Schöne Geschichte - und gute Schreibe!
Peter

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Moto Guzzi» Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
- EspressoMaschine
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- Motorrad:: 84' Moto Guzzi v50 Monza 'Espressomaschine'
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Re: Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
Hey Darius,
Ich lese mich gerade weiter zum Thema Ventiltausch ein. Es scheint günstiger zu gehen, als ich erwartet hätte. Ich kenne sogar schon jemanden, der sie mir zum fairen Preis einpassen würde.
Richtig undicht sind die Ventile im Moment wohl hoffentlich nicht, denn dann hätte ich doch ganz andere Performenceprobleme - insbesondere beim Starten. Mit der Kombination aus der elektrischen Zündung und der neuen Batterie läuft sie gerade richtig gut! Das Ventilspiel korrigiere ich regelmäßig und penibel.
Die Excenterschraube ist mir leider bekannt, ihr "Weg" reicht in keine Richtung aus, um die Feder ausreichend vorzuspannen. Entweder ist diese nicht an den richtigen Pins eingehakt, oder sie ist schlichtweg viel zu schwach. Als ich die Bruchstücke des Originals aneinander gehalten habe fiel mir auf, dass die Neue etwa eine Achtelwindung KÜRZER war als die Alte, also theoretisch 'stärker vorgespannt'. Vielleicht haben wir sie deshalb dann nicht in die richtige Position bekommen. Im halboffenen Zustand ließ sich nach dem Einbau mit der Hand gar nichts mehr Schalten, weshalb wir davon ausgingen, die Feder hätte offensichtlich genug Kraft - Pustekuchen.
Danke für deine Anregungen!
Nico
Ich lese mich gerade weiter zum Thema Ventiltausch ein. Es scheint günstiger zu gehen, als ich erwartet hätte. Ich kenne sogar schon jemanden, der sie mir zum fairen Preis einpassen würde.
Richtig undicht sind die Ventile im Moment wohl hoffentlich nicht, denn dann hätte ich doch ganz andere Performenceprobleme - insbesondere beim Starten. Mit der Kombination aus der elektrischen Zündung und der neuen Batterie läuft sie gerade richtig gut! Das Ventilspiel korrigiere ich regelmäßig und penibel.
Die Excenterschraube ist mir leider bekannt, ihr "Weg" reicht in keine Richtung aus, um die Feder ausreichend vorzuspannen. Entweder ist diese nicht an den richtigen Pins eingehakt, oder sie ist schlichtweg viel zu schwach. Als ich die Bruchstücke des Originals aneinander gehalten habe fiel mir auf, dass die Neue etwa eine Achtelwindung KÜRZER war als die Alte, also theoretisch 'stärker vorgespannt'. Vielleicht haben wir sie deshalb dann nicht in die richtige Position bekommen. Im halboffenen Zustand ließ sich nach dem Einbau mit der Hand gar nichts mehr Schalten, weshalb wir davon ausgingen, die Feder hätte offensichtlich genug Kraft - Pustekuchen.
Danke für deine Anregungen!
Nico
Schaut doch mal rein:
Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
- Bambi
- Beiträge: 13354
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Re: Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
Hallo Nico,
habe Deine Geschichte mit sehr viel Spaß gelesen! Und die kleine Guzzi gefällt mir richtig gut!!! Die gefiel mir schon immer, Euer optisches Tuning ist - sorry, bis auf den Kennzeichenhalter - sehr gelungen!!!
Die fiesen Kleinigkeiten erinnern mich an den Wiederaufbau und die ersten Jahre mit meiner Big. Die wollte nach ein paar Tagen Fahrpause nie anspringen. Da ich auf einem steilen Berg wohne habe ich sie immer anrollen lassen, danach und wenn sie regelmäßig benutzt wurde startete sie jederzeit zuverlässig. Ich habe immer geglaubt, zu blöd zu sein um irgendwo den heimlichen Verbraucher zu finden. Als letztes Jahr nach dem Winter garnix mehr ging: neue Batterie rein und bumms, alles prima! Die alte hatte wohl gleich von Anfang an einen Schuß ...
Schön weiter erzählen von Dir und der Guzzi!
