Vielleicht sollte man die Abnahme des Umbaus/ der Änderungen nicht von vornherein als negativ ansehen.
Ich spreche jetzt nicht von Kleinigkeiten, wie z. B. Rückspiegeln ohne E-Nummer, daß geht aus meiner Erfahrung so durch.
O-Ton Prüfer: "Wenn ich das beanstande, fährst du nach Hause, schraubst die originalen Spiegel wieder an, kommst wieder, bekommst die Plakatte, ab nach Hause und tauschen. Wir sind beide erwachsene Menschen, wenn die Rennleitung

dich anhält, dann weißt du, was passiert.
So etwas muß jeder mit sich selber ausmachen. Mir ist bewußt, daß jetzt viele sagen werden, damit fängt doch alles an

. Wenn dich ein Trecker überfährt, dann bist du nicht versichert. Mein Kumpel, 30 Jahre im Versicherungswesen tätig, sagt, das ist Quatsch! Weil es nicht ursächlich ist.
Aber: Sicherheitsrelevante Dinge, wie z. B. Veränderungen am Rahmen, Bremsen, Freigängigkeit der Räder, Restfederweg der Gabel, die dann auf Block geht, da hört doch der Spaß auf.
Und mal ehrlich, jeder hat doch schon mal eine Veränderung durchgeführt, mit Zweifeln behaftet, dann schön geredet, wird schon passen.
Dann beim TÜV die Bestätigung, so geht es nicht, weil...aber wenn du das so machst, dann geht es. Mensch, geile Idee, viel besser als mein Ansatz.
Also, wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus! Und irgendwie findet doch jeder seinen Prüfer, wo die Chemie stimmt, oder?
Noch mal ein anderes Beispiel, finde ich besorgniserregender als das von Ralf angeführte:
https://www.caferacer-forum.de/viewtopi ... 29&t=23411
Nicht falsch verstehen!
Natürlich gönne ich dem Phil seine Eintragung. Aber das sind die Sachen, wo ich persönlich froh bin, einen Prüfer mit Sachverstand zu haben.
Platz zwischen Rahmen und Reifen
1,5 cm 
, wenn er draufsitzt. Mal ganz ehrlich, daß ist doch lebensgefährlich!
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein!