Grüsse aus Österreich
Verfasst: 24. Mär 2025
Hallo liebe Schrauber-Kollegen und Gasgriffwürger
kurze (verdammt is länger geworden) Vorstellung meinerseits:
bin der Stefan aus .at
Bauing.
mittlerweile schon knapp Ü50
mein erstes Motorrad hatte ich mit ungefähr 19…
(die Vespas mit 112 und 138ccm jetzt mal nicht mitgezählt)
das war eine Kawa Z650
eine original grüne in TOP Zustand, unter 20tkm
(ich Depp hab sie gleich mal zerlegt und Porsche-Gelb lackiert)
dann kam eine ZXR 750.. die mit den berühmten Schläuchen in den Tank..
als wirtschaftlichen Totalschaden günstig gekauft und wieder aufgebaut… nur mit der Frontmaske ohne Vollverkleidung
kurz darauf kam eine KLR 650 dazu für den Stadtverkehr, da ich damals in Wien lebte und Öffis nicht so angetan bin..
es folgte ein CBR600 Ringmotorrad…
wieder zurückgebaut auf Straße..
bin aber auch fleißig am Ring damit gefahren
dann probierte ich bei einer Südtirol Tour mit einem Freund dessen WR426 Supermoto und war sofort infiziert…
eine KTM 540 SXC und zusätzlich noch 17“er Felgen wurden angeschafft (sehr selten: ein LC4 Moto-X Motor, mit weniger Bohrung (somit langhubiger, ein Fahrradtacho, Licht Blinker, aus) die ich inniglich liebte und deren Verkauf ich bis heute bereue…
findet man leider sehr selten (wurde nur 2 Jahre gebaut und vermutlich nicht oft) und wenn dann zu unverschämten Preisen..
über die KTM kam ich dann zum Enduro und Cross fahren und schaffte mir eine KTM 200 EXC an...
beim Hausbau wurde die dann verkauft… weil ich sowieso nicht mehr zum Fahren komm und das Geld brauchte...
TIP: Schwachsinn, sowas ist!!!
das wenige Geld, dass der Verkauf bringt ist vernachlässigbar im Vergleich zu den Kosten eines Hauses..
da reden wir von 2,3,4 Kreditraten… pffffhhh…
wenn der Kredit aber dann läuft, die Kinder kommen, die Frau auf der Unfallabteilung arbeitet…
tja, dann war´s das mit Motorrad-fahren…
Also bin ich bereits Klassiker, Supersportler, SMs, Enduros, Cross gefahren.. (umgekehrt wäre der Weg wohl sinnvoller gewesen.. )
Nach 15 jähriger Pause, erfüllte ich mir dann den lang gehegten Wunsch einer R1100GS (absichtlich die 1. Serie) mit der ich jetzt seit 5 Jahren etliche km in AUT, ITA, SLO, HR.. tlw. auch auf Schotter und im Wald unterwegs war.
Ziel wäre künftig einige TETs am Balkan zu machen, hab aber erkannt, dass im schwierigen Gelände die GS (mir) doch etwas schwer und unhandlich ist (draufgekommen bei einer steilen, schmalen, gatschigen Auffahrt im Wald: "wenn mir die jetzt umfällt oder wegrutscht, brauch ich einen Traktor, alleine keine Chanze), also letztes Jahr noch eine KTM LC4 Adventure zugelegt, die ich gerade neu aufbaue...
Die GS ist zwar super geil… aber einige Macken (bzw. schlummernde Gefahrenquellen) an ihr will ich mir auf Dauer eigentlich nicht antun… (Neutralschalter, Windgeräusche, allg. Elektronik etc.)
Deshalb will ich mir jetzt einen „dicken Reise-Scrambler für die Ewigkeit“ bauen…
Fragen hierzu dann im Forum…
Vielen Dank
Stefan
kurze (verdammt is länger geworden) Vorstellung meinerseits:
bin der Stefan aus .at
Bauing.
mittlerweile schon knapp Ü50
mein erstes Motorrad hatte ich mit ungefähr 19…
(die Vespas mit 112 und 138ccm jetzt mal nicht mitgezählt)
das war eine Kawa Z650
eine original grüne in TOP Zustand, unter 20tkm
(ich Depp hab sie gleich mal zerlegt und Porsche-Gelb lackiert)
dann kam eine ZXR 750.. die mit den berühmten Schläuchen in den Tank..
als wirtschaftlichen Totalschaden günstig gekauft und wieder aufgebaut… nur mit der Frontmaske ohne Vollverkleidung
kurz darauf kam eine KLR 650 dazu für den Stadtverkehr, da ich damals in Wien lebte und Öffis nicht so angetan bin..
es folgte ein CBR600 Ringmotorrad…
wieder zurückgebaut auf Straße..
bin aber auch fleißig am Ring damit gefahren
dann probierte ich bei einer Südtirol Tour mit einem Freund dessen WR426 Supermoto und war sofort infiziert…
eine KTM 540 SXC und zusätzlich noch 17“er Felgen wurden angeschafft (sehr selten: ein LC4 Moto-X Motor, mit weniger Bohrung (somit langhubiger, ein Fahrradtacho, Licht Blinker, aus) die ich inniglich liebte und deren Verkauf ich bis heute bereue…
findet man leider sehr selten (wurde nur 2 Jahre gebaut und vermutlich nicht oft) und wenn dann zu unverschämten Preisen..
über die KTM kam ich dann zum Enduro und Cross fahren und schaffte mir eine KTM 200 EXC an...
beim Hausbau wurde die dann verkauft… weil ich sowieso nicht mehr zum Fahren komm und das Geld brauchte...
TIP: Schwachsinn, sowas ist!!!
das wenige Geld, dass der Verkauf bringt ist vernachlässigbar im Vergleich zu den Kosten eines Hauses..
da reden wir von 2,3,4 Kreditraten… pffffhhh…
wenn der Kredit aber dann läuft, die Kinder kommen, die Frau auf der Unfallabteilung arbeitet…
tja, dann war´s das mit Motorrad-fahren…
Also bin ich bereits Klassiker, Supersportler, SMs, Enduros, Cross gefahren.. (umgekehrt wäre der Weg wohl sinnvoller gewesen.. )
Nach 15 jähriger Pause, erfüllte ich mir dann den lang gehegten Wunsch einer R1100GS (absichtlich die 1. Serie) mit der ich jetzt seit 5 Jahren etliche km in AUT, ITA, SLO, HR.. tlw. auch auf Schotter und im Wald unterwegs war.
Ziel wäre künftig einige TETs am Balkan zu machen, hab aber erkannt, dass im schwierigen Gelände die GS (mir) doch etwas schwer und unhandlich ist (draufgekommen bei einer steilen, schmalen, gatschigen Auffahrt im Wald: "wenn mir die jetzt umfällt oder wegrutscht, brauch ich einen Traktor, alleine keine Chanze), also letztes Jahr noch eine KTM LC4 Adventure zugelegt, die ich gerade neu aufbaue...
Die GS ist zwar super geil… aber einige Macken (bzw. schlummernde Gefahrenquellen) an ihr will ich mir auf Dauer eigentlich nicht antun… (Neutralschalter, Windgeräusche, allg. Elektronik etc.)
Deshalb will ich mir jetzt einen „dicken Reise-Scrambler für die Ewigkeit“ bauen…
Fragen hierzu dann im Forum…
Vielen Dank
Stefan