Hi Karsten,
danke für dein Lob und den Tipp mit der Stichsäge.
Ich besorge mir ein Alusägeblatt und probier das mal aus
Die Fussrastenanlage ist fertig !
Die Bremsanlenkung ist doch nicht so einfach hinzubekommen wie gedacht.
Sie bremst, aber ein klarer Druckpunkt sieht anders aus. Wenn wir uns weiter mit dem Mopped beschäftigen, dann gibt es neue Grundplatten, die einerseits den Auspuff halten, enger am Rahmen anliegen und andererseits einen versetzten Drehpunkt der Bremshebelwelle haben. Damit können die Längen der Hebelarme gleich lang gestaltet werden und der Druckpunkt wird sich wieder einstellen
An der Schaltungsseite war der am Schalthebel befindliche kleine Hebel zu kurz, die Schaltwege zu lang. Wir haben eine Verlängerung angefertigt und aufgesteckt sowie verschraubt. Sitzt super und an der Verlängerung haben wir zwei Befestigungspunkte, mit denen wir die Hebellänge bestimmen können. Oben eingehängt ergeben sich extrem kurze Schaltwege, benötigen aber auch entsprechend mehr Kraft.
In der jetzt verwendeten unteren Position fühlt sich das Schalten sehr schön an, Kraft und Weg haben ein gutes Verhältnis
Hier ein paar Bilder dazu:
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Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
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Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
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Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
Nach vier Tagen endlich wieder zu Hause
Das schöne daran ist, dass die rechtzeitig bestellten Teile dann auch schon eingetroffen sind.
Die rostige Auspuffanlage ist endlich da, mal sehen ob wir am WE noch angreifen, um sie mit den neuen ESD zu bestücken.
Ein Luftpolsterumschlag ist auch eingetroffen, darin die Düsen zur Vergaserabstimmung.
Hannes hatte es ja schon durchgerechnet und auch auf die abweichenden Größen der Düsen hingewiesen.
Beim Gereon von www.Motorradbay.de bestelle ich gerne meine Vergaserteile, diesmal Hauptdüsen in den Größen 98, 100 und 102, das sollte reichen. Falls es doch noch fetter werden mss, reibe ich einen Satz der 100er Düsen auf.
Damit die Gemischbildung im Standgas auch wieder normal funktionieren kann, habe ich Leerlaufdüsen in Seriengröße #35 bestellt.
So kann ich die kleine GPZ im oberen und unteren Drehzahlbereich abstimmen. Huch, was ist denn mit dem Bild los? Beim anklicken dreht es sich auf die Seite
Für die Drehzahlmitte können wir die Düsennadel in drei Positionen einbauen, aktuell ist die fetteste Variante eingestellt.
Diese Nadel hat leider keine Nuten um einen Clip in verschiedenen Höhen einzuhängen, wir arbeiten mit zwei Scheiben zum unterlegen bzw. eine drunter und eine drauf oder eben zwei zum drauflegen
Die letzten Feinarbeiten am GPZchen werden wir am WE durchführen und dann ...
Das schöne daran ist, dass die rechtzeitig bestellten Teile dann auch schon eingetroffen sind.
Die rostige Auspuffanlage ist endlich da, mal sehen ob wir am WE noch angreifen, um sie mit den neuen ESD zu bestücken.
Ein Luftpolsterumschlag ist auch eingetroffen, darin die Düsen zur Vergaserabstimmung.
Hannes hatte es ja schon durchgerechnet und auch auf die abweichenden Größen der Düsen hingewiesen.
Beim Gereon von www.Motorradbay.de bestelle ich gerne meine Vergaserteile, diesmal Hauptdüsen in den Größen 98, 100 und 102, das sollte reichen. Falls es doch noch fetter werden mss, reibe ich einen Satz der 100er Düsen auf.
Damit die Gemischbildung im Standgas auch wieder normal funktionieren kann, habe ich Leerlaufdüsen in Seriengröße #35 bestellt.
So kann ich die kleine GPZ im oberen und unteren Drehzahlbereich abstimmen. Huch, was ist denn mit dem Bild los? Beim anklicken dreht es sich auf die Seite
Für die Drehzahlmitte können wir die Düsennadel in drei Positionen einbauen, aktuell ist die fetteste Variante eingestellt.
