsteinfarbene, stark riechende "Curil" der ersten Generation, mit dem ich ganz früher sogar den Zylinderkopf meiner Quickly aufgeklebt habe.
Die Produktbeschreibungen für den Anwendungszweck lesen sich irgendwie für alle identisch und im Web gibts nur Schwurbelvideos dazu.
Ich hab das ganze Zeugs in der Werkstatt liegen und eigentlich auch alles bisher damit dicht bekommen, ohne allerdings lange drüber nachzudenken, welches genau ich wofür nehme.
Hat jemand mal einen guten Link oder eine kurze, aber schlüssige Erklärung dazu?
Aktuell habe ich hier einen Kupplungsgehäusedeckel mit noch unverbastelten Dichtflächen, den ich mit der alten Dichtung, die aber stellenweise leicht am Motorgehäuse oder am Kupplungsdeckel hängengeblieben ist, zu montieren.
Vom Gefühl her würde ich da jetzt eine dauerplastische Paste auftragen, die die leichten Fehlstellen der Papierdichtungen abdeckt und eine spätere erneute Demontage nicht mit festgeklebten Dichtungsresten bestraft, die immer zu einer Schädigung der Dichtflächen durch das Abkratzen führt.
Und einige davon auch in verschiedenen Konsistenzen von "plastisch bleibend" über "Silikon aushärtend" bis zu glashart aushärtendem Zeugs wie das bernsteinfarbene, stark riechende "Curil" der ersten Generation, mit dem ich ganz früher sogar den Zylinderkopf meiner Quickly aufgeklebt habe.
Die Produktbeschreibungen für den Anwendungszweck lesen sich irgendwie für alle identisch und im Web gibts nur Schwurbelvideos dazu.
Ich hab das ganze Zeugs in der Werkstatt liegen und eigentlich auch alles bisher damit dicht bekommen, ohne allerdings lange drüber nachzudenken, welches genau ich wofür nehme.
Hat jemand mal einen guten Link oder eine kurze, aber schlüssige Erklärung dazu?
Aktuell habe ich hier einen Kupplungsgehäusedeckel mit noch unverbastelten Dichtflächen, den ich mit der alten Dichtung, die aber stellenweise leicht am Motorgehäuse oder am Kupplungsdeckel hängengeblieben ist, zu montieren.
Vom Gefühl her würde ich da jetzt eine dauerplastische Paste auftragen, die die leichten Fehlstellen der Papierdichtungen abdeckt und eine spätere erneute Demontage nicht mit festgeklebten Dichtungsresten bestraft, die immer zu einer Schädigung der Dichtflächen durch das Abkratzen führt.