das du die baugruppen, zumindest am anfang, trennst, find ich gut.Emil1957 hat geschrieben:Hallo,
hier mal die ersten Platinen-Entwürfe für die elektronische Zündung. Ich hab mich entschlossen, das Steuermodul (mit dem Arduino) und die "Endstufen" (mit den Leistungstransistoren) auf zwei separate Platinen aufzuteilen. Das hat den Vorteil, dass ich z.B. Änderungen am Steuermodul machen kann (z.B. anderen Prozessor als der Nano), ohne dass das gesamte Konzept angepasst werden muss.
Ich muss dazu sagen, dass ich noch nie eine Platine entworfen habe. Daher habe ich für das Layout eine Experimenierplatine verwendet ("stripboard"), auf der aber auch einige Drähte zur Verbindung der einzelnen Leiterbahnen notwendig waren (die bunten "Würste"), aber auch Unterbrechnungen der Leiterbahnen.
Steuermodul
Oben links ist die 12 V-Stromversorgung, die über ein step-down-Modul (unterhalb der Platine platziert) auf 5 V gebracht wird. Ich hab mir das folgende Modul bestellt: http://www.ebay.de/itm/391441365106. Das hat den Vorteil, dass es von den Maßen genau unter die Platine passt. Außerdem ist es komplett vergossen.
An die Schraubklemmen unten links werden die Verbindungskabel zu den beiden Endstufen angeschlossen.
Unter dem Arduino sind natürlich alle Leiterbahnen unterbrochen.
Endstufe
Dies entspricht im Prinzip der "Pandista-Vorlage", nur um den Optokoppler ergänzt.
Zwei Module (für meinen Zwei-Zylindermotor) passen in ein ca. 52 x 38 x 31 mm (L x B x H) großes Aluminium-Gehäuse, das gleichzeitig als Kühlkörper dient.
warum nimmste nicht ein terminalboard für den nano?
http://www.ebay.de/itm/ATMEGA328P-AU-Na ... Sw3ydVr20Y
galo