Diese Nadel hat leider keine Nuten um einen Clip in verschiedenen Höhen einzuhängen, wir arbeiten mit zwei Scheiben zum unterlegen bzw. eine drunter und eine drauf oder eben zwei zum drauflegen
Die letzten Feinarbeiten am GPZchen werden wir am WE durchführen und dann ...
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Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
Mich hat es doch sehr interessiert, mit welchen Drehzahlen man in welchem Gang wie schnell ist.
Die klassische Darstellungsform ist ein Gangdiagramm, aber das ist nirgends zu finden.
Also habe ich basierend auf dem Diagramm einer GPZ250 (Kettenversion) mit 27 PS bei 10.000 U/min ein Diagramm für die GPZ305 (Kettenversion) mit ihrer 8,3% längeren Übersetzung und 34 PS bei 11.000 U/min gemalt.
Leider beginnt der rote Bereich auch schon bei 11.000 U/min, großartiges Überdrehen über die Höchstleistung hinaus ist also nicht angesagt.
Da bin ich ja mal gespannt, ob sich das Mopped mit der Standardübersetzung auf dem Spreewaldring auf der Gegengerade zu über 140 km/h aufschwingt und danach im 5. Gang weiter antreiben läßt
Die klassische Darstellungsform ist ein Gangdiagramm, aber das ist nirgends zu finden.
Also habe ich basierend auf dem Diagramm einer GPZ250 (Kettenversion) mit 27 PS bei 10.000 U/min ein Diagramm für die GPZ305 (Kettenversion) mit ihrer 8,3% längeren Übersetzung und 34 PS bei 11.000 U/min gemalt.
Leider beginnt der rote Bereich auch schon bei 11.000 U/min, großartiges Überdrehen über die Höchstleistung hinaus ist also nicht angesagt.
Da bin ich ja mal gespannt, ob sich das Mopped mit der Standardübersetzung auf dem Spreewaldring auf der Gegengerade zu über 140 km/h aufschwingt und danach im 5. Gang weiter antreiben läßt
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Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
Habe mich mal über die rostige Zweitauspuffanlage hergemacht
Interessantes Innenleben, wie immer bei Reflektionsschalldämpfern:
Das Innenrohr ragt etwa 25 cm ab der von aussen sichtbaren Schweißnaht in den ESD hinein, sollte als Krümmerverlängerung rundum angeschweißt sein, sowie hinten an einem kleinen Stützblech. Es hat sich aber losvibriert und kullerte geräuschvoll im ESD herum:
Oben die "Up-swept"-Variante mit einem zusätzlichen, gewinkelten Rohrbogen, unten die "Straight"-Variante wie wir sie jetzt umsetzen würden. Der ESD hängt dann an der serienmäßigen Auspuffhalteplatte.
... und immer muss man aufpassen !
Einer der dB-Eater hat vier Reihen Löcher, der andere hat fünf Reihen. Um zumindest die Anzahl der Löcher und damit auch die durchströmte Fläche anzugleichen habe ich in einen dB-Eater drei weitere seitliche Löcher gebohrt.
Interessantes Innenleben, wie immer bei Reflektionsschalldämpfern:
Das Innenrohr ragt etwa 25 cm ab der von aussen sichtbaren Schweißnaht in den ESD hinein, sollte als Krümmerverlängerung rundum angeschweißt sein, sowie hinten an einem kleinen Stützblech. Es hat sich aber losvibriert und kullerte geräuschvoll im ESD herum:
Oben die "Up-swept"-Variante mit einem zusätzlichen, gewinkelten Rohrbogen, unten die "Straight"-Variante wie wir sie jetzt umsetzen würden. Der ESD hängt dann an der serienmäßigen Auspuffhalteplatte.
... und immer muss man aufpassen !
Einer der dB-Eater hat vier Reihen Löcher, der andere hat fünf Reihen. Um zumindest die Anzahl der Löcher und damit auch die durchströmte Fläche anzugleichen habe ich in einen dB-Eater drei weitere seitliche Löcher gebohrt.
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Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
Also gut, den oben gezeigten Zweitauspuff haben wir nicht mehr in Angriff genommen
Wir haben uns lieber nochmals der Fussrastenanlage (und der anderen Rennmoppeds) zugewandt.
Die Hebelübersetzung der Fussbremse wollte mir einfach nicht gefallen.
