neuen GFK- Tank retten
Verfasst: 1. Sep 2025
Bei 2 guten Freunden tut sich ein massives Problem auf:
Die Beiden haben sich zwei wunderschöne Benelli- Mopeds gebaut. An beiden Geräten wird ein GFK- Tank verwendet (Magni- Nachbau).
Nun zeigt sich blöderweise, dass die Tanks nicht völlig kraftstoffresistent sind. Ich denke, speziell der Alkohol setzt dem Kunststoff zu. Bei Peters Tank zeigt sich bereits die Gewebebe- Struktur im Lack. Nachdem Sie den Sprit abgelassen haben, scheint es etwas zurück zu gehen.
Zu allem Überfluss haben beide Maschinen auch noch recht aufwendige Lackierungen bekommen. Jetzt sind wir gemeinsam am Überlegen, wie die Tanks noch zu retten sind, kommen aber nicht recht weiter.
Ich hab hier schon gesucht und bin auf das gestoßen:
viewtopic.php?t=33630&start=10
Ist zwar ein ähnliches Thema, aber doch nicht gleich. Usere Traumvorstellung wäre ja, etwas in die leeren Tanks zu schütten, das nach dem Aushärten unter dauerndem Schwenken sowas wie eine "Trennschicht" bildet und das Tankmaterial schützt. Ähnlich den Schutzsystemen gegen Rost in Stahltanks. Gibts sowas?
Saudummerweise wissen die Beiden nicht mal sicher, ob das Material Polyesterharz oder Epoxidharz ist, geschweige denn einem vernünftigen Material- Datenblatt. Diese Aufgabe habe ich Ihnen schon weitergegben, müssen Sie vom Hersteller einfordern.
Primäre Frage wäre halt, wie rette ich die Tanks?
Die Tanks nur als Hülle für einen groben Stahltank darunter zu verwenden, diese Option scheidet aus.
Herzlichen Dank für eure Hilfe.
Hier noch zwei Bilder von den Geräten:
Die Beiden haben sich zwei wunderschöne Benelli- Mopeds gebaut. An beiden Geräten wird ein GFK- Tank verwendet (Magni- Nachbau).
Nun zeigt sich blöderweise, dass die Tanks nicht völlig kraftstoffresistent sind. Ich denke, speziell der Alkohol setzt dem Kunststoff zu. Bei Peters Tank zeigt sich bereits die Gewebebe- Struktur im Lack. Nachdem Sie den Sprit abgelassen haben, scheint es etwas zurück zu gehen.
Zu allem Überfluss haben beide Maschinen auch noch recht aufwendige Lackierungen bekommen. Jetzt sind wir gemeinsam am Überlegen, wie die Tanks noch zu retten sind, kommen aber nicht recht weiter.
Ich hab hier schon gesucht und bin auf das gestoßen:
viewtopic.php?t=33630&start=10
Ist zwar ein ähnliches Thema, aber doch nicht gleich. Usere Traumvorstellung wäre ja, etwas in die leeren Tanks zu schütten, das nach dem Aushärten unter dauerndem Schwenken sowas wie eine "Trennschicht" bildet und das Tankmaterial schützt. Ähnlich den Schutzsystemen gegen Rost in Stahltanks. Gibts sowas?
Saudummerweise wissen die Beiden nicht mal sicher, ob das Material Polyesterharz oder Epoxidharz ist, geschweige denn einem vernünftigen Material- Datenblatt. Diese Aufgabe habe ich Ihnen schon weitergegben, müssen Sie vom Hersteller einfordern.
Primäre Frage wäre halt, wie rette ich die Tanks?
Die Tanks nur als Hülle für einen groben Stahltank darunter zu verwenden, diese Option scheidet aus.
Herzlichen Dank für eure Hilfe.
Hier noch zwei Bilder von den Geräten: