
Besonders bei den zappelden Zeigern der "besseren Billiguhren"

schlesier hat geschrieben:Wenn du mit deinen Uhren genauer bist als mit einer Schlauchwaage dann herzlichen Glückwunsch![]()
Besonders bei den zappelden Zeigern der "besseren Billiguhren"
Naja, Generationen von Möp'lern sind so klargekommen:-) So abwertend als Kinderkram würde ich die alten Systeme nu ned bezeichnen. So ein elektronisches Teil ist sicher schick, aber ich z.B. würde garantiert keine 500 Öcken dafür hinlegen, das rechnet sich für den Privatschrauber nu halt mal gar nicht. Wenn man ständig so ein Teil in Benutzung hat, schaut das sicher anders aus, für den durchschnittlichen Garagen-Schraub-Bär isses vmtl. overdressed.Schinder hat geschrieben:Lass es mich so erklären : Ich arbeite lieber mit ordentlichem Gerät,
aus dem Kinderkram bin ich raus ...
schlesier hat geschrieben:Bis nach Krefeld langt der Schlauch nicht![]()
Muss man auch nicht.obelix hat geschrieben:...garantiert keine 500 Öcken dafür hinlegen, ...
Entschuldige, wenn ich mich heir mal einklinke, aber ist das nicht ein Vorteil?! Durch die Dämpfung habe ich doch eine ruhigere Anzeige, als bei einer "Wackeluhr". Meine Yamse habe ich über den Leerlauf der beiden Einzelzylinder eingestellt und habe weder eine Uhr, noch eine Schlauchwaage im Einsatz, aber würde rein intuitiv die Schlauchwaage als fehlersicherer ansehen, nur eben unhandlich. Wo braucht man beim Synchronisieren eine so schnelle Reaktionszeit, dass eine Flüssigkeit nicht nachkommt? Und das frage ich jetzt nicht aus Retorik, sondern Interesse.Mit dem Trägheitsmoment stehst du auf dem Schlauch.