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Honda» CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
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Honda CB400N '82
Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Find ich sehr schön den Fender. Mal was anderes so von der Art her.
- Nickel
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Danke ihr beiden! Ich muss gestehen, ich habe mir das ganze bei Alexcb400 und seinem new cafe racer abgeschaut.
Ggf. ändere ich die montageplatte noch etwas bzw. mache sie etwas "lufiger" oder lackiere sie schwarz, damit nur der fender ansich ins auge fällt.

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- MichaelZ750Twin
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Hi Nickel,
ich möchte mich bei dir für meinen letzten, sehr gefühlbetonten Beitrag entschuldigen !
Andreas hat Recht, in dieser Art hätte ich das nicht veröffentlichen sollen.
Ich wünsche dir gutes Gelingen und viel Freude an und mit deinem Mopped.
ich möchte mich bei dir für meinen letzten, sehr gefühlbetonten Beitrag entschuldigen !
Andreas hat Recht, in dieser Art hätte ich das nicht veröffentlichen sollen.
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LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
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- Nickel
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Alles gut Michael! Nicht jeder kann mit jedem. Das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben. Und das ist auch absolut ok so! : ) Ich bin weiß gott kein einfacher typ. Damit fällt man häufig auf die fresse, kann sich aber auch viel schlechtes vom hals halt und vor allem wege gehen, die vllt. sonst noch niemand gegangen ist. Von daher kann ich damit leben das nicht jeder mit meiner art um kann. Jemandem bewusst an die karre pissen, würde mir aber nicht in den sinn kommen. Und wenn doch, würde ich es dieser person schon deutlich zeigen.. ^^ Ansonsten kann man in jedem fall mit mir über alles reden denn nur so löst man konflikte.
Deine entschuldigung rechne ich dir in jedem fall hoch an und nehme sie gern entgegen. Solltes du dich von mir persönlich angegriffen gefühlt haben, entschuldige ich mich dafür natürlich auch gern bei dir!
Lg
Nickel
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Lg
Nickel
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- MichaelZ750Twin
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Danke !
Mach's gut und machen, das kannte auf jeden Fall.
Also, mach's gut und viel Spaß dabei !
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LG, Michael
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Onlineobelix
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Ist ne gute Idee, das Konstrukt. Lob! Aber ich würde mal drüber nachdenken, da noch einen Verstärkungswinkel li und re anzubraten. Also quasi ein dreieckiges Blech, das ein paar cm oben am Fender ansetzt und auf der Grundplatte verschweisst wird. Nur um die Krafteinleitung aus der Fügestelle am unteren Ende abzumildern. Das ganze Gewicht des Blechfenders arbeitet so nun auf eine einzelne Quernaht, die alle Vibrationen, Schläge und Dreh- und Biegemomente aufnehmen soll. Ob das auf Dauer gutgeht? Zugleich würde die Verstärkung auch die Grundplatte entlasten und versteifen.Nickel hat geschrieben:... habe ich den fender mal probehalber an die platte angeschweißt
Ich stell mir nur vor, was bei nem Nahtbruch passieren kann - könnte hässlich ausgehen.
Ich meine vom Prinzip her sowas. Geht auch in stylish... :-)
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
- grumbern
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Feiner Zug!ich möchte mich bei dir für meinen letzten, sehr gefühlbetonten Beitrag entschuldigen !

- f104wart
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Hallo Niclas,
bevor Du ans WIG-Schweißen gehst, möchte ich Dich noch auf zwei Dinge hinweisen, die Du - wenn auch nur gedanklich - vielleicht noch in Deine Konstruktion mit einfließen lässt, damit sie sich am Ende nicht als Schwachpunkt heraus stellen.
Doch erst noch eine Frage: Wie hast Du denn die Schrauben in der Schwinge befestigt?
...Durchgangsbohrungen ohne Distanz-/Stützhülsen sind ein NoGo. Einnietmuttern rütteln sich mit der Zeit lose und bringen auch keine Steifigkeit in die Verbindung. Besser - auch für den TÜV - wäre es, Buchsen anzufertigen, in die man ca 20 mm tief M6er Gewinde schneidet.
Die Buchsen müssen so lang sein, dass sie oben und unten in der Schwinge verschweißt werden können. Oben ist es wichtig, dass die Schweißnaht um die Buchse herum geführt wird, damit die Schwinge durch die Bohrung nicht geschwächt wird und ihre Festigkeit behält.
Unten kann die Buchse entweder durch ein Loch mit der Schwinge verschweißt werden oder - was noch besser ist - sie erhält einen Zapfen, der durch die Schwinge hindurch gesteckt und aussen herum verschweißt wird.
Vorher mit dem Prüfer besprochen wäre das ein - zumindest aus technischer Sicht - gangbarer Weg. Einfache Durchgangslöcher reichen nicht und werden vom TÜV nicht akzeptiert.
Egal, ob die Naht hält oder nicht: Der Fender selbst wird durch einfaches Verschweißen mit der Grundplatte nicht stabil genug und flattert. Dadurch kann es zu Berührungen mit dem Reifen kommen, gerade dann, wenn Du ihn so dicht wie möglich an den Reifen heranführen möchtest (ein Mindestabstand von 15-20 mm wird auch vom TÜV gefordert, da der Reifen mit zunehmender Geschwindigkeit "wächst").
Du solltest also in jedem Fall zusätzliche Versteifungen in die Verbindung einplanen. Das müssen keine häßlichen und von aussen sichtbaren Knotenbleche sein, wie sie Obelix vorgeschlagen hat. Es reicht auch, wenn Du das Blech am hinteren Ende der Form des Fenders folgend nach oben oder unten kantest und den Fender am Rand damit veschweißt oder verschraubst.
Eine 15 mm hohe Lasche möglichst weit aussen rechts und links am Fender würde schon reichen.
...Hab jetzt leider nichts hier, um eine kleine Skizze zu machen. Man könnte die Halteplatte auch so bauen, dass sie hinten in Segmente unterteilt wird, die abwechselnd nach oben und nach unten gekantet werden, woraus sich eine stabile T-Verbindung ergibt.
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bevor Du ans WIG-Schweißen gehst, möchte ich Dich noch auf zwei Dinge hinweisen, die Du - wenn auch nur gedanklich - vielleicht noch in Deine Konstruktion mit einfließen lässt, damit sie sich am Ende nicht als Schwachpunkt heraus stellen.
Doch erst noch eine Frage: Wie hast Du denn die Schrauben in der Schwinge befestigt?
...Durchgangsbohrungen ohne Distanz-/Stützhülsen sind ein NoGo. Einnietmuttern rütteln sich mit der Zeit lose und bringen auch keine Steifigkeit in die Verbindung. Besser - auch für den TÜV - wäre es, Buchsen anzufertigen, in die man ca 20 mm tief M6er Gewinde schneidet.
Die Buchsen müssen so lang sein, dass sie oben und unten in der Schwinge verschweißt werden können. Oben ist es wichtig, dass die Schweißnaht um die Buchse herum geführt wird, damit die Schwinge durch die Bohrung nicht geschwächt wird und ihre Festigkeit behält.
Unten kann die Buchse entweder durch ein Loch mit der Schwinge verschweißt werden oder - was noch besser ist - sie erhält einen Zapfen, der durch die Schwinge hindurch gesteckt und aussen herum verschweißt wird.
Vorher mit dem Prüfer besprochen wäre das ein - zumindest aus technischer Sicht - gangbarer Weg. Einfache Durchgangslöcher reichen nicht und werden vom TÜV nicht akzeptiert.
Egal, ob die Naht hält oder nicht: Der Fender selbst wird durch einfaches Verschweißen mit der Grundplatte nicht stabil genug und flattert. Dadurch kann es zu Berührungen mit dem Reifen kommen, gerade dann, wenn Du ihn so dicht wie möglich an den Reifen heranführen möchtest (ein Mindestabstand von 15-20 mm wird auch vom TÜV gefordert, da der Reifen mit zunehmender Geschwindigkeit "wächst").
Du solltest also in jedem Fall zusätzliche Versteifungen in die Verbindung einplanen. Das müssen keine häßlichen und von aussen sichtbaren Knotenbleche sein, wie sie Obelix vorgeschlagen hat. Es reicht auch, wenn Du das Blech am hinteren Ende der Form des Fenders folgend nach oben oder unten kantest und den Fender am Rand damit veschweißt oder verschraubst.
Eine 15 mm hohe Lasche möglichst weit aussen rechts und links am Fender würde schon reichen.