An einem anderen Projekt habe ich mit Raask-Fussrasten experimentiert und da ist mir der Fussbremshebel aufgefallen.
Der kleine Betätigungshebel steht hier nach oben statt wie bisher nach hinten. Zudem hätte der Raaskhebel am anderen Projekt über einen Hebel die Fussbremshebelwelle gedrückt statt sie zu ziehen.
Ok, mal probieren.
Bei der Anprobe kam mir eine ganz andere Idee in den Sinn. Warum überhaupt die Umlenkung, man kann die Hinterradbremse mit diesem Hebel doch auch direkt betätigen. Also den Hebel an der Bremsankerplatte nach oben zeigend montiert, das Bremsgestänge mit zwei schönen Winkeln in die gewünschte Position gebracht, einen Anschlag für den Fusshebel angebracht und was soll ich sagen, es funktioniert
Über den Winter können wir dann die originalen Halteplatten für Auspuff und die nicht mehr benötigte Bremshebelwellenlagerung ersetzen und wieder etwas Gewicht einsparen.
Jetzt musste natürlich auch noch nach der linken Fussraste und dem Schalthebel geschaut werden.
Mit nochmaliger Anpassung der Schaltstange konnte auch die zum Einsatz kommen.
Die von Nils extra angefertigte Hebelverlängerung wurde nochmal gewürdigt und zusammen mit den Rasten eingelagert mit dem Kommentar, beim nächsten Projekt können wir die bestimmt wieder brauchen
Den Erstauspuff (Originalanlage) nochmal demontiert, es fehlten ja die Krümmerdichtungen und bei der Gelegenheit den schwarzen Chrom aufpoliert.
Nils hat es sich nicht nehmen lassen wieder schöne Bilder zu machen!
Was der alles kann
Wir haben uns lieber nochmals der Fussrastenanlage (und der anderen Rennmoppeds) zugewandt.
Die Hebelübersetzung der Fussbremse wollte mir einfach nicht gefallen.
An einem anderen Projekt habe ich mit Raask-Fussrasten experimentiert und da ist mir der Fussbremshebel aufgefallen.
Der kleine Betätigungshebel steht hier nach oben statt wie bisher nach hinten. Zudem hätte der Raaskhebel am anderen Projekt über einen Hebel die Fussbremshebelwelle gedrückt statt sie zu ziehen.
Ok, mal probieren.
Bei der Anprobe kam mir eine ganz andere Idee in den Sinn. Warum überhaupt die Umlenkung, man kann die Hinterradbremse mit diesem Hebel doch auch direkt betätigen. Also den Hebel an der Bremsankerplatte nach oben zeigend montiert, das Bremsgestänge mit zwei schönen Winkeln in die gewünschte Position gebracht, einen Anschlag für den Fusshebel angebracht und was soll ich sagen, es funktioniert
Über den Winter können wir dann die originalen Halteplatten für Auspuff und die nicht mehr benötigte Bremshebelwellenlagerung ersetzen und wieder etwas Gewicht einsparen.
Jetzt musste natürlich auch noch nach der linken Fussraste und dem Schalthebel geschaut werden.
Mit nochmaliger Anpassung der Schaltstange konnte auch die zum Einsatz kommen.
Die von Nils extra angefertigte Hebelverlängerung wurde nochmal gewürdigt und zusammen mit den Rasten eingelagert mit dem Kommentar, beim nächsten Projekt können wir die bestimmt wieder brauchen
Den Erstauspuff (Originalanlage) nochmal demontiert, es fehlten ja die Krümmerdichtungen und bei der Gelegenheit den schwarzen Chrom aufpoliert.
Nils hat es sich nicht nehmen lassen wieder schöne Bilder zu machen!
Was der alles kann
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Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
Hi Michael!MichaelZ750Twin hat geschrieben: ↑29. Sep 2019 Warum überhaupt die Umlenkung, man kann die Hinterradbremse mit diesem Hebel doch auch direkt betätigen. Also den Hebel an der Bremsankerplatte nach oben zeigend montiert, das Bremsgestänge mit zwei schönen Winkeln in die gewünschte Position gebracht, einen Anschlag für den Fusshebel angebracht und was soll ich sagen, es funktioniert
Simple is best!, aber du solltest bei dieser Konstruktion unbedingt überprüfen
wie sich das Spiel in der Bremse über den Hinterradfederweg verhält, nicht
daß sich die Bremse zuzieht wenn das Rad einfedert, das kann sehr unangenehme
Folgen haben. Also am besten bei aufgebockter Maschine die Hinterradfederung
ausbauen, das Rad häntisch anheben und gucken ob und ggf. wie sich der Leerweg
der Bremse dabei ändert.
