
caferacer-forum.de - Das Forum für Petrolheads, Garagenschrauber, Ölfinger, Frickelracer und Alteisentreiber
Die Dellorto-Spezis sind gefragt
-
- Beiträge: 375
- Registriert: 12. Aug 2014
- Motorrad:: Guzzi
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
Vielleicht mit colortune und GoPro dokumentiert[emoji39]
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
moin
Beide Kerzen haben keinen internen Widerstand .
Wie bereits erwähnt habe beide Kerzen , egal wie sie aussahen und/oder nass waren keinen Schluss nach Masse .
Wenn dem so wäre käme es zu keiner Funkenbildung , noch nicht einmal zu einem winzig kleinen Funken .
Beiden Kerzen habe ich die Masselektrode weggebogen ( die kommen eh in den Müll ) um besser messen zu können .
Der Russ verursacht denke ich die Probleme wie man an den Messwerten sehen kann .
Wird dieser entfernt verändert sich sofort der Widerstandswert , so dass wie oben zu sehen die Kerze keinen Messbaren Widerstand hat .
Gemessen wurde am Stift der Kerze ( Kerzensteckerseite ) und direkt an der Pluselektrode .
Ich habe um Kontaktierungsprobleme ausschliessen zu können mehrmals gemessen
Die DP7EA lief nicht ordentlich im Moped deswegen habe ich sie zum testen hergenommen .
Die gelaufene D8EA mit Russ hatte einen Widerstand von 2,6 ohm
Die gelaufene DP7EA mit nur etwas Russ hatte einen Widerstand von 5,36kohm
Hier sieht man das Kerze nicht gleich Kerze ist bzw. nicht gleich auf Verschmutzung wie Russ reagiert .
Die DP7EA mit " normalen " Ablagerungen an der Kerze lag Widerstandsmässig um die 10 ohm , diese hatte ich aus dem Eisenfass ausgebaut aber die Messung nicht fotografiert .
Ich bleibe dabei , Russ an der Kerze kann Probleme bereiten und verändert den Widerstand wie man sehen kann .
Wenn man dann noch n altes Moped hat wo eh nicht allzuviel Hochspannung aus den Spulen kommt und Kerzen mit Widerstand und Kerzenstecker mit Widerstand verbaut hat und evtl. die Spannungsversorgung der Spulen nicht optimal ist und evtl. der Zündzeitpunkt nicht 100%ig ist und die Vergaser nicht gut funktionieren ( fettes Gemisch ) , dann kann man glaube ich schon mal Pech haben das die Kiste nicht anspringt , sicherlich gibt es noch zig andere Verursacher die mit einwirken können , aber ich denke das sind so die Hauptverdächtigen .
Ich würde also mal behaupten das es nicht unbedingt eine bestimmte Kerze ( z.b. DR8ES ) ist die Probleme bereitet oder ein Kerzenhersteller .
Man kann die teuersten Kerzen einbauen , wenn das ganze drumherum nicht richtig funktioniert nützen die einem auch nichts .
EDIT :
Falls ich die Tage mal Zeit dazu habe kann ich ja mal mit dem DSO messen wie sich neue Kerzen , leicht verrusste , stark verrusste und Nasse Zündkerzen auf die Hochspannung auswirken bei laufenden Motor .
Beide Kerzen haben keinen internen Widerstand .
Wie bereits erwähnt habe beide Kerzen , egal wie sie aussahen und/oder nass waren keinen Schluss nach Masse .
Wenn dem so wäre käme es zu keiner Funkenbildung , noch nicht einmal zu einem winzig kleinen Funken .
Beiden Kerzen habe ich die Masselektrode weggebogen ( die kommen eh in den Müll ) um besser messen zu können .
Der Russ verursacht denke ich die Probleme wie man an den Messwerten sehen kann .
Wird dieser entfernt verändert sich sofort der Widerstandswert , so dass wie oben zu sehen die Kerze keinen Messbaren Widerstand hat .
Gemessen wurde am Stift der Kerze ( Kerzensteckerseite ) und direkt an der Pluselektrode .
Ich habe um Kontaktierungsprobleme ausschliessen zu können mehrmals gemessen
Die DP7EA lief nicht ordentlich im Moped deswegen habe ich sie zum testen hergenommen .
Die gelaufene D8EA mit Russ hatte einen Widerstand von 2,6 ohm
Die gelaufene DP7EA mit nur etwas Russ hatte einen Widerstand von 5,36kohm
Hier sieht man das Kerze nicht gleich Kerze ist bzw. nicht gleich auf Verschmutzung wie Russ reagiert .
Die DP7EA mit " normalen " Ablagerungen an der Kerze lag Widerstandsmässig um die 10 ohm , diese hatte ich aus dem Eisenfass ausgebaut aber die Messung nicht fotografiert .
Ich bleibe dabei , Russ an der Kerze kann Probleme bereiten und verändert den Widerstand wie man sehen kann .
Wenn man dann noch n altes Moped hat wo eh nicht allzuviel Hochspannung aus den Spulen kommt und Kerzen mit Widerstand und Kerzenstecker mit Widerstand verbaut hat und evtl. die Spannungsversorgung der Spulen nicht optimal ist und evtl. der Zündzeitpunkt nicht 100%ig ist und die Vergaser nicht gut funktionieren ( fettes Gemisch ) , dann kann man glaube ich schon mal Pech haben das die Kiste nicht anspringt , sicherlich gibt es noch zig andere Verursacher die mit einwirken können , aber ich denke das sind so die Hauptverdächtigen .
Ich würde also mal behaupten das es nicht unbedingt eine bestimmte Kerze ( z.b. DR8ES ) ist die Probleme bereitet oder ein Kerzenhersteller .
Man kann die teuersten Kerzen einbauen , wenn das ganze drumherum nicht richtig funktioniert nützen die einem auch nichts .
EDIT :
Falls ich die Tage mal Zeit dazu habe kann ich ja mal mit dem DSO messen wie sich neue Kerzen , leicht verrusste , stark verrusste und Nasse Zündkerzen auf die Hochspannung auswirken bei laufenden Motor .
- kramer
- Beiträge: 737
- Registriert: 9. Sep 2014
- Motorrad:: Moto Guzzi LM3, Bj 1984
- Wohnort: Wurmannsquick
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
Bin gespannt, wie du das hinkriegst mit den nassen Kerzen bei laufendem Motor ;-)Schraubnix hat geschrieben: ... kann ich ja mal mit dem DSO messen wie sich ... Nasse Zündkerzen auf die Hochspannung auswirken bei laufenden Motor .
Hatte heute Lust eine Zündkerze zu zerlegen.
Preßbund abgedreht, Masseelektrode abgesägt und Isolator mit Mittelelektrode nach hinten herausgedrückt:
Der Widerstand zwischen Steckanschluß und Mittelelektrode war um die 5 kOhm.
Mittelelektrode freigelegt (Schraubstock und danach in der ganzen Werkstatt Teile eingesammelt):
Grüße
Peter
Du musst registriert und eingeloggt sein, um die Dateianhänge dieses Beitrags sehen zu können.
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
Ich baue wenn nur eine Nasse Kerze ein , mit vier Nassen Kerzen wirds dann schwierig das die Kiste läuft ;-)
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
Hallo
Ich hatte heute ein wenig Zeit , leider nur zum messen mit einer Intakten Zündkerze und einer verölten / Nassen Zündkerze gleichen Typs .
Motor Betriebswarm , Leerlaufdrehzahl
mit i.o. Zündkerze , ca. 12,5KV , Widerstand der Kerze ca. 10 ohm
mit verölter / Nasser Zündkerze , ca. 5KV ( der betr. Zylinder lief mehr schlecht als recht ) , Widerstand der Kerze ca. 500 kohm
Wenn jetzt der Motor kalt wäre , und das Gemisch etwas zu fett wäre hätte sich das zumindest bei diesem Zylinder erledigt , wenn dann der andere Zylinder ( bei einem 2 Zylinder Moped ) auch noch schwächelt springt die Fuhre nicht an .
Wenn ich jetzt an die Messergebnisse denke , könnte ich mir vorstellen das die Hochspannung mit einer verrussten Kerze irgendwo dazwischen liegt , evtl. hole ich die Messung bei Gelegenheit mal nach .
Leider hatte ich vergessen den Mess-cursor anzulegen , dann hätte man den Spannungswert rechts im Bild in Zahlen lesen können .
Aber geht ja auch so .
Ich hatte heute ein wenig Zeit , leider nur zum messen mit einer Intakten Zündkerze und einer verölten / Nassen Zündkerze gleichen Typs .