Schöne Grüße, Bambi
habe Deine Geschichte mit sehr viel Spaß gelesen! Und die kleine Guzzi gefällt mir richtig gut!!! Die gefiel mir schon immer, Euer optisches Tuning ist - sorry, bis auf den Kennzeichenhalter - sehr gelungen!!!
Die fiesen Kleinigkeiten erinnern mich an den Wiederaufbau und die ersten Jahre mit meiner Big. Die wollte nach ein paar Tagen Fahrpause nie anspringen. Da ich auf einem steilen Berg wohne habe ich sie immer anrollen lassen, danach und wenn sie regelmäßig benutzt wurde startete sie jederzeit zuverlässig. Ich habe immer geglaubt, zu blöd zu sein um irgendwo den heimlichen Verbraucher zu finden. Als letztes Jahr nach dem Winter garnix mehr ging: neue Batterie rein und bumms, alles prima! Die alte hatte wohl gleich von Anfang an einen Schuß ...
Schön weiter erzählen von Dir und der Guzzi!
Schöne Grüße, Bambi
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- Dind
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Guzzi V1000 Gespann, Bj.1979
Harley FXRS 1340, Bj.1990
Honda XL 1000 V, Bj.1999
Buell XB12, Bj.2008
BMW R80 Scrambler, Bj.1987
Harley Street Glide, Bj.2008
Re: Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
Sehr schön geschrieben, habe mit Freude den Bericht gelesen........denke du solltest dich mal bei dem Kollegen Rolf Henninges von der Fuell melden, könnte was werden.
Re: Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
Hey Nico!
Wirklich Aussage über undichte Ventile kann nur eine Druckverlustprüfung machen.
Ich würde mir die Köpfe trotzdem ansehen.
Schmöker mal in den Guzziforen (Guzziepiu und Guzzi-Forum), da findest du Know-how, Hilfe und Bilder zu dem Thema.
Dein Schaltfederproblem wirst du wohlmöglich nicht ohne Getriebeausbau herausfinden. Eine falsche Montage des Schaltgestänges ist aner auszuschließen? Der Hebel am Getriebe muss waagerecht stehen, der hinter dem Schalthebel möglichst parallel dazu.
Viel Erfolg
Darius
Wirklich Aussage über undichte Ventile kann nur eine Druckverlustprüfung machen.
Ich würde mir die Köpfe trotzdem ansehen.
Schmöker mal in den Guzziforen (Guzziepiu und Guzzi-Forum), da findest du Know-how, Hilfe und Bilder zu dem Thema.
Dein Schaltfederproblem wirst du wohlmöglich nicht ohne Getriebeausbau herausfinden. Eine falsche Montage des Schaltgestänges ist aner auszuschließen? Der Hebel am Getriebe muss waagerecht stehen, der hinter dem Schalthebel möglichst parallel dazu.
Viel Erfolg
Darius
Re: Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
Vielen Dank für Deine Geschichte.
Die Art wie Du schreibst hat bei mir dafür gesorgt nicht aufzuhören zu lesen. Und das wo mir bei langen Texten oft die Geduld ausgeht.
Respekt für diesen großartig geschriebenen Artikel!
Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
Die Art wie Du schreibst hat bei mir dafür gesorgt nicht aufzuhören zu lesen. Und das wo mir bei langen Texten oft die Geduld ausgeht.
Respekt für diesen großartig geschriebenen Artikel!
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- EspressoMaschine
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Von guten Ideen und Anfängerfehlern
Wie versprochen ist die Geschichte meiner Maschine nicht zu Ende. Es hat sich eine Neuerung an der Kleinen ergeben, deren Entstehung ich gerne mit euch teilen möchte, denn ich fand sie doch recht lustig. Hier ist sie:
Neulich war mir langweilig und ich streunte so im Forum umher.
Mir war sogar so langweilig, dass ich auf den Reiter ‚unbeantwortete Themen‘ geriet und ziellos in verjährten Beiträgen stöberte. Dort fand ich ein bislang unerwidertes Angebot eines gebrauchten aktuellen Bosch-Guzzi-Anlassers, der an den 1200ern und der V7 verbaut wird. Dieser hat etwas kleinere Außenabmessungen als die älteren Guzzi-Anlasser – und auf einen Schlag kam mir eine glorreiche Idee…
Oh ja, ihr wisst genau woran ich dachte: War es möglich, dass es für mich doch noch einen Weg zur Vergasersymmetrie gibt? Könnte ich dieses Sinnbild der Unprofessionalität endlich hinter mir lassen?
Sogleich bat ich den Anbieter, mir die heikle Höhe des Magnetschalters zu vermessen. Siehe da, knapp 1,5 Zentimeter sollte ich gewinnen! Würde das ausreichen? Aus alten Fehlern lernend beschloss ich diesmal sehr genau nachzumessen.
Doch zuerst berichtete ich meinem Vater von meinem Fund und versicherte ihm mein vollstes Vertrauen in das Guzzi-Baukastensystem, immerhin ist die V7 von Motor und Rahmen her ein Revival der kleinen v35-65 Modelle.
Da wurde es eine Weile still zwischen uns und er blickte mich sehr nachdenklich an.
„Wenn der Anlasser der 1200er an die V7 passt, dann geht doch der von der 1100er auch an die Monza“
Scheppernd schlug meine Kinnlade auf dem Tisch auf.
Noch an diesem Abend tauschten wir Anlasser. Ja, die Flansche sind identisch, Moto Guzzi hat daran seit den 80gern nichts geändert. Nachdem mein Vater spontan die Befestigung des Schalthebels modifiziert hatte, passte der klobige Bosch der v50 fast perfekt an den 1100er Block – und warf den großen Motor auf Anhieb souverän an. Meinem Vater kam zwar das Gefühl unter, die Maschine hätte seitdem einen leichten Linksdrall, er gab sich aber dennoch mit dem Handel zufrieden.
Ich lackierte meinen frisch erworbenen Schatz zugleich schwarz nach. Bei diesem Modell ist der Magnetschalter zusätzlich ein Stück nach innen gekippt, sodass mir mehr als genug Platz für die Verwirklichung meiner Vergaserträume blieb. Sogleich verbaute ich den geraden Ansaugflansch und, weil ich gerade dabei war, ersetzte ein paar Schläuchlein, ordnete Kabel, kurzum: Ich schuf Ordnung hinter den Zylindern. Jetzt kann sie sich wirklich sehen lassen meine Kleine!
Es wären nicht meine Monza und ich, wenn nicht irgendwo noch ein Hacken käme – Achtung, hier kommt er:
Auch wenn ich mit meiner Vergaserabstimmung schon recht zufrieden war entschied ich, wo ich doch gerade dabei war, die Nadel mal einen Klick höher zu hängen. Vielleicht lassen sich ja doch noch zwei scheue Wildpferde hinterm Busch hervorlocken!
Der nächste Morgen war ein Graus: Ich bekam überhaupt kein stabiles Standgas zustande und hatte das Gefühl, der Motor würde überhaupt nicht auf mein Bemühen reagieren. Wo ich auch herumjustierte, er verhielt sich komplett bekloppt. Mal starb er fast ab und drehte dann wieder hoch ohne dass ich etwas angefasst hätte, als wäre ein nicht vorhandenes Steuergerät durchgebrannt.
Was konnte ich denn in einer Nacht dermaßen versemmelt haben? Am Straßenrand hängte ich die Vergasernadeln zurück, doch es änderte rein gar nichts. Wieder einmal kam ich viel zu spät zur Vorlesung…
Daheim prüfte ich alles doppelt, aber an Gas-, Chokezügen und Vergasern konnte ich kein Problem entdecken. Erst viel zu spät führte ich die Bremsenreinigerprobe durch und stellte endlich fest, dass der Vergaserflansch massiv Falschluft zieht – genau einmal zu oft hatte ich die harte Dichtung be- und entlastet.
Die hätte man natürlich gleich tauschen können, aber dann wäre diese Geschichte doch langweilig geworden! Bald sollte meine Bestellung ankommen, dann bau ich das neu zusammen, mache ich neue Fotos und versuche mich nochmal an der Wildpferdjagd.
Drückt mir die Daumen!