Und wenn du eh noch an den Rasten schraubst würd ich dir empfehlen noch einzwei
zusätzliche Bohrungen für die Befestigung der Rasten anzubringen (minimal weiter
vorn als jetzt, momentan scheinen sie mir schon fast zu weit hinten aber durch den ver-
rundeten Übergang Tank:Sitzbank ist das schwer zu sagen), es ist fast unmöglich in der
Werkstatt die endgültig richtige Position zu ermitteln, das geht eigentlich nur beim Fahren!
Viele Grüße
Sven
- MichaelZ750Twin
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Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
Hi Sven,
ich danke dir sehr !
Die sich durch das Einfedern selbst betätigende Bremse ist uns schon aufgefallen.
Zum Federung ausbauen werden wir wohl nicht mehr kommen, mit einem Ratschenspanngurt können wir aber noch arbeiten, dann erkennen wir auch den Anschlagpunkt des Federbeins.
Haben die Hinterradbremse momentan bei aufsitzendem Fahrer mit großem Betätigungsweg eingestellt. Aufgebockt, also mit vollständig ausgefedertem Hinterrad, hat die Bremse dann einen sehr späten Arbeitszeitpunkt. Wenn man das umgekehrt anwendet, dann könnte die Bremse bei voll einfederndem Hinterrad (starke Schräglage mit hoher Geschwindigkeit) tatsächlich betätigt werden. Stimmt, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt dafür !
Danke für den Tipp, wir werden darauf achten.
Das mögliche Versetzen der Fussrasten ist auch eine gute Idee. Durch die momentane Gestaltung der Gestänge wäre das Versetzen nach vorn problemlos möglich. Wir packen die Akkubohrmaschine und auch den erforderlichen 10,0mm Bohrer ein, dann können wir das bei Bedarf vor Ort erledigen.
ich danke dir sehr !
Die sich durch das Einfedern selbst betätigende Bremse ist uns schon aufgefallen.
Zum Federung ausbauen werden wir wohl nicht mehr kommen, mit einem Ratschenspanngurt können wir aber noch arbeiten, dann erkennen wir auch den Anschlagpunkt des Federbeins.
Haben die Hinterradbremse momentan bei aufsitzendem Fahrer mit großem Betätigungsweg eingestellt. Aufgebockt, also mit vollständig ausgefedertem Hinterrad, hat die Bremse dann einen sehr späten Arbeitszeitpunkt. Wenn man das umgekehrt anwendet, dann könnte die Bremse bei voll einfederndem Hinterrad (starke Schräglage mit hoher Geschwindigkeit) tatsächlich betätigt werden. Stimmt, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt dafür !
Danke für den Tipp, wir werden darauf achten.
Das mögliche Versetzen der Fussrasten ist auch eine gute Idee. Durch die momentane Gestaltung der Gestänge wäre das Versetzen nach vorn problemlos möglich. Wir packen die Akkubohrmaschine und auch den erforderlichen 10,0mm Bohrer ein, dann können wir das bei Bedarf vor Ort erledigen.
LG, Michael
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- obelix
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Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
Und nach 3mm Bohrweg macht der Akku schlapp:-) Ich verlass mich grundsätzich nimmer auf Akkuwerkzeug, nur zusätzlich. So ähnlich wie Hosenträger zum Gürtel...MichaelZ750Twin hat geschrieben: ↑29. Sep 2019Wir packen die Akkubohrmaschine und auch den erforderlichen 10,0mm Bohrer ein, dann können wir das bei Bedarf vor Ort erledigen.
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
-
Onlinesven1
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- Motorrad:: BMW R 65 Bj. 6/81 Typ 248
ex(Simson Spatz Bj. 1970)
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Suzuki GS 550 L Bj. 1981 (Roadster im Aufbau)
Matchless G3LS Bj. 1952 (fragmentiert) - Wohnort: ...wo die Bäume höher als die Häuser sind...
Re: Kawasaki» GPZ 305 für die Renne
...Leben ist das, was passiert, nachdem du einen Plan gemacht hast...
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