Motor Betriebswarm , Leerlaufdrehzahl
mit i.o. Zündkerze , ca. 12,5KV , Widerstand der Kerze ca. 10 ohm
mit verölter / Nasser Zündkerze , ca. 5KV ( der betr. Zylinder lief mehr schlecht als recht ) , Widerstand der Kerze ca. 500 kohm
Wenn jetzt der Motor kalt wäre , und das Gemisch etwas zu fett wäre hätte sich das zumindest bei diesem Zylinder erledigt , wenn dann der andere Zylinder ( bei einem 2 Zylinder Moped ) auch noch schwächelt springt die Fuhre nicht an .
Wenn ich jetzt an die Messergebnisse denke , könnte ich mir vorstellen das die Hochspannung mit einer verrussten Kerze irgendwo dazwischen liegt , evtl. hole ich die Messung bei Gelegenheit mal nach .
Leider hatte ich vergessen den Mess-cursor anzulegen , dann hätte man den Spannungswert rechts im Bild in Zahlen lesen können .

Aber geht ja auch so .

Du musst registriert und eingeloggt sein, um die Dateianhänge dieses Beitrags sehen zu können.
- kramer
- Beiträge: 737
- Registriert: 9. Sep 2014
- Motorrad:: Moto Guzzi LM3, Bj 1984
- Wohnort: Wurmannsquick
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
Schöne Messungen, echt!
Was mich wundert / bzw. was ich nicht verstehe:
- Messung 1: Mich wundert, daß bereits im Leerlauf (geringer Zylinderdruck) eine Spannung von 12.5 kV notwendig war, um den Überschlag einzuleiten. Kann es sein, daß diese Messung doch eher bei höherer Drehzahl / beim Gasgeben entstanden ist?
- Widerstand der Mittelektrode 500 kOhm: einige kOhm sind üblich/möglich. Woher kommt deiner Meinung nach dieser außerordentlich hohe Widerstand? Eine Möglichkeit wäre, daß die Verbindung zwischen Steckkontakt und Mittelelktrode praktisch unterbrochen wäre. Du hättest also praktisch eine eingebaute Vorfunkenstrecke (was vermtl. bei deiner Zündkerze konstruktiv nicht vorgesehen war?)
Messung 2:
-Es reichen bereits knapp 5 kV zur Einleitung des Überschlags. Das ist für Leerlauf ein ganz üblicher Wert, ganz normal.
- Die Dauer der Brennphase ist deutlich länger (2 ms) als bei Messung 1 (1.5 ms). Das spricht auch dafür, daß Messung 1 bei höherem Zylinderdruck entstanden ist.
Fazit: Die Kerze in Messung 2 ist einfach mechanisch kaputt. Sie zündet zwar noch akzeptabel, hat aber eine undefinierte interne 'Vorfunkenstrecke'.
Eine theoretische Möglichkeit wäre noch, daß bei dieser Kerze der Isolator einen Riß hat, der einen internen Überschlag vom Innenleiter auf Masse ermöglicht. Zur Überprüfung dieser Möglichkeit müßtest du aber die Kerze zerlegen (siehe Bild 1 von mir oben) und dann den Isolator genau nach Spuren eines solchen Überschlags untersuchen.
Ein bekannter Erfahrungswert ist, daß eine nasse oder stark verölte Kerze überhaupt nicht mehr zündet. Dies scheint aber hier nicht der Fall zu sein. Nach dem Spannungsverlauf zu urteilen hat die Kerze in Messung 2 sauber gezündet.
Grüße
Peter
Anmerkung nebenbei:
Die Höhe der Spannungsnadel hat nichts mit der Güte des Funkens oder etwa der Güte der Motor-Zündung zu tun.
Die Spannungsnadel braucht man nur, um die Brennphase (Stromfluß durch den Plasmafaden) einzuleiten. Das ist die Zündquelle für die Verbrennung, also die Zeit nach der Spannungsnadel.
Die erforderliche Hochspannung für den Überschlag hängt in erster Linie vom Zylinderdruck ab (kleiner Druck kleine Spannung, hoher Druck hohe Spannung).
Was mich wundert / bzw. was ich nicht verstehe:
- Messung 1: Mich wundert, daß bereits im Leerlauf (geringer Zylinderdruck) eine Spannung von 12.5 kV notwendig war, um den Überschlag einzuleiten. Kann es sein, daß diese Messung doch eher bei höherer Drehzahl / beim Gasgeben entstanden ist?