Bis dann,
Nico
Neulich war mir langweilig und ich streunte so im Forum umher.
Mir war sogar so langweilig, dass ich auf den Reiter ‚unbeantwortete Themen‘ geriet und ziellos in verjährten Beiträgen stöberte. Dort fand ich ein bislang unerwidertes Angebot eines gebrauchten aktuellen Bosch-Guzzi-Anlassers, der an den 1200ern und der V7 verbaut wird. Dieser hat etwas kleinere Außenabmessungen als die älteren Guzzi-Anlasser – und auf einen Schlag kam mir eine glorreiche Idee…
Oh ja, ihr wisst genau woran ich dachte: War es möglich, dass es für mich doch noch einen Weg zur Vergasersymmetrie gibt? Könnte ich dieses Sinnbild der Unprofessionalität endlich hinter mir lassen?
Sogleich bat ich den Anbieter, mir die heikle Höhe des Magnetschalters zu vermessen. Siehe da, knapp 1,5 Zentimeter sollte ich gewinnen! Würde das ausreichen? Aus alten Fehlern lernend beschloss ich diesmal sehr genau nachzumessen.
Doch zuerst berichtete ich meinem Vater von meinem Fund und versicherte ihm mein vollstes Vertrauen in das Guzzi-Baukastensystem, immerhin ist die V7 von Motor und Rahmen her ein Revival der kleinen v35-65 Modelle.
Da wurde es eine Weile still zwischen uns und er blickte mich sehr nachdenklich an.
„Wenn der Anlasser der 1200er an die V7 passt, dann geht doch der von der 1100er auch an die Monza“
Scheppernd schlug meine Kinnlade auf dem Tisch auf.
Noch an diesem Abend tauschten wir Anlasser. Ja, die Flansche sind identisch, Moto Guzzi hat daran seit den 80gern nichts geändert. Nachdem mein Vater spontan die Befestigung des Schalthebels modifiziert hatte, passte der klobige Bosch der v50 fast perfekt an den 1100er Block – und warf den großen Motor auf Anhieb souverän an. Meinem Vater kam zwar das Gefühl unter, die Maschine hätte seitdem einen leichten Linksdrall, er gab sich aber dennoch mit dem Handel zufrieden.
Ich lackierte meinen frisch erworbenen Schatz zugleich schwarz nach. Bei diesem Modell ist der Magnetschalter zusätzlich ein Stück nach innen gekippt, sodass mir mehr als genug Platz für die Verwirklichung meiner Vergaserträume blieb. Sogleich verbaute ich den geraden Ansaugflansch und, weil ich gerade dabei war, ersetzte ein paar Schläuchlein, ordnete Kabel, kurzum: Ich schuf Ordnung hinter den Zylindern. Jetzt kann sie sich wirklich sehen lassen meine Kleine!
Es wären nicht meine Monza und ich, wenn nicht irgendwo noch ein Hacken käme – Achtung, hier kommt er:
Auch wenn ich mit meiner Vergaserabstimmung schon recht zufrieden war entschied ich, wo ich doch gerade dabei war, die Nadel mal einen Klick höher zu hängen. Vielleicht lassen sich ja doch noch zwei scheue Wildpferde hinterm Busch hervorlocken!
Der nächste Morgen war ein Graus: Ich bekam überhaupt kein stabiles Standgas zustande und hatte das Gefühl, der Motor würde überhaupt nicht auf mein Bemühen reagieren. Wo ich auch herumjustierte, er verhielt sich komplett bekloppt. Mal starb er fast ab und drehte dann wieder hoch ohne dass ich etwas angefasst hätte, als wäre ein nicht vorhandenes Steuergerät durchgebrannt.
Was konnte ich denn in einer Nacht dermaßen versemmelt haben? Am Straßenrand hängte ich die Vergasernadeln zurück, doch es änderte rein gar nichts. Wieder einmal kam ich viel zu spät zur Vorlesung…
Daheim prüfte ich alles doppelt, aber an Gas-, Chokezügen und Vergasern konnte ich kein Problem entdecken. Erst viel zu spät führte ich die Bremsenreinigerprobe durch und stellte endlich fest, dass der Vergaserflansch massiv Falschluft zieht – genau einmal zu oft hatte ich die harte Dichtung be- und entlastet.
