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Motor zerlegen als Laie?
Re: Motor zerlegen als Laie?
Oder einfach Kettenspanner lösen 

- TortugaINC
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Re: Motor zerlegen als Laie?
Wenn die Gleitschienen raus sind, ist der Kettenspanner ohne Funktion. Reicht dann aber nicht um die Kette abzumachen.
Aber danke trotzdem, guter Einwand
Aber danke trotzdem, guter Einwand

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Re: Motor zerlegen als Laie?
Was will man da noch schreiben, jeder kann das einfachste wohl doch nicht.
Re: Motor zerlegen als Laie?
Motor zusammen lassen wenn er läuft, Hitzespray fertig. 

- TortugaINC
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- Motorrad:: DR500, Ducati
Re: Motor zerlegen als Laie?
Schuster bleib bei deinen Leisten- offenbar bei dir nicht CB/CJ250 Motoren.cafetogo hat geschrieben: 8. Okt 2018 Was will man da noch schreiben, jeder kann das einfachste wohl doch nicht.
Mit freundlichen Grüßen

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Re: Motor zerlegen als Laie?
Als Laie sollte man keine Motoren auseinander nehmen. Es sei denn du brauchst ihn nicht mehr.
Nur zum lackieren, oder um einmal nachzusehen ob nach 40tkm noch alles ok ist, macht es keinen Sinn einen intakten Motor zu zerlegen.
Grüße Stefan
Nur zum lackieren, oder um einmal nachzusehen ob nach 40tkm noch alles ok ist, macht es keinen Sinn einen intakten Motor zu zerlegen.
Grüße Stefan
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Re: Motor zerlegen als Laie?
Es gibt für Motoren auch Farben, welche nicht eingebrannt werden müssen. Spezielle Motorlacke oder Bremssattellack (denn kann man entgegen der Anleitung auch aufsprühen).
Re: Motor zerlegen als Laie?
Ist freilich quatsch den wegen bisschen lack zu öffnen. Die alten Hondas waren durch die Bank gemeine Dinger, läuft was schief muss der Motor wieder raus, da sind früher schon manche eingegangen weil nur die Kopfdichtungen aus diesen Dichtungskitts nichts getaugt haben
Grüße
Roland

Grüße
Roland
- obelix
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Re: Motor zerlegen als Laie?
Das ist ein Irrtum - auch die Bremssattellacke härten erst nach dem Erwärmen über bestimmte Temperaturen aus. Und sind dann trotzdem recht empfindlich, schon beim Putzen entstehen ganz feine Kratzer, die man sieht, grade erst an ein paar Deckeln meiner Kawa wieder erlebt. Je glatter die Oberfläche, desto empfindlicher. Ich hab die Deckel mit der Heissluftpistole durchgeheizt, mehrfach. Und trotzdem hab ich ne extrem empfindliche Oberfläche. Das Problem ist einfach, dass diese Lacke für relativ grobe Gussoberflächen gedacht sind und auf spiegelglatten AL-Flächen eben diese Kratzempfindlichkeit entwickeln.hue hat geschrieben: 9. Okt 2018oder Bremssattellack (denn kann man entgegen der Anleitung auch aufsprühen).
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
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Re: Motor zerlegen als Laie?
Mich irritieren die Beiträge, die das Öffnen des Motors von "Laien" kategorisch ablehnen.
Wie entwickelt man sich denn vom Laien zum Wissenden/Könnenden, wenn nicht über das Gewinnen von Wissen, Können und Erfahrung durch handeln.
Schläft man des Nächtens eine vordefinierte Zeit auf dem Reparaturhandbuch?
Ich denke nicht.
Laie bedeutet doch nur, dass ich es momentan noch nicht kann oder es mir noch nicht zutraue.
Unter Einbeziehung fachlicher Lektüre und fachkundiger Begleitung durch Freunde, Bekannte, die freundliche Werkstatt um die Ecke oder eben geneigte Forenmitglieder kann das doch jeder, der will und nicht 2 linke Hände und alles nur Daumen hat, mit Ruhe und wenn nötig etwas Lehrgeld schaffen.
Jeder Zweiradmechaniker war vor seiner Ausbildung (wenn er das notwendige Wissen nicht schon im Vorfeld ebenfalls durch Betreuung und Learning by doing erworben hat) doch ein Laie und hat sich das Wissen und Können mittels theoretischer und praktischer Förderung angeeignet.
Es Bedarf halt in dem Fall eines kühlen Kopfes, vieler Fragen, Bilder, Diskussionen und eben geneigte Helfer.
Wenn der TE Interesse dran hat, es zu können, sich Betreuung in welcher Form auch immer findet und die Möglichkeit von kleineren Rückschlägen für den TE akzeptabel erscheint, nur zu...
Die Frage ist also nicht, ob man es macht, sondern in welchem Umfang die Betreuung eines solchen Erstlingswerkes stattfinden muss und ob sich entsprechende Helfer auftreiben lassen.
Ich habe schon einige Themen gelesen, in denen der TE mit Hilfe geneigter Forenmitglieder als "Unwissender" einen Motor erfolgreich revidiert hat. DER TE muss nur wissen, ob er es wirklich können will.
meine Meinung
Gruß Mike
Wie entwickelt man sich denn vom Laien zum Wissenden/Könnenden, wenn nicht über das Gewinnen von Wissen, Können und Erfahrung durch handeln.
Schläft man des Nächtens eine vordefinierte Zeit auf dem Reparaturhandbuch?
Ich denke nicht.
Laie bedeutet doch nur, dass ich es momentan noch nicht kann oder es mir noch nicht zutraue.
Unter Einbeziehung fachlicher Lektüre und fachkundiger Begleitung durch Freunde, Bekannte, die freundliche Werkstatt um die Ecke oder eben geneigte Forenmitglieder kann das doch jeder, der will und nicht 2 linke Hände und alles nur Daumen hat, mit Ruhe und wenn nötig etwas Lehrgeld schaffen.
Jeder Zweiradmechaniker war vor seiner Ausbildung (wenn er das notwendige Wissen nicht schon im Vorfeld ebenfalls durch Betreuung und Learning by doing erworben hat) doch ein Laie und hat sich das Wissen und Können mittels theoretischer und praktischer Förderung angeeignet.
Es Bedarf halt in dem Fall eines kühlen Kopfes, vieler Fragen, Bilder, Diskussionen und eben geneigte Helfer.
Wenn der TE Interesse dran hat, es zu können, sich Betreuung in welcher Form auch immer findet und die Möglichkeit von kleineren Rückschlägen für den TE akzeptabel erscheint, nur zu...
Die Frage ist also nicht, ob man es macht, sondern in welchem Umfang die Betreuung eines solchen Erstlingswerkes stattfinden muss und ob sich entsprechende Helfer auftreiben lassen.
Ich habe schon einige Themen gelesen, in denen der TE mit Hilfe geneigter Forenmitglieder als "Unwissender" einen Motor erfolgreich revidiert hat. DER TE muss nur wissen, ob er es wirklich können will.
meine Meinung
Gruß Mike