- Widerstand der Mittelektrode 500 kOhm: einige kOhm sind üblich/möglich. Woher kommt deiner Meinung nach dieser außerordentlich hohe Widerstand? Eine Möglichkeit wäre, daß die Verbindung zwischen Steckkontakt und Mittelelktrode praktisch unterbrochen wäre. Du hättest also praktisch eine eingebaute Vorfunkenstrecke (was vermtl. bei deiner Zündkerze konstruktiv nicht vorgesehen war?)
Messung 2:
-Es reichen bereits knapp 5 kV zur Einleitung des Überschlags. Das ist für Leerlauf ein ganz üblicher Wert, ganz normal.
- Die Dauer der Brennphase ist deutlich länger (2 ms) als bei Messung 1 (1.5 ms). Das spricht auch dafür, daß Messung 1 bei höherem Zylinderdruck entstanden ist.
Fazit: Die Kerze in Messung 2 ist einfach mechanisch kaputt. Sie zündet zwar noch akzeptabel, hat aber eine undefinierte interne 'Vorfunkenstrecke'.
Eine theoretische Möglichkeit wäre noch, daß bei dieser Kerze der Isolator einen Riß hat, der einen internen Überschlag vom Innenleiter auf Masse ermöglicht. Zur Überprüfung dieser Möglichkeit müßtest du aber die Kerze zerlegen (siehe Bild 1 von mir oben) und dann den Isolator genau nach Spuren eines solchen Überschlags untersuchen.
Ein bekannter Erfahrungswert ist, daß eine nasse oder stark verölte Kerze überhaupt nicht mehr zündet. Dies scheint aber hier nicht der Fall zu sein. Nach dem Spannungsverlauf zu urteilen hat die Kerze in Messung 2 sauber gezündet.
Grüße
Peter
Anmerkung nebenbei:
Die Höhe der Spannungsnadel hat nichts mit der Güte des Funkens oder etwa der Güte der Motor-Zündung zu tun.
Die Spannungsnadel braucht man nur, um die Brennphase (Stromfluß durch den Plasmafaden) einzuleiten. Das ist die Zündquelle für die Verbrennung, also die Zeit nach der Spannungsnadel.
Die erforderliche Hochspannung für den Überschlag hängt in erster Linie vom Zylinderdruck ab (kleiner Druck kleine Spannung, hoher Druck hohe Spannung).
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
Beide Messungen wurden bei Leerlaufdrehzahl durchgeführt .
Beide Messungen wurden mit der gleichen Kerze durchgeführt am gleichen Zylinder .
Vor der zweiten Messung habe ich die Kerze in ein Öl / Kraftstoffgemisch eingelegt , nur den Teil ab Pluselektrode incl. Kerzengewinde .
Die Kerze war neu .
Der hohe Widerstand stellte sich nach dem einlegen der Kerze in dem Öl / Kraftstoffgemisch ein , davor hatte sie einen Widerstand von 10 ohm .
Mit der Nassen Kerze lief das Moped wie n Sack Muscheln .
Im Leerlauf bedarf es nur ein paar Grad Schliesswinkel um die Spulen ausreichend zu laden , die Dyna ( die verbaut ist ) hat einen sehr grossen Schliesswinkel , sprich de Spule geht im Leerlauf voll in die Sättigung ( erstaunlicher Weise macht die das locker mit ) , machste das mit ner 0815 Spule und lässt den Haufen 10 Minuten im Stand laufen haben es die Spulen hinter sich .
Habe ich vor zwei Jahren selbst erleben dürfen , gleiches Moped gleiche Zündung , ausser die Spulen , das waren Billigdinger aus der Bucht .
Obenrum reicht die Hochspannung ( Ladezeit der Spulen ) locker aus , ist aber logischerweise geringer als im Leerlauf .
Grau ist alle Theorie ;-)
Beide Messungen wurden mit der gleichen Kerze durchgeführt am gleichen Zylinder .
Vor der zweiten Messung habe ich die Kerze in ein Öl / Kraftstoffgemisch eingelegt , nur den Teil ab Pluselektrode incl. Kerzengewinde .
Die Kerze war neu .
Der hohe Widerstand stellte sich nach dem einlegen der Kerze in dem Öl / Kraftstoffgemisch ein , davor hatte sie einen Widerstand von 10 ohm .
Mit der Nassen Kerze lief das Moped wie n Sack Muscheln .
Im Leerlauf bedarf es nur ein paar Grad Schliesswinkel um die Spulen ausreichend zu laden , die Dyna ( die verbaut ist ) hat einen sehr grossen Schliesswinkel , sprich de Spule geht im Leerlauf voll in die Sättigung ( erstaunlicher Weise macht die das locker mit ) , machste das mit ner 0815 Spule und lässt den Haufen 10 Minuten im Stand laufen haben es die Spulen hinter sich .
Habe ich vor zwei Jahren selbst erleben dürfen , gleiches Moped gleiche Zündung , ausser die Spulen , das waren Billigdinger aus der Bucht .
Obenrum reicht die Hochspannung ( Ladezeit der Spulen ) locker aus , ist aber logischerweise geringer als im Leerlauf .
Grau ist alle Theorie ;-)
- kramer
- Beiträge: 737
- Registriert: 9. Sep 2014
- Motorrad:: Moto Guzzi LM3, Bj 1984
- Wohnort: Wurmannsquick
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
Sorry, aber wie soll man sich das erklären?Schraubnix hat geschrieben: ... Der hohe Widerstand stellte sich nach dem einlegen der Kerze in dem Öl / Kraftstoffgemisch ein , davor hatte sie einen Widerstand von 10 ohm . ...
Erklärung gerne auch praktisch (das verstehe ich auch, wenn es logisch und physikalisch nachvollziehbar ist).
Peter
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
Ich kann dir das nicht erklären weil ich keine Erklärung dafür habe , ich kann dir nur sagen wie es sich mir dargestellt hat bei den vorangegangenen Messungen und denen von Heute .
Ich habe aber ehrlich gesagt noch nicht drauf rumgedacht ;-)
Ich habe aber ehrlich gesagt noch nicht drauf rumgedacht ;-)
- DerAlte
- Beiträge: 1484
- Registriert: 6. Jul 2013
- Motorrad:: Yamaha XT 500, Bj. 76
Yamaha XS 650, Bj. 80
Guzzi LeMans 2, Bj.80
Guzzi V65 , Bj.84
Ducati Pantah 500, Bj.81
Guzzi V 65 TT, BJ. 85
Ducati Pantah 750 - nur für die Renne - Wohnort: 74889
Re: Die Dellorto-Spezis sind gefragt
So JungXS, nachdem ihr ja kräftig Versuchsanordnungen aufgebaut und theoretisiert habt, habe ich weiter an meinem kranken Moped geschraubt.
Nach der Testfahrt mit der rechts-links vertauschen Zündung ist Sprit aus dem rechten Luffi gelaufen. Also schließt das Schwimmerventil nicht zuverlässig. Ich vermute mal, daß während der Fahrt dieses Problem ständig anstand, war der Motor aus, dann war meistens dicht.
Jedenfalls hab ich bei SteinDinse ne komplet neue Bedüsung und Schwimmerventile bestellt ( war innerhalb von 18 Sdt. da!!!) . Hab alles eingebaut und der Spuck ist weg! Die Kerzen halten und die Gaser lassen sich über die Schieberschrauben auch einstellen.
Ob das jetzt an Stelle einer NGK auch mit ner Bosch-Kerze so grass gelaufen wäre???? Ich glaubs immer noch nicht! Man hat halt seine Feindbilder
!
Grüße Volker
P.S. Auf die Boschkerzen aus dem WWW warte ich noch.....

Nach der Testfahrt mit der rechts-links vertauschen Zündung ist Sprit aus dem rechten Luffi gelaufen. Also schließt das Schwimmerventil nicht zuverlässig. Ich vermute mal, daß während der Fahrt dieses Problem ständig anstand, war der Motor aus, dann war meistens dicht.
Jedenfalls hab ich bei SteinDinse ne komplet neue Bedüsung und Schwimmerventile bestellt ( war innerhalb von 18 Sdt. da!!!) . Hab alles eingebaut und der Spuck ist weg! Die Kerzen halten und die Gaser lassen sich über die Schieberschrauben auch einstellen.
Ob das jetzt an Stelle einer NGK auch mit ner Bosch-Kerze so grass gelaufen wäre???? Ich glaubs immer noch nicht! Man hat halt seine Feindbilder

Grüße Volker
P.S. Auf die Boschkerzen aus dem WWW warte ich noch.....