...Hab jetzt leider nichts hier, um eine kleine Skizze zu machen. Man könnte die Halteplatte auch so bauen, dass sie hinten in Segmente unterteilt wird, die abwechselnd nach oben und nach unten gekantet werden, woraus sich eine stabile T-Verbindung ergibt.
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- Nickel
- Beiträge: 606
- Registriert: 28. Mär 2016
- Motorrad:: Honda CB400N cafe brat umbau.
- Wohnort: Arnis an der Schlei
Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Ahoi hoi,
@Obelix
Ich schätze, du meintest in etwa sowas? ;) Ich hatte solche knotenbleche schon auf dem schirm. Zum einen war mir aber noch nicht ganz klar, wie ich diese ausführen wollte und zum anderen musste ich erst den fender mit der grundplatte verschweißen um danach wiederrum eine schablone zu fertigen. Wie du siehst, habe ich diese nun angefertigt, passend im stil des tankdeckels und einigen anderen teilen und werde sie morgen dann verschweißen.
Die streben gehen bis knapp unter die hälfte des fenders.
@Ralf
In die schwinge habe ich tatsächlich nur 3 löcher gebohrt und M6 gewinde geschnitten. Keine einnietmuttern, keine durchgangsbohrungen und keine hülsen. Nur das blech auf der oberseite durchbohrt und nicht die unterseite. Als erstes hatte ich die überlegung einnietmuttern zu verwenden. Nachdem ich aber vorgebohrt hatte, konnte man sehen, dass das blech der schwinge in dem bereich gut 4mm stark ist! Ich habe keine zweifel daran das 3stk M6X4mm gewinde den doch recht leichten fender halten. Mir fallen da ganz andere sachen ein, die mit weniger gewinde deutlich mehr zu haltern haben.
Was der tüv dazu sagt, das ist eine ganz andere sache, da hast du recht. Ein punkt an den ich nur bedingt gedacht habe, wenn ich ehrlich bin, denn sind wir mal ehrlich, das trum das sich hier schwinge nennt, ist schon ganz schön massiv und selbst wenn ich da 15stk M6 gewinde einarbeiten würde, wird es selbt nach 1000000 km zu keinem problem kommen. Mir bleibt also in dem punkt nur auf die kulanz des prüfers zu hoffen und das er das nicht so eng sieht.
Du hast aber in jedem fall recht!
Eine hülse oben und unten an der schwinge verschweißen wäre natürlich das optimalste. Die schwinge ist aber leider schon beschichtet und eingebaut. Ausbauen wäre das kleinste problem. Aber an einer beschichteten schwinge herum schweißen, das würde mich doch sehr ärgern! :/ Eigentlich war das schutzblech ja auch gar nicht geplant.
mfg
Nickel
@Obelix
Ich schätze, du meintest in etwa sowas? ;) Ich hatte solche knotenbleche schon auf dem schirm. Zum einen war mir aber noch nicht ganz klar, wie ich diese ausführen wollte und zum anderen musste ich erst den fender mit der grundplatte verschweißen um danach wiederrum eine schablone zu fertigen. Wie du siehst, habe ich diese nun angefertigt, passend im stil des tankdeckels und einigen anderen teilen und werde sie morgen dann verschweißen.

@Ralf
In die schwinge habe ich tatsächlich nur 3 löcher gebohrt und M6 gewinde geschnitten. Keine einnietmuttern, keine durchgangsbohrungen und keine hülsen. Nur das blech auf der oberseite durchbohrt und nicht die unterseite. Als erstes hatte ich die überlegung einnietmuttern zu verwenden. Nachdem ich aber vorgebohrt hatte, konnte man sehen, dass das blech der schwinge in dem bereich gut 4mm stark ist! Ich habe keine zweifel daran das 3stk M6X4mm gewinde den doch recht leichten fender halten. Mir fallen da ganz andere sachen ein, die mit weniger gewinde deutlich mehr zu haltern haben.
Was der tüv dazu sagt, das ist eine ganz andere sache, da hast du recht. Ein punkt an den ich nur bedingt gedacht habe, wenn ich ehrlich bin, denn sind wir mal ehrlich, das trum das sich hier schwinge nennt, ist schon ganz schön massiv und selbst wenn ich da 15stk M6 gewinde einarbeiten würde, wird es selbt nach 1000000 km zu keinem problem kommen. Mir bleibt also in dem punkt nur auf die kulanz des prüfers zu hoffen und das er das nicht so eng sieht.
Du hast aber in jedem fall recht!
Eine hülse oben und unten an der schwinge verschweißen wäre natürlich das optimalste. Die schwinge ist aber leider schon beschichtet und eingebaut. Ausbauen wäre das kleinste problem. Aber an einer beschichteten schwinge herum schweißen, das würde mich doch sehr ärgern! :/ Eigentlich war das schutzblech ja auch gar nicht geplant.
mfg
Nickel
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- f104wart
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Das eine sind Vermutungen, das andere sind technische Regeln und Vorschriften.
Mal ganz abgesehen davon, das das Bohren ohne vorherige Absprache mit dem TÜV nicht erlaubt ist, hast Du nicht einmal die einfachsten technischen Regeln beachtet.
Die Mindest-Einschraubtiefe in Stahl St37 beträgt bei M6 1xD, also 6 mm. Wenn Deine Schwinge 4 mm dick ist, kannst Du so viele Schrauben rein machen, wie Du willst, es wird davon trotzdem nicht besser.
Das Bohren in die Schwinge, egal wie dick sie ist, grundsätzlich erst mal nicht zulässig. Jetzt hast Du also erst mal 2 Probleme: Das Bohren und die Blechstärke. Eigentlich kommt auch noch das Schweißen hinzu, aber...
...Durch das Einschweißen der Buchsen in der von mir beschriebenen Weise bleibt die Festigkeit der Schwinge - trotz der großen Aufnahmebohrung für die Buchse - voll erhalten. Die Bohrung in der Buchse selbst hat auf die Schwinge keinen Einfluss, da die Buchse - ringsum verschweißt - als Verstärkung wirkt. Der Nachteil des Schweißens wird durch mehrere Vorteile aufgehoben.
Vorher mit dem Prüfer abgesprochen wäre das eine gangbare Lösung gewesen. So bist Du halt auf Gedeih und Verderb seiner Großzügigkeit ausgeliefert.
Ob die Schwinge gepulvert ist oder nicht ist ihm dabei sicher ebenso wurscht wie die Frage, ob der Fender so geplant war oder erst nachträglich in den Umbau eingeflossen ist.
...Vielleicht hast Du trotzdem Glück. Ich wünsche es Dir zwar, würde aber trotzdem nicht darauf setzen. Aber diese Entscheidung musst Du selber treffen. Die Knotenbleche werden sicher großen Eindruck auf ihn machen.
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Mal ganz abgesehen davon, das das Bohren ohne vorherige Absprache mit dem TÜV nicht erlaubt ist, hast Du nicht einmal die einfachsten technischen Regeln beachtet.
Die Mindest-Einschraubtiefe in Stahl St37 beträgt bei M6 1xD, also 6 mm. Wenn Deine Schwinge 4 mm dick ist, kannst Du so viele Schrauben rein machen, wie Du willst, es wird davon trotzdem nicht besser.
Das Bohren in die Schwinge, egal wie dick sie ist, grundsätzlich erst mal nicht zulässig. Jetzt hast Du also erst mal 2 Probleme: Das Bohren und die Blechstärke. Eigentlich kommt auch noch das Schweißen hinzu, aber...
...Durch das Einschweißen der Buchsen in der von mir beschriebenen Weise bleibt die Festigkeit der Schwinge - trotz der großen Aufnahmebohrung für die Buchse - voll erhalten. Die Bohrung in der Buchse selbst hat auf die Schwinge keinen Einfluss, da die Buchse - ringsum verschweißt - als Verstärkung wirkt. Der Nachteil des Schweißens wird durch mehrere Vorteile aufgehoben.
Vorher mit dem Prüfer abgesprochen wäre das eine gangbare Lösung gewesen. So bist Du halt auf Gedeih und Verderb seiner Großzügigkeit ausgeliefert.
Ob die Schwinge gepulvert ist oder nicht ist ihm dabei sicher ebenso wurscht wie die Frage, ob der Fender so geplant war oder erst nachträglich in den Umbau eingeflossen ist.
...Vielleicht hast Du trotzdem Glück. Ich wünsche es Dir zwar, würde aber trotzdem nicht darauf setzen. Aber diese Entscheidung musst Du selber treffen. Die Knotenbleche werden sicher großen Eindruck auf ihn machen.

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