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Kleinteile Polieren

Verfasst: 23. Mär 2013
von triplesmart
Hi,

Diese US-Waffenfreaks bauen sich alle solche "Tumbler" um ihre Patronenhülsen aufzupolieren. Das sollte doch auch zum
Polieren von Kleinteilen funzen oder?



Je nach Größe des Behälters auch größere Teile.

Grüße

Dirk

Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 24. Mär 2013
von Butze
Ist wie Hochglanzverdichten...cooler Eimer

Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 24. Mär 2013
von BlackMaze
Was nimmt man denn als Poliermaterial? Glasperlen?

Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 24. Mär 2013
von M4RKU5
Hab mal was von gemahlenen Wallnussschalen gelesen. Feiner Aquariumkies für die Vorwäsche. Ich werd's mal ausprobieren und nen Schüttelpolierer basteln. Vorgaben: Möglichst platzsparende Rüttelplatte und "Tupper-in-Tupper" Prinzip für ne gute Geräuchdämpfung...

Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 24. Mär 2013
von triplesmart

Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 24. Mär 2013
von Alfons
nicht schlecht aber ich frage mich ob ein Rotationsprinzip nicht besser/schneller funktionieren müsst da dabei
doch mehr Bewegung in der Tonne entsteht.


Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 24. Mär 2013
von Butze
Walnus Vogelfutter wird auch dafür verwendet ;-)

Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 25. Mär 2013
von halbtroll
Zum entrosten von Kettenhemden nehmen wir immer feinen Kies und ne Zementmischmaschine- ohne die "Knethaken".

der halbtroll

Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 25. Mär 2013
von triplesmart
Kettenhemden?

Biste:

1. Ritter?
2. Lederallergiker?
3. Vollkontaktmetzger?

Fragen dazu:

1. Gibbet die Dinger nich in VA-Qualität?
2. Wäre ein Hemd aus Kevlargewebe (trägt in Mexico jeder bessere Kleindealer) nicht die bessere Alternative?

Mein Tip:

http://www.antiballistische-kleidung.com/

Grüße

Dirk

Re: Kleinteile Polieren

Verfasst: 25. Mär 2013
von frm34
*klugscheißermodusan*
Im Prinzip erzeugt eine rotierende Bewegung mehr Reibung als die schwingende, ABER!

Wenn man den Behälter rotieren lässt, dann muss man auf die Geschwindigkeit achten, solange sich das Mahlgut nierenförmig verteilt ist alles gut - wenn jedoch die größeren Brocken dann in eine Flugbahn übergehen (Prinzip einer Rohrmühle, wie zum Beispiel in der Zementindustrie), dann wird es jeh nach Massenverhältnis eventuell zu destruktiv?

Nicht jeder hat ja nen Zementmischer, schon gar nicht ohne Knethaken - da finde ich die Lösung mit dem Eimer gar nicht so übel - und es kommt ja nicht unbedingt auf die Zeit an - macht ja keiner hier als Lohnfertigung mit Zeitdruck, oder??
*klugscheißermodusaus*

:mrgreen: