Mahlzeit!
Wie im Betreff schon steht - kann ich nen Tachoantrieb ultraschallreinigen? Im Ersatzteilkatalog ist ne Explosion drin, scheinbar lässt sich das Ding zerlegen. In echt hab ich noch ned herausgefunden, wie das gehen soll:-)
Baugruppe 41078
Jemand nen Tipp? Welches Fett nehm ich am Ende zum schmieren?
Danke und Gruss
Obelix

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Tachoantrieb schallern?
- obelix
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Tachoantrieb schallern?
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
- fettknie
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Re: Tachoantrieb schallern?
N'abend!
Zerlegen der Tachoschnecke geht ganz einfach: Simmering (92049) aushebeln dann kommt das Mitnehmer Zahnrad heraus. Wahrscheinlich klebt es in einer dicken Dreck-Fett Mischung, sollte sich aber ohne Weiteres herausnehmen lassen.
Dann noch den kleinen Stift (92043) austreiben und schon hast Du die restlichen Teile freigelegt.
Ich würde eher alles zerlegen und mit Benzin auswaschen. Beim Ultraschall reinigen wirst Du das ganze alte Fett nicht herausbekommen.
Geschmiert habe ich immer mit stinknormalem Fett.
Greetinx,
Philipp
Zerlegen der Tachoschnecke geht ganz einfach: Simmering (92049) aushebeln dann kommt das Mitnehmer Zahnrad heraus. Wahrscheinlich klebt es in einer dicken Dreck-Fett Mischung, sollte sich aber ohne Weiteres herausnehmen lassen.
Dann noch den kleinen Stift (92043) austreiben und schon hast Du die restlichen Teile freigelegt.
Ich würde eher alles zerlegen und mit Benzin auswaschen. Beim Ultraschall reinigen wirst Du das ganze alte Fett nicht herausbekommen.
Geschmiert habe ich immer mit stinknormalem Fett.
Greetinx,
Philipp
lieber satt als sauber
- obelix
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Re: Tachoantrieb schallern?
Yayaya... Wenn es so einfach wäre:-) Das bescheuerte Spannstiftchen sitzt in nem SACKLOCH... Austreiben entfällt also grosszügig:-( Ich hatte mich schon gefreut nach deiner Antwort - nimmst nen Durchschlag, passt.fettknie hat geschrieben:Zerlegen der Tachoschnecke geht ganz einfach: Simmering (92049) aushebeln dann kommt das Mitnehmer Zahnrad heraus. Wahrscheinlich klebt es in einer dicken Dreck-Fett Mischung, sollte sich aber ohne Weiteres herausnehmen lassen. Dann noch den kleinen Stift (92043) austreiben und schon hast Du die restlichen Teile freigelegt.
ich hab das jetzt soweit mal sauber gemacht, hätte ja sein können, dass der Ausgang des Stiftloches nur zugekeimt ist und unsichtbar... Nööööö... Ist tatsächlich zu. Auf der Eintreibseite isses noch zusätzlich verstemmt, was nicht so das Problem ist, ne Schlüsselfeile oder der Dremel beseitigen das ganz schnell. Dann sitzt aber immer noch der Stift in nem Sackloch.
Nu fällt mir nur noch ein, das mit nem dünnen Bohrer durchzubohren und für nen Ausgang auf der anderen Seite zu sorgen. Oder hat sonst jemand ne geniale Idee?
Gruss
Obelix
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- BerndM
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Re: Tachoantrieb schallern?
Hallo Obelix,obelix hat geschrieben: Nu fällt mir nur noch ein, das mit nem dünnen Bohrer durchzubohren und für nen Ausgang auf der anderen Seite zu sorgen. Oder hat sonst jemand ne geniale Idee?
Ich sage mal: Einfach machen !. Die Idee ist doch gut und erleichtert den Fortschritt an der Überholung ungemein.
Gruß
Bernd
- obelix
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Re: Tachoantrieb schallern?
Yepp. Habe gemacht... Gemacht kaputt... Und so sollte man es nicht machen:BerndM hat geschrieben:Ich sage mal: Einfach machen !. Die Idee ist doch gut und erleichtert den Fortschritt an der Überholung ungemein.
Ich habe mit einem grade so in den Splint reinpassenden Bohrer schön reingebohrt - wie geplant. Ganz vorsichtig. Dabei muss aber der Bohrer trotz der recht engen Passung verlaufen sein, merken tut man das natürlich nicht. Hinten kam der dann auch wie geplant raus. So hatte ich dann die Markierung, von der aus ich dann die Rückseite bearbeiten konnte - wie geplant. Mit einem Bohrer, der minimal grösser war als die "Eingangsbohrung", dann das Ausgangsloch vorsichtig aufgedröselt - wie geplant. Teil umgedreht, eingespannt, Durchschlag angesetzt, vorsichtig geklopft (wirklich vorsichtig) und knack... Gehäuse gerissen - gar nicht wie geplant...
Durch das Anbohren der Rückseite hab ich nicht mehr sehen können, ob der Splint auch schön durch das neue Loch rauskann, das konnte er durch die verlaufene Bohrung natürlich nicht. Und da das ein ziemlich lumpiges Gussmaterrial ist, ist es schon beim leichten Klopfen einfach gerissen.
Ein paar Bilder zur allgemeinen Erheiterung gibt's natürlich auch...
So sieht's gar nicht übel aus...
So zeigt sich das ganze Elend in voller Pracht:
Einen Antrieb hab ich noch liegen, aber irgendwie hat mich jetzt der Mut und der Elan verlassen. Der alte Schmodder sollte aber echt raus, das Fett hat schon nen ziemlich festen Zustand angenommen. Aus dem Gehäuse bekommt man es ja noch einigermassen raus, aus dem Antriebsrohr eher ned. Und das neue Fett rein dürfte auch ein Spass werden.
Gruss
Obelix
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- BerndM
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Re: Tachoantrieb schallern?
Sorry Obelix,
Das sollte nicht das Ergebnis meines Ratschlags sein. Mit Metallknetgummi kannst Du das wieder "kitten" . Und dann
Splintloch nachbohren.
Die Idee bleibt nach meinem Empfinden weiter gut.
Solltest Du jetzt an das zweite Gehäuse gehen wollen. Das grosse Gehäuse in den Schraubstock einer Ständer- bohrmaschine spannen. Mit dem gewählten Bohrer ohne Drehzahl zum Ausrichten der Splintbohrung in den Splint eintauchen und das Gehäuse winklig ausrichten. Durchbohren. Gehäuse umdrehen. Wieder Winkligkeit mit dem Bohrer holen. Mit Zentrierbohrer Rückseite anbohren. Mit Bohrer + 0,5 od. 1 mm gegen Splintaussendurchmesser nachbohren bis auf den Splint. Ausspannen, dünnen Bohrer durch Splint stecken und peilen ob Spalt zur Bohrung allseitig ähnlich ist. Damit sollte klar sein der Splint das Gehäuse nicht aufreisst. Gehäuse mit Seite der grossen Bohrung auf Holz legen. Im Bereich wo der Splint austritt ist ein kleines Loch im Holz. Mit Durchschlag der ein planes Ende hat ( nicht rund oder kegelig wegen Spreizwirkung auf den Splint ) den Splint austreiben.
Gruß
Bernd
Das sollte nicht das Ergebnis meines Ratschlags sein. Mit Metallknetgummi kannst Du das wieder "kitten" . Und dann
Splintloch nachbohren.
Die Idee bleibt nach meinem Empfinden weiter gut.
Solltest Du jetzt an das zweite Gehäuse gehen wollen. Das grosse Gehäuse in den Schraubstock einer Ständer- bohrmaschine spannen. Mit dem gewählten Bohrer ohne Drehzahl zum Ausrichten der Splintbohrung in den Splint eintauchen und das Gehäuse winklig ausrichten. Durchbohren. Gehäuse umdrehen. Wieder Winkligkeit mit dem Bohrer holen. Mit Zentrierbohrer Rückseite anbohren. Mit Bohrer + 0,5 od. 1 mm gegen Splintaussendurchmesser nachbohren bis auf den Splint. Ausspannen, dünnen Bohrer durch Splint stecken und peilen ob Spalt zur Bohrung allseitig ähnlich ist. Damit sollte klar sein der Splint das Gehäuse nicht aufreisst. Gehäuse mit Seite der grossen Bohrung auf Holz legen. Im Bereich wo der Splint austritt ist ein kleines Loch im Holz. Mit Durchschlag der ein planes Ende hat ( nicht rund oder kegelig wegen Spreizwirkung auf den Splint ) den Splint austreiben.
Gruß
Bernd
- obelix
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Re: Tachoantrieb schallern?
Mach dir keinen Kopp, das habe ich ja nicht gesagt:-) Ich bin halt ein Grobmotoriker:-( Kitten wird wohl nicht gehen, der Riss geht durch. Wenn es nur das abgeplatzte Stück an der Rückseite wäre, wäre es kein Problem, aber leider ist das Gehäuse gerissen.Das sollte nicht das Ergebnis meines Ratschlags sein. Mit Metallknetgummi kannst Du das wieder "kitten" . Und dann Splintloch nachbohren.
Ja, das wird so auch im Bucheli geschrieben, und die entnehmen das ja den Werksunterlagen.Die Idee bleibt nach meinem Empfinden weiter gut.
Das muss ich mir noch gut überlegen:-)Solltest Du jetzt an das zweite Gehäuse gehen wollen.
Du hast das scheint's schon gemacht - ich bring Dir das Ding mal vorbei *ggg* Ein grosses Problem ist, dass ich keine wirklich guten Biohrer in den kleinen Dimensionen hab. Ich hab 3 Bohrer verbraten, bis das Loch hinten erschienen ist. Da hab ich mal so nen preisgünstigen Koffer gekauft, mit Bohrern von 0Komma irgendwas bis 3mm. Das sind aber wohl aus Dosenblech recycelte Bohrer, die schaffen nicht mal das billige Gussmaterial, ohne nach 5 Sekunden stumpf zu sein... Wohl eher was für Modellbauer, die nur Plastik damit bohren.Das grosse Gehäuse in den Schraubstock einer Ständer- bohrmaschine spannen. Mit dem gewählten Bohrer ohne Drehzahl zum Ausrichten der Splintbohrung in den Splint eintauchen und das Gehäuse winklig ausrichten. Durchbohren. Gehäuse umdrehen. Wieder Winkligkeit mit dem Bohrer holen. Mit Zentrierbohrer Rückseite anbohren. Mit Bohrer + 0,5 od. 1 mm gegen Splintaussendurchmesser nachbohren bis auf den Splint. Ausspannen, dünnen Bohrer durch Splint stecken und peilen ob Spalt zur Bohrung allseitig ähnlich ist. Damit sollte klar sein der Splint das Gehäuse nicht aufreisst. Gehäuse mit Seite der grossen Bohrung auf Holz legen. Im Bereich wo der Splint austritt ist ein kleines Loch im Holz. Mit Durchschlag der ein planes Ende hat ( nicht rund oder kegelig wegen Spreizwirkung auf den Splint ) den Splint austreiben.
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
- BerndM
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Re: Tachoantrieb schallern?
Hallo Obelix,
Schade unsere Wohnorte fangen zwar beide mit " L " an, aber die Entfernung ist nicht unerheblich.
Ich sage jetzt mal, solltest Du etwas zum Ausfüllen des Bruchstücks haben, das Gehäuse weiter verwendbar ist.
Die Führung der Hülse in der die Innenschnecke läuft wird zum Gehäuse über den langen Ansatz der Hülse gewährleistet.
Der " Stummel " an der Hülse durch den der Splint gesteckt ist dürfte keine enge Passung zur Bohrung im Gehäuse haben. Ist nur mit grösserem Aussendurchmesser um eine Verdrehsicherung, den Splint aufnehmen zu können.
Also stört der leicht, durch den Riss, partiell grössere Innendurchmesser in dem Bereich nicht.
Wenn Du den Innendurchmesser wieder erstellen willst innen im Bereich des Risses den Riss vergrössern und auch Metallknete einbringen. Überschüssiges Material, nach Aushärten, wieder abschleifen bis Hülse wieder eingesteckt werden kann.
Ich würde den Antrieb, nach säubern und optisch wieder herrichten, weiter verwenden.
Gruß
Bernd
Schade unsere Wohnorte fangen zwar beide mit " L " an, aber die Entfernung ist nicht unerheblich.
Ich sage jetzt mal, solltest Du etwas zum Ausfüllen des Bruchstücks haben, das Gehäuse weiter verwendbar ist.
Die Führung der Hülse in der die Innenschnecke läuft wird zum Gehäuse über den langen Ansatz der Hülse gewährleistet.
Der " Stummel " an der Hülse durch den der Splint gesteckt ist dürfte keine enge Passung zur Bohrung im Gehäuse haben. Ist nur mit grösserem Aussendurchmesser um eine Verdrehsicherung, den Splint aufnehmen zu können.
Also stört der leicht, durch den Riss, partiell grössere Innendurchmesser in dem Bereich nicht.
Wenn Du den Innendurchmesser wieder erstellen willst innen im Bereich des Risses den Riss vergrössern und auch Metallknete einbringen. Überschüssiges Material, nach Aushärten, wieder abschleifen bis Hülse wieder eingesteckt werden kann.
Ich würde den Antrieb, nach säubern und optisch wieder herrichten, weiter verwenden.
Gruß
Bernd
- f104wart
- ehem. Moderator
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- Registriert: 1. Apr 2013
- Motorrad:: CX 500C (PC01), CX 650E "L´abono carrera" im Umbau, CX 500 EML
- Wohnort: 35315 Homberg Ohm
Re: Tachoantrieb schallern?
Na ja, einen Stahlstift aus nem Alugehäuse zu bohren ist immer problematisch, weil der Bohrer zum weichen Material hin läuft.
Ein Stift in einem Sackloch ist eben nicht zum Zerlegen gedacht...
Warum überhaupt so weit zerlegen? Und warum "schallern"? ...Simmering und Schneckenrad raus, den Rest ordentlich reinigen (Bremsenreiniger), danach mit einem Multifunktionsöl schön spülen und hinterher mit einem harzfreien Öl (Hydraulik- oder Nähmaschinenöl) schmieren, das Schneckenrad neu fetten, alles wieder zusammen bauen und das Ding ist wie neu.
...Und wenn dann doch, wäre es besser gewesen, das Gehäuse zu erwärmen und den Stift mit Kältespray zu erschrecken. Mit etwas Glück wäre er dann vor lauter Schreck heraus gefallen.
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Ein Stift in einem Sackloch ist eben nicht zum Zerlegen gedacht...
Warum überhaupt so weit zerlegen? Und warum "schallern"? ...Simmering und Schneckenrad raus, den Rest ordentlich reinigen (Bremsenreiniger), danach mit einem Multifunktionsöl schön spülen und hinterher mit einem harzfreien Öl (Hydraulik- oder Nähmaschinenöl) schmieren, das Schneckenrad neu fetten, alles wieder zusammen bauen und das Ding ist wie neu.
...Und wenn dann doch, wäre es besser gewesen, das Gehäuse zu erwärmen und den Stift mit Kältespray zu erschrecken. Mit etwas Glück wäre er dann vor lauter Schreck heraus gefallen.

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- BerndM
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- Motorrad:: HONDA CX 500 C Bauj. 1980
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Re: Tachoantrieb schallern?
Hallo Obelix,
Bitte zur allgemeinen Klarstellung bitte eine Information. Handelt es sich, wie in deinem zweiten Beitrag beschrieben um einen Spannstift, also ein rundgewickeltes Blech mit Durchgangsloch, oder um einen vollen Metallstift ?
Wenn es sich wie von Ralf angeführt um einen vollen Metallstift handelt ist seine Methode die geeignete.
Und dann wären meine Beschreibungen unpassend und sollten hier nicht weiter verfolgt werden.
Dann wären diese, meine, Beiträge auch sinnvollerweise von einem befugten Moderator zu löschen um nicht andere Forenmitglieder zu derartigem Vorgehen anzuregen.
Gruß
Bernd
Bitte zur allgemeinen Klarstellung bitte eine Information. Handelt es sich, wie in deinem zweiten Beitrag beschrieben um einen Spannstift, also ein rundgewickeltes Blech mit Durchgangsloch, oder um einen vollen Metallstift ?
Wenn es sich wie von Ralf angeführt um einen vollen Metallstift handelt ist seine Methode die geeignete.
Und dann wären meine Beschreibungen unpassend und sollten hier nicht weiter verfolgt werden.
Dann wären diese, meine, Beiträge auch sinnvollerweise von einem befugten Moderator zu löschen um nicht andere Forenmitglieder zu derartigem Vorgehen anzuregen.
Gruß
Bernd