Die hätte man natürlich gleich tauschen können, aber dann wäre diese Geschichte doch langweilig geworden! Bald sollte meine Bestellung ankommen, dann bau ich das neu zusammen, mache ich neue Fotos und versuche mich nochmal an der Wildpferdjagd.
Drückt mir die Daumen!
Bis dann,
Nico
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Eine emotionale Geschichte von Höhen und Tiefen und dem Umbau meiner v50 Monza
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die Post war da - und ich hab Fotografiert
Ich hab mich ein bisschen blöd angestellt mit dem Bezahlen, drum kam mein Paket erst heute.
Die bestellten Ansaugkrümmerdichtungen kamen allerdings in einer Größe zu klein, bis zu nächsten Lieferung fahre ich also mit leichter Drosselung - hab ich ja mal dringend nötig...
Zuallererst darf ich euch aber voller Stolz meine neue Vergaseranordnung zeigen:
Die Symmetrie schmeichelt meinem Auge.
Das Bild demonstriert auch eine weitere Erkenntnis meinerseits:
"Gebest du drei gehäufte Teelöffel vom neu gekauften Filteröl auf deinen k&N, so soll er zugleich von neuem in blut'gem rot erstrahlen"
Ich habe mich bitterlich beschwert, als meine hübschen Filter ihre Farbe gleich auf der ersten Tour (bei Sonne) vollständig verloren hatten. Ich hoffe, diese Ölung hält länger als die erste, sonst wird das auf dauer ziemlich teuer.
Wie schon erzählt habe ich unter der Sitzbank Kabel und Schläuche aufgeräumt, mir durchsichtige Benzinschläuche gesucht und die Zündkabel rot umwickelt. Dabei hab ich auch den Choke direkt unter die Bank gehängt.
Und zu guter Letzt - der nagelneue Elektrohybrid! Nehmt euch in Acht
Die bestellten Ansaugkrümmerdichtungen kamen allerdings in einer Größe zu klein, bis zu nächsten Lieferung fahre ich also mit leichter Drosselung - hab ich ja mal dringend nötig...

Zuallererst darf ich euch aber voller Stolz meine neue Vergaseranordnung zeigen:
Die Symmetrie schmeichelt meinem Auge.
Das Bild demonstriert auch eine weitere Erkenntnis meinerseits:
"Gebest du drei gehäufte Teelöffel vom neu gekauften Filteröl auf deinen k&N, so soll er zugleich von neuem in blut'gem rot erstrahlen"
Ich habe mich bitterlich beschwert, als meine hübschen Filter ihre Farbe gleich auf der ersten Tour (bei Sonne) vollständig verloren hatten. Ich hoffe, diese Ölung hält länger als die erste, sonst wird das auf dauer ziemlich teuer.
Wie schon erzählt habe ich unter der Sitzbank Kabel und Schläuche aufgeräumt, mir durchsichtige Benzinschläuche gesucht und die Zündkabel rot umwickelt. Dabei hab ich auch den Choke direkt unter die Bank gehängt.
Und zu guter Letzt - der nagelneue Elektrohybrid! Nehmt euch in Acht

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Ich habe ein Faible für windige Alukonstruktionen.
In euren Reaktionen auf meinen ersten Beitrag erhielt ich besonderes Lob für meinen Kennzeichenhalter!
:friends: 
Solchermaßen ermutigt habe ich ihn heute perfektioniert - durch Installation einer LED-Kennzeichenbeleuchtung und eines Reflektors. Jetzt sieht das so aus:
Damit ist die Maschine meines Wissens nach Tüvsicher.
Außerdem wollte ich euch noch den Aufkleber zeigen, der das vordere Originalschutzblech ziert
:


Solchermaßen ermutigt habe ich ihn heute perfektioniert - durch Installation einer LED-Kennzeichenbeleuchtung und eines Reflektors. Jetzt sieht das so aus:
Damit ist die Maschine meines Wissens nach Tüvsicher.
Außerdem wollte ich euch noch den Aufkleber zeigen, der das vordere Originalschutzblech